Habt ihr Angst vor Aktien?

Besitzt du Aktien?

  • Ja, Einzelaktien

    Stimmen: 15 28,3%
  • Ja, in Form von aktiven Fonds

    Stimmen: 6 11,3%
  • Ja, in Form eines ETFs/Indexfonds

    Stimmen: 5 9,4%
  • Ja, in anderer Form

    Stimmen: 2 3,8%
  • Weiß ich nicht genau

    Stimmen: 7 13,2%
  • Nein, weiß nicht warum

    Stimmen: 3 5,7%
  • Nein, bewusst nicht!

    Stimmen: 15 28,3%

  • Umfrageteilnehmer
    53
Stimmt, bei einem Börsengang werden ja keine Firmenanteile verkauft... Moment... Doch! Huch, das ist jetzt aber blöd
Verzeih mir bitte, aber ich kann keine Rücksicht auf die Tatsache nehmen, daß Du ein sehr stark vereinfachtes Weltbild hast.
Wenn die Realität in HD daher kommt, solltest Du Dich dringend um ein Upgrade von 144 x 96 bemühen, sonst steht man wirklich schnell "blöd" da.

Derweil kannst Du ja mal versuchen, den Unterschied von einer Firma und Firmenanteilen heraus zu finden. Nur versuchen, mehr muß ja für den Anfang nicht sein... :)
Irgendwann, wenn es sich lohnt, kommen wir dann noch zu Aktienrecht, Emissionsverfahren, Refinanzierungsstrategien von Unternehmen etc. Aber das dauert noch, wie ich das so sehe.
 
:sick:
Es ist unglaublich, mit welcher Selbstverständlichkeit Du Deine Ahnungslosigkeit zum Besten gibst.

Selbstverständlich gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Marktwert einer Firma und z. B. ihrer Kreditwürdigkeit und somit ihrer witschaftlichen Überlebensfähigkeit. Genau so selbstverständlich gibt es Gründe, sich am Aktienmarkt Kapital zu besorgen, die über eine "freie Entscheidung", also einem "Och nö, hab keinen Bock!" durch den Vorstand und nachher der Mitgliederversammlung hinaus gehen. Desweiteren ist eine Emission keinesfals mit einem Verkauf einer Firma gleich zu setzen.

Du schreibst Käse. Ein Emission ist nicht mit dem Verkauf gleichzusetzen, wenn du selbst mehr als 50% (?) an Aktien behältst. Stimmt. Ansonsten aber schon. Die Firme gehört dann den Aktionären!

Und es steht ja außer Frage, dass der Aktienkurs die wirtschaftliche Situation einer Aktiengesellschaft widerspiegelt, aber oben wurde ja behauptet, dass ein Unternehmen pleite geht, wenn viele Leute Aktien verkaufen. Das ist auch Käse, sollte klar sein. Der Aktienkurs interessiert das Management deswegen, weil es von den Aktionären rausgeschmissen werden kann. Außerdem ist bei geringem Kurs eine Übernahme von einem anderen Unternehmen/Investor deutlich wahrscheinlicher, was eher auch schlecht für das Management ist. Von den zwei (?) Fällen abgesehen hat der Aktienkurs erstmal keinen Einfluss auf die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens. Umgekehrt hat die wirtschaftliche Lage aber durchaus einen Einfluss auf den Aktienkurs. Dass da ein Unterschied besteht sollte ja irgendwo klar sein.
 
Das würde genau dann keinen Unterschied machen, wenn du Geld ohne Ende hast. Das haben die meisten Leute aber nicht. Deswegen müssen sie sich mehr Gedanken machen, wenn sie einen höheren Prozentsatz ihres Geldes in Aktien oder andere Anlageformen stecken. Ich muß mir zum Beispiel keinerlei Gedanken machen, wie ich 1 Million anlege, einfach weil ich sie nicht habe. Aber wenn ich 50000 Euro zur Verfügung habe, macht es einen grossen Unterschied ob ich davon 5000 Euro in einen einzelnen Fonds anlege, oder 40000 diversifiziert anlegen will. Ausser du meinst, es wäre eine gute Idee, 80% seines Geldes in eine einzelne Anlage zu stecken. Das kann ich mit 10% schon machen. Also muß ich mir da weniger Gedanken dazu machen.
Jetzt klarer?

Ist doch Quatsch! Den einzigen Vorteil, den du bei einer größeren Summe hast ist, dass du noch besser diversifizieren kannst. Aber wenn du 10 000€ hast und die in 3 ETFs (Aktien Weltweit + Bonds) steckst kannst du das genau so gut auch mit 1 000 000€ machen! Die Rendite ist die gleiche! Und dass man nicht 80% seines Geldes in eine einzige Aktie steckt (es sei denn dir gehört die Firma damit), sollte ja wohl sowas von klar sein!


Die Frage hatte ich gestellt, weil du meintest man könnte fast nicht anders als "automatisch" 6% pa zu gewinnen, wenn man einfach einen ausgewogenen Korb von Einzelaktien kauft. (Damit hast du im Prinzip auch recht!) Aber eben: warum machen es so wenige?

Mich würde brennend deine Anlagestrategie interessieren. Denn laut fast aller Forschungsergebnisse liegst du höchstwahrscheinlich unter der Rendite eines Anlegers, der einfach 50 Aktien oder einen Indexfonds gekauft und dann abgewartet hat. Ganz einfach auf Grund der Transaktionskosten. Wenn du nicht richtig viel Zeit investierst und sehr gute Branchenkenntnisse hast, ist es ziemlich schwer bis unmöglich den Markt über 20 Jahre hinweg zu schlagen. Und das hast du mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht. Das erinnert mich an einen Bekannten, der ganz stolz erzählte, dass er mit seinem Aktienhandel im letzten Jahr 20% Rendite geschafft hat. Ganz toll, der Markt war in diesem Jahr aber um 30% gestiegen, d.h. jeder Affe (im wahrsten Sinne des Wortes) hätte das hinbekommen.


Wenn man etwas nicht weiß, muß man sich informieren. DAS ist die Arbeit die ich meinte. Wenn man Geld anlegt ohne sich zu informieren, ist das halt reines Glücksspiel. Kann funktionieren, aber das kann "Zehntausend Euro auf die 18" beim Roulette auch...
Ja, aber letztendlich ist wirklich nicht viel Arbeit, wenn man bedenkt, wie viel Zeit die Leute verbraten um sich zu informieren, nur um herauszufinden, ob der iMac i5 oder i7 besser für HD Filme und Facebook ist. Wenn du dann noch dazurechnest, wieviel hart erspartes Geld du verlierst, wenn du andere vermeintliche "Berater" damit beauftragst sich darum zu kümmern, wird schnell klar, dass diese Arbeit die wohl bestbezahlte Arbeit sein wird, der du in deinem Leben nachgehen wirst.


Es heißt nunmal man "investiert in Aktien". Aber gut, sagen wir dazu einfach "Geld anlegen", damit die Korithenkacker weniger zum Kacken finden.
Übrigens lege ich seit über 20 Jahren Geld in Aktien und Fonds an, also ungefähr seit deiner Geburt, lieber Tropmete. Hab ich mich "auch nur annähernd damit beschäftigt"? Keine Ahnung, hat man das jemals? Ich schaffe im langjährigen Mittel allerdings locker die von dir genannten 6% pa. Das reicht mir.

Und da würde ich gerne mal den Vergleichsindex sehen. Das sollte auch dich interessieren. Aber wenn du glaubst, es läuft alles super, besser geht nicht, dann nur weiter so.

Je früher desto besser, klar. Und: Wirklich fast JEDER (ausser Empfänger von staatlichen Transferleistungen) kann in Aktien/Fonds anlegen. Und wenn es nur 50 Euro im Monat sind. Aber nicht das kaufen, was der "Bankberater" empfiehlt, sondern selbst informieren.
Da stimme ich dir zu. Aber gerade dieses 50€ im Monat investieren kann ziemlich teuer werden, je nach Transaktionskosten. Und gerade in solchen Fällen kann es sinnvoll sein gehobelt zu investieren. Das Problem ist doch dass du als junger Anleger vielleicht 10 000€ anlegst, die du dann erst in deinem Ruhestand verkaufst. Wenn du 50 bist sind das vielleicht schon 150 000€, die du bis zu deinem 65. Lebensjahr investierst. D.h. du hast einen großen Teil deines Ersparten nur noch 15 Jahre am Markt, einen kleinen Teil deutlich länger. Und das ist eben nicht optimal, im Gegenteil.

... und mit zig anderen wärst du auf die Schnauze gefallen. Glaub's mir einfach.
Und deswegen gibt es die Diversifikation. Glaub's mit einfach ;)


Diversifikation über 30 oder 50 Unternehmen ist für einen Privatanleger nicht möglich. Oder willst du nur 500 bis 1000 Euro pro Unternehmen anlegen? Da verlierst du die Übersicht, und damit auch Geld. Kein Privatanleger, der "nebenbei" noch arbeiten muß, kann 50 Titel so lückenlos überwachen, daß er rational begründete Entscheidungen treffen kann.
Ab 1000€ geht eigentlich, eher aber mehr. Alternativ gibt es eben Indexfonds.

Ich dachte eher so an die "Anlageberater", die Berufseinsteiger schon im Studium ködern und ihnen irgendwelche tollen Geldanlagen aufquatschen. So Unsympathlinge wie Maschmeyer und Konsorten halt.
Ja, denen ist man ausgeliefert, wenn man sich nicht selbst informiert. Die von mir angesprochenen Leute sind aber Professoren in Yale, die das mal recht fundiert durchgerechnet haben. Ist halt sehr neu und Leuten, die Aktien für Teufelszeug halten (die meisten Deutschen) wohl nicht zu vermitteln.
 
Du schreibst Käse. […]
Ich kann das nicht, sorry. Ich kann einfach nicht schon wieder auf maximal halbwissende, aber extrem selbstbewußte Vollspacken und irgendwelche neunmalklugen Aufgüsse von Trollverschnitten eingehen, denen „irgendwo“ irgendwas angeblich „klar sein sollte“ und die hier seit einigen Monaten Narrenfreiheit genießen.

Ist schon recht, ich habe „Käse“ geschrieben, ich Dummerchen.
 
Ich kann das nicht, sorry. Ich kann einfach nicht schon wieder auf maximal halbwissende, aber extrem selbstbewußte Vollspacken und irgendwelche neunmalklugen Aufgüsse von Trollverschnitten eingehen, denen „irgendwo“ irgendwas angeblich „klar sein sollte“ und die hier seit einigen Monaten Narrenfreiheit genießen.

Ist schon recht, ich habe „Käse“ geschrieben, ich Dummerchen.

Also wenn du nicht gemerkt hättest, dass du Käse schreibst, dann müsstest du jetzt nicht so abgehen.

Aber bitte, bitte korrigiere mich, wenn ich nicht Recht habe. Ich bin hier, um zu lernen.
 
Warum geht ein Unternehmen denn pleite, wenn niemand die Aktie haben will?
Hier hast Du Ursache und Wirkung etwas vertauscht ;)

Und im Übrigen ist das die freie Entscheidung eines Unternehmers, die eigene Firma "zum Kauf" anzubieten.

Ersteres versteh ich nicht.
Wenn er keine Aktien ausgibt kann er auch nicht pleite gehen, wenn
niemand die Aktie kauf, die es doch gar nicht gibt.

Ja, richtig, aber dann sollte er eben die ganze Firma verkaufen
und nicht Papier, wo drauf steht, dass mir jetzt der x/Teil davon gehört.
... den ich mir ja auch nicht abholen kann.

Für mich sind Börse und Aktien real existierender Sozialismus mit anderen Vorzeichen.
> Ein paar Bonzen stecken sich die Taschen voll und die Masse muss buckeln.
Und dabei wird ihnen erzählt, dass sie in Freiheit leben und durch eigenes, fleißiges
Zutun auch Aufsteigen können: Held der Arbeit oder eben famoser Aktienbesitzer.
Der erste darf buckeln und der zweite zuerst buckeln und dann zahlen.
 
:d

immer wieder schön:
Zum Thema Aktien etc.
ab 3:40

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ersteres versteh ich nicht.
Wenn er keine Aktien ausgibt kann er auch nicht pleite gehen, wenn
niemand die Aktie kauf, die es doch gar nicht gibt.

Ja, richtig, aber dann sollte er eben die ganze Firma verkaufen
und nicht Papier, wo drauf steht, dass mir jetzt der x/Teil davon gehört.
... den ich mir ja auch nicht abholen kann.

Für mich sind Börse und Aktien real existierender Sozialismus mit anderen Vorzeichen.
> Ein paar Bonzen stecken sich die Taschen voll und die Masse muss buckeln.
Und dabei wird ihnen erzählt, dass sie in Freiheit leben und durch eigenes, fleißiges
Zutun auch Aufsteigen können: Held der Arbeit oder eben famoser Aktienbesitzer.
Der erste darf buckeln und der zweite zuerst buckeln und dann zahlen.


Ich glaube Du setzt an Deiner Kritik zu früh an. Gegen Aktien ist eigentlich nichts einzuwenden. Wenn jemand ne tolle Firma hat und Geld für Investitionen, braucht kann er zur Bank gehen (die im wenn überhaupt teuere Kredite) oder er geht direkt an die Allgemeinheit in dem er Aktien verkauft. Die wiederum kaufen Leute, die sich denken, dass die Geschäftsidee gut ist und dass sie daran partizipieren können (besser als das Geld auf ein Konto bei der Bank zu legen).

Das sich das obere Prozent in den Konzernen in den letzten Jahren so schamlos bedient, ohne ein größeres persönliches Risiko zu tragen, würde ich eher einem Kulturverlust zuordnen (angefangen hat es, als man sich in Deutschland statt auf Jahreszahlen zu achten, das US Muster mit Quartalszahlen etc gegeben hat, damit find der internationale Schwanzlängenvergleich an). Es liegt zwar im Interesse der Aktienbesitzer gute Manager zu haben, es liegt aber nicht in deren Interesse denen Fantastilliarden zu zahlen). Wenn die Mehrheit der Aktienbesitzer sich dagegen ausspricht, müßten die sich mit weniger Geld zufrieden geben.

Das man mit Aktien handelt ist auch ok, ich kann doch mein Auto auch verkaufen, wenn ich will.

Was ich allerdings für eine echte Plage ansehe, sind Finanzprodukte, die auf bestimmt Kursentwicklungen wetten. Davon haben Unternehmer nichts, das ist wie im Spielkasino. Von mir aus kann man das schon erlauben, es muß aber dann auch entsprechen deklariert sein, damit die Kunden merken, dass man eigentlich gerade das Geld nicht anlegen möchte, sondern einfach nur eine vermeintlich gute Wette damit abschließt. Ich würde daher nicht nur eine Finanztransaktionssteuer einführen, sonder würde die Banken in normale Banken und Investmentbanken trennen. Die Investmentbanken bräuchten dann eine Art Glückspiellizenz.
 
Was ich allerdings für eine echte Plage ansehe, sind Finanzprodukte, die auf bestimmt Kursentwicklungen wetten. Davon haben Unternehmer nichts, das ist wie im Spielkasino.

Das stimmt nicht. Gerade Unternehmen nutzen diese Produkte, um überhaupt planen zu können. Wenn du auf Rohstoffe angewiesen bist und die Produktion planen möchtest, dann ist ein "planbarer" Preis ziemlich wichtig. Und genau das kann man eben mit solchen Produkten machen (Futures). Das Unternehmen hat einen festen Preis, zu dem es den Rohstoff zu einem bestimmten Zeitpunkt bekommen kann und der Gegenpart kann spekulieren. Ist ja nicht schlimm, denn dadurch gibt es dann eben genug Futures. Dem Unternehmen ist es lieber, den Rohstoff vielleicht etwas zu teuer einzukaufen, dafür mit diesem Preis aber kalkulieren zu können.

Auch Leerverkäufe etc. sind für einen Markt ziemlich wichtig, weil sie z.B. überhöhten Preisen entgegenwirken können. Wie sonst sollte das gehen, wenn der Preis steigt und steigt und jemand einfach weiß, dass das nicht mehr normal ist und etwas überbewertet wurde? Wenn er keine eigenen Anteile (mehr) hat, gar nicht. Ist doch doof!

Ich finde so ziemlich alle Finanzprodukte haben irgendwo ihre Berechtigung. Ob damit jetzt Schindluder getrieben wird, ist eine andere Sache.
 
Aktien sind die Peitschen der modernen Sklaventreiber.
Man sollte da nicht nur verkürzt alles auf Aktien beziehen. Es werden ja gerne Vergleiche angestellt zwischen "gutem deutschen Kapital" und raffenden Finanzkapital... Da ist aber z.B. ebenso die Drecksau, die dir acht fuffzig weit unter Wert im Kleinbetrieb zahlt...
Der jetzige Zustand hat mit freier Marktwirtschaft nichts zu tun, das ist einfach nur Zockerrei
Genau das ist freie Marktwirtschaft. Herzlich Willkommen im Kapitalismus.
 
Man sollte da nicht nur verkürzt alles auf Aktien beziehen. Es werden ja gerne Vergleiche angestellt zwischen "gutem deutschen Kapital" und raffenden Finanzkapital... Da ist aber z.B. ebenso die Drecksau, die dir acht fuffzig weit unter Wert im Kleinbetrieb zahlt...

Genau das ist freie Marktwirtschaft. Herzlich Willkommen im Kapitalismus.

Sagt jemand, der einen Mac besitzt. Irgendwie ironisch, oder?
 
Herrlich :D

Wieder das perfekte Beispiel wieso Aktien in Deutschland als Teufelszeug gelten. Oftmals keine Ahnung aber Senf abgeben.

Weiter so!kauft euch 5 jährige Staatsanleiehen mit Minusrendite! :D
 
Sagt jemand, der einen Mac besitzt. Irgendwie ironisch, oder?
Jetzt hast Du mich aber wirklich erwischt - not. Aber Apple sind doch die Guten, oder? :hehehe: Nein, ich hab keinen Mac tropmete, hatte aber mal einen und bin seit langem Hackintosh-Nutzer. Und ja, auch die Teile stammen aus kapitalistischer Produktion und es ist schwer, sich in kapitalistischen Verhältnissen antikapitalistisch zu bewegen, wenn man wie ich seinen Lebensunterhalt damit verdient. Ehrlich gesagt kann ich auf diesen ganzen Bling Bling Scheiß gerne verzichten.
 
Herrlich :D

Wieder das perfekte Beispiel wieso Aktien in Deutschland als Teufelszeug gelten. Oftmals keine Ahnung aber Senf abgeben.

Weiter so!kauft euch 5 jährige Staatsanleiehen mit Minusrendite! :D

Wobei die Staatsanleihen richtig gut liefen im letzten Jahr. Nicht, weil die Zinsen so toll wären (welche Zinsen), sondern weil die Leitzinsen noch stärker vielen, wodurch die alten Anleihen deutlich an Wert gewannen ;)
 
Jetzt hast Du mich aber wirklich erwischt - not. Aber Apple sind doch die Guten, oder? :hehehe: Nein, ich hab keinen Mac tropmete, hatte aber mal einen und bin seit langem Hackintosh-Nutzer. Und ja, auch die Teile stammen aus kapitalistischer Produktion und es ist schwer, sich in kapitalistischen Verhältnissen antikapitalistisch zu bewegen, wenn man wie ich seinen Lebensunterhalt damit verdient. Ehrlich gesagt kann ich auf diesen ganzen Bling Bling Scheiß gerne verzichten.

Was ist denn deiner Meinung nach "sich antikapitalistisch bewegen"? Kein Google benutzen? Kein Internet? Nach Kuba fahren? Bitte hilf mir!
 
Was ist denn deiner Meinung nach "sich antikapitalistisch bewegen"?
Mal fern vom Theoriegesülze und aus dem Leben - sich beim ersten Tag der Arbeitsaufnahme in einer prekären Beschäftigung einen gelben Schein holen ...:d :hehehe: Leider erfolgte dann die Kündigung. :(
 
Mal fern vom Theoriegesülze und aus dem Leben - sich beim ersten Tag der Arbeitsaufnahme in einer prekären Beschäftigung einen gelben Schein holen ...:d :hehehe: Leider erfolgte dann die Kündigung. :(

Ach so, und ohne Kapitalismus gäbe es keine blöden Jobs? Dass das Käse ist, merkst du selbst, oder?
 
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