Gründe zum Umstieg

Der Mac ist ein feiner Computer, er wird trationell in der Grafikbranche eingesetzt. Zunehmend endecken ihn Privatuser, die Vorteile der Stabilität sind aber erst mit OS X gekommen!

Macuser haben auch ihrer dauernd abstürzenden OS 9 Kisten, als stabiler bezeichnet - da war aber Linux & Windows XP durchaus stabiler!

Viele Mac Besitzer sind auch Statusgeil, darauf zieht auch diese albernde
lächerliche getamac/ Werbung ab.

Ich besitze PCs und Macs, aber der Mac ist anders, aber nicht unbedingt immer die erste Wahl.

In Unternehmen die vielleicht Büroarbeitsplätze brauchen, kann ein PC oft sinnvoller sein, auch hat der PC ein klaren Kostenvorteil, man kann auch mal
was austauschen & es bleibt bezahlbar!

Ich finde meinen Mac toll, aber es wird auch in die andere Richtung gewechselt!

Der Mac sollte keine Religion sein:

http://blog.taragana.com/index.php/archive/reasons-for-ditching-mac-in-favor-of-ubuntu-linux/de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Lümmeloskar schrieb:
Ich verstehe dir gründe nicht ich habe mir am donnrestag auch ein macbook gekauft sehe aber nciht wirklich den unterschied zu windows nur das es weniger programme gibt.
Ich sage es dir auf den Kopf zu: du hast keinen Mac gekauft, wenn du so eine Frage stellst.
 
mal andersherum :)

ich bin nicht auf mac umgestiegen weil es keine so gute office suite gibt wie 2007 (ja, sie ist tatsächlich super)

weil ich mich nicht gerne festlege auf eine kleine anzahl von hardware sondern die grosse und freie auswahl bevorzuge

weil ich keine lust auf imkompabibilitäten habe im studium da 99.9% aller studierenden windows benutzen

ich von der hardware qualität des neuen macbook pro gar nicht überzeugt bin

ich das mac osx inzwischen farblos und langweilig finde. ich bevorzuge das bunte chaos und riesen auswahl an software für windows

daneben gibt es natürlich auch gründe die pro-mac sind, aber in der summe bevorzuge ich windows.

hast du inzwischen nen mac geordert?
 
Blomquist schrieb:
Ich sage es dir auf den Kopf zu: du hast keinen Mac gekauft, wenn du so eine Frage stellst.

Sei doch nicht immer so hart... gibt halt Leute die auch beim 10mal nicht kapieren, das das Finder Symbol unten rechts nicht das Startmenü ist, und dann frustriert sind. ;)

Nein ich hatte auch Schwierigeiten anfangs (also im Dezember), aber unzufrieden war ich keine Sekunde. Nun bin ich durchaus zufrieden mit OS X.
 
@ Marco_CH:
Und das ist genau das Hauptproblem der meisten Windows-User: Sie installieren Software scheinbar nicht, um sie zu nutzen, sondern nur um sie zu haben. Wie viele haben das komplette Officepaket installiert und Programme wie Outlook und Excel noch nicht einmal geöffnet? Da muss es unbedingt die "freie" Version von Adobe Photoshop CS sein, dabei sind sie schon mit dem Funktionsumfang von Photoshop Elements überfordert. Bitte, ich sage nicht, dass dies alle Win-User betrifft, aber den grössten Teil.
Und wenn man sich hier so in letzter Zeit mal so im Forum rumliest, da wird ganz offen nach der Seriennummer für ein Prgramm gefragt, da werden Programme gesucht, um Kopierschutz auszuhebeln, und und, und…
Im übrigen kann ich auch bei der Hardware Dein Problem nicht ganz nachvollziehen. Eine Festplatte passt in einem PC genauso wie in einem Mac. Die meisten Drucker und Scanner werden ebenfalls unterstützt. Und auch beim RAM muss man nicht unbedingt bei Apple kaufen.
Klar kann ich mir auch eine billige 08-15-Tastatur kaufen, aber eine qualtitativ bessere kostet für Win und Mac ungefähr das gleiche.
Gruss
der eMac_man
 
Marco_CH schrieb:
ich von der hardware qualität des neuen macbook pro gar nicht überzeugt bin

ich das mac osx inzwischen farblos und langweilig finde. ich bevorzuge das bunte chaos und riesen auswahl an software für windows

Oh ich kann dich gut verstehen. Nur diese beiden Punkte sind meiner Meinung nach nicht ganz richtig, bzw. unverständlich.

Die Qualität der MacBook Pros ist vielleicht nicht mehr so gut wie die der PowerBooks, aber dafür ist sie immer noch besser als bei den meisten anderen Anbietern. Zumindest im Vergleich Grösse, Gewicht und Verarbeitung muss man für ein gleichwertiges Produkt oft mehr zahlen. Ich hoffe die vielen Beschwerden hier im Forum haben dich nicht zu der Erkenntniss gebracht. :D

Der zweiten Aussage, kann man allerdings nicht widersprechen. Aber ich fand ein besonders "popiges" OS nicht erstrebenswert. Ehrlichgesagt war mein erster Schritt bei einer Win XP Version immer erstmal den Menübalken wieder von seinen "Rundungen" zu befreien und auf die klassische Ansicht zu wechseln (nur vom Layout her). Das Design von Mac OS X würde ich eher als "klar" und "strukturiert" bezeichnen. Designelemente sind nur dort zu finden wo sie eine Funktion erfüllen: Nehmen wir das Element der Vergrösserung im Dock beim Ausgewählten Symbol. Absolut ein Element das nicht nur Spielerei ist, sondern auch den Zweck erfüllt, die Auswahl kenntlich zu machen. Und so muss es sein, und nicht hier ein unnötiger Ressourcenfresser und da der nächste. :D
 
Na, geht schon wieder los, was? Soll doch ein jeder nach seiner Verfassung glücklich werden. Jeder ist seines Glückes Schmied. Wer nicht will, der hat schon (ein perfektes BS).

:popcorn:
 
Ich bin vor ca. 2 Jahren zum Mac gekommen , der letzte anstoß war bei mir der gedanke einen "neuen" PC zu kaufen weil er wiedermal langsam wurde ,denn ich hatte ja schon seit 3 monaten nicht mehr platt gemacht ...
Und den gedanken über 1000,-€ auszugeben für eine andere graue Kiste bei der dann wieder unten links START ist konnt ich nicht aushalten ( Schon seit windows 3.x )
 
Ich hatte mal vor nem Jahr mir nen G5 gekauft. die threads dürften ja hier noch existieren. ich hab das ding sehr entnervt verkauft weil ich es direkt als meinen haupt pc gekauft hatte (mit dem ich alles mache). wie gesagt hab ich das ding wieder verkauft 2 monate später und mir für 300 euro n niegelnagel neuen super highend rechner zusammengabaut (den ich immer noch habe und benutze).

mittlerweile habe ich wieder ein apple (macbook core2duo) diesmal aber als zweit pc (für den schonenden einstieg) und nur zum auflegen. ich habe mir das ding geholt aufgrund des preises. das ding war kleiner (was meine anforderung war), billiger und leistungsfähiger bei hoher qualität als irgendein pc in dem preissegment. apple hat da kräftig an der preisschraube gedreht die letzte zeit (wegen intel halt). dazu kam das die pc laptops von sony das design von apple etwas imitierten und ich mir dann sagte dann kann ich auch gleich so eins kaufen, ich brauchs eh nur zum auflegen etc.

ich hab also hier zuhause 3 systeme (osx ubuntu xp) die ich alle regelmässig benutze und ich muss sagen das leider alle ihre vor und nachteile haben die sich fast aufwiegen (was auch den ewigen streit der benutzer erklärt). fast alles hält sich die waage. am liebsten wär mir die 3 systeme wären vereint (wobei macosx ja eigentlich linux ist).

doch genau hier liegt das problem. ein problem das sich nicht durch technische daten erklären lässt, denn es hat seinen urpsprung tief im inneren des menschlichen charakters. der glaube. oder nennen wir es religion. das fehlen des aufeinander zugehens. der wille zusammenzukommen. was grosses zu schaffen wovon alle (nicht nur das eigene unternehmen/ich) provitieren können.

das grösste problem der computerindustrie is doch die inkompatibilität. der mp3 player geht an dem pc nich. die mp3s kann man nur da und da spielen. die kamera geht nur mit mac, die andere nur mit windows. das behindert den fortschritt. eine sache die man von der opensource gemeinde (linux) lernen kann. wenn man will. open minded. vom anderen lernen und zusammen grossartiges vollbringen.

ich bin jetzt nur am rand auf die anfangsfrage eingegangen. aber wollt bewusst nich mit details auftrumpfen, weil die meiner meinung nach nicht wichtig sind. es reicht einfach nur die einstellung und die denkweise. und wenn ich teilweise hier totschlag argument posts gemischt mit halbwarheiten lese, gemischt mit haß und arroganz dann denk ich weiss ich warum technischer fortschritt langsamer läuft als er laufen könnte.

um deine frage zu beantworten: ich hab mir nen mac gekauft um von den vorteilen des systems profitieren zu können um bei den nachteilen auf den pc auszuweichen zu können.
 
eMac_man schrieb:
@ Marco_CH:
Und das ist genau das Hauptproblem der meisten Windows-User: Sie installieren Software scheinbar nicht, um sie zu nutzen, sondern nur um sie zu haben. Wie viele haben das komplette Officepaket installiert und Programme wie Outlook und Excel noch nicht einmal geöffnet? Da muss es unbedingt die "freie" Version von Adobe Photoshop CS sein, dabei sind sie schon mit dem Funktionsumfang von Photoshop Elements überfordert. Bitte, ich sage nicht, dass dies alle Win-User betrifft, aber den grössten Teil.
Und wenn man sich hier so in letzter Zeit mal so im Forum rumliest, da wird ganz offen nach der Seriennummer für ein Prgramm gefragt, da werden Programme gesucht, um Kopierschutz auszuhebeln, und und, und…
Im übrigen kann ich auch bei der Hardware Dein Problem nicht ganz nachvollziehen. Eine Festplatte passt in einem PC genauso wie in einem Mac. Die meisten Drucker und Scanner werden ebenfalls unterstützt. Und auch beim RAM muss man nicht unbedingt bei Apple kaufen.
Klar kann ich mir auch eine billige 08-15-Tastatur kaufen, aber eine qualtitativ bessere kostet für Win und Mac ungefähr das gleiche.
Gruss
der eMac_man

hihi da hast du schon recht. als windows user installiert man unmengen von software die man eigentlich gar nicht braucht. aber liegt darin nicht auch ein vorteil? ich konnte mir auf diesem wege schon sehr viele kompetenzen auto-didaktisch aneignen und dies hat mein wissen und können auf vielen gebieten stark gefördert. nicht dass ich ein experte bin, aber ich weiss wenigstens worums geht und kann mitreden. ich finde diese art von kompetenz durchaus schön zu haben und es hilft mir sehr probleme selbst zu lösen bzw. ich weiss wonach ich googeln muss um die lösung etc zu finden.

bei der hardware meinte ich eher verschiedene grafikkarten, mainboards, media extenders, soundkarten etc. ich versteh nicht genau weshalb ich mich da einengen. ist doch schön wenn man als bastler und technik-interessierter die möglichkeit hat verschiedene systeme zu konfigurieren und auszuprobieren. das geht leider mit mac nicht, oder täusche ich mich da? gibts macbooks mit nvidia?

klar, man könnte sagen wieso braucht es noch nvidia neben ati? doch dann frage ich, weshalb nicht?

Die Qualität der MacBook Pros ist vielleicht nicht mehr so gut wie die der PowerBooks, aber dafür ist sie immer noch besser als bei den meisten anderen Anbietern. Zumindest im Vergleich Grösse, Gewicht und Verarbeitung muss man für ein gleichwertiges Produkt oft mehr zahlen. Ich hoffe die vielen Beschwerden hier im Forum haben dich nicht zu der Erkenntniss gebracht.

doch auch aber nicht nur dieses forum, habe an anderen orten schon einiges gelesen zu vielen verschiedenen mängeln. wollte mir ja selbst unbedingt mal ein macbook pro kaufen, hab dann aber ein HP notebook aus der business serie vorgezogen.

eigentlich gehts ja immer um die persönlichen präferenzen. völlig egal was man benützt und wie man es benutzt. ich würde gerne mal endlich mehr infos zum leopard kriegen, nimmt mich tierisch wunder was das neue mac os bringt!! =)

doch genau hier liegt das problem. ein problem das sich nicht durch technische daten erklären lässt, denn es hat seinen urpsprung tief im inneren des menschlichen charakters. der glaube. oder nennen wir es religion. das fehlen des aufeinander zugehens. der wille zusammenzukommen. was grosses zu schaffen wovon alle (nicht nur das eigene unternehmen/ich) provitieren können.

auf diesem prinzip ist unsere spass-gesellschaft und unsere marktwirtschaft aufgebaut. durch gegenseitiges herausfordern wird fortschritt erzwungen und ohne dies würde unsere gesellschaft in der entwicklung beinahe stillstehen. dies ohne bewertung denn ob stillstand nicht besser wäre als was wir jetzt haben bleibt offen. dennoch ist es fakt, dass ohne konkurrenz unser weltmotor nicht läuft und dies ist natürlich in der computerbranche sehr gut ersichtlich. firmen wollen nicht aufeinander zugehen, deshalb gibt es verschiedene systeme, verschiedene standards, inkompatibel zueinander. es wäre doch ein leichtes das perfekte computersystem zu machen. doch dann müsste man sich auf zu viele dinge einigen und hinter jedem produkt steckt eine eigene philosophie. ballmer/gates wollen ihr baby und genau so will es steve jobs. sind doch alles exzentriker!

Und den gedanken über 1000,-€ auszugeben für eine andere graue Kiste bei der dann wieder unten links START ist konnt ich nicht aushalten ( Schon seit windows 3.x )
die start leiste hättest du dir auch oben am bildschirmrand machen können :) oder links oder rechts. sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marco_CH schrieb:
bei der hardware meinte ich eher verschiedene grafikkarten, mainboards, media extenders, soundkarten etc. ich versteh nicht genau weshalb ich mich da einengen. ist doch schön wenn man als bastler und technik-interessierter die möglichkeit hat verschiedene systeme zu konfigurieren und auszuprobieren. das geht leider mit mac nicht, oder täusche ich mich da? gibts macbooks mit nvidia?

ich sags einfach mal so. ich denke mac osx zielt mit seinen produkten nur auf den homeanwender, der sich die kiste hinstellt und benutzen will. wenn du bastler bist und du gern dein zeuch selbstkonfiguierst ist eben mac nich deine erste wahl.
 
Moin moin,

ich habe jetzt seit ca. 2 Wochen mein Macbook. Nach 10 Jahren mit PC`s und allen möglichen Versionen von windows ist der Umstieg nicht ganz einfach für mich. Trotzdem arbeite ich schon jetzt lieber mit dem Mac, als mit dem PC. LEIDER werde ich immer auch noch am PC arbeiten müssen, da in der Berufswelt (zumindest bei mir) der PC immer noch die "Vormachtstellung" hat.
Warum ich umgestiegen bin??

1. War ich neugierig, wo die Unterschiede liegen.
2. JAAAAAA ich gebe es ja zu. Das Design!!! Einfach nur g.il.
3. Ich habe einen iPod. Der war so klasse, das ich mir gesagt habe, wer den erfunden/gebaut/entwickelt oder was immer hat, hat Ahnung von dem was er macht.
4. Ich hatte schlicht und einfach die Nase voll, immer etwas fummeln zu müssen, das der Rechner (PC) bei Laune bleibt. Aufgehängt hier, abgestürzt da, Datenverlust dort.....AAAAAArrrrgggghhhhhhh.
5. Ich habe mir sagen lassen, ein Mac ist wesentlich resistenter gegen Viren als ein PC. Obwohl ich in dieser Hinsicht eigentlich wenig Stress mit meinem PC hatte. Ich habe mir aber auch nicht jeden Sche.ss aus dem Internet gesaugt.

Jetzt kenne ich noch ein paar Gründe mehr:

1. Der Mac funktioniert einfach!!!!!!!
2. Alles ist (für mich persönlich) viel logischer und intuitiver. Bei manchen Dingen habe ich zwar noch meine Probleme, aber nach und nach wird`s besser.
3. Die Programme laufen besser, starten schneller und haben die bessere Benutzeroberfläche.

Also ich an Deiner Stelle würde den Mac behalten, mich damit beschäftigen und (so werde ich das machen) den PC als Zweitgerät, Notlösung oder was immer benutzen. Das mit der eingeschränkten Verfügbarkeit von software stimmt aus meiner Sicht. Es gibt das eine oder andere Programm, das ich (noch) vermisse. Aber ich stehe ja auch erst am Anfang. Allerdings habe ich "früher" auch viel Mist an Programmen ausprobiert, die man nicht braucht. Diese Versuchung ist nun geriger und fehlt mir auch nicht.

Kurzum....ich liebe meinen Mac schon jetzt!!


Gruß Bernd
 
Ich bin zu Mac umgestiegen:
1. Aus Neugier (habe mich dabei teilweise von Märchengeschichten verleiten lassen),
2. weil ein Programm, das ich professionell benutze (Logic Pro 7) mac-only ist.

Meine bescheidene Meinung:
Für den allgemeinen Homebereich (Internet, E-mails, Musikverwaltung, das "alltägliche Arbeiten" am Computer) hat der Mac einige klare Vorteile (z.B. keine Virenanfälligkeit).
Im Profibereich, wo es mehr um die Benutzung eines bestimmten Programms geht und wie es auf dem Mac läuft, da gibt es - zumindest im Musikbereich (mag in anderen Branchen vielleicht geringfügig anders sein) eigentlich nicht den geringsten Unterschied. Programme können abstürzen, das System kann träge werden, man hat mit Inkompatibilität zu kämpfen und vieles mehr. Da bin ich mit Windows z.T. genauso gut/schlecht bedient.
 
Hab mein Mac auf blauen Dunst gekauft d.h. ist es auch nur ein 17" geworden, da er als zweitrechner sein dasein fristen sollte. Das es anders kam, kann man ich fast denken. Der PC wurde schnell verkauft, weil er sowieso nur noch als Staubfänger in der Ecke stand.

Wollte einen Mac haben seitdem ich das erste mal einen iMac G3 gesehen hatte - aber mich nie getraut; beim iMac G5 rev A habe ich zugeschlagen und bin mehr als zufrieden :)
 
chilango schrieb:
4.4BSD. Ist aber schon ziemlich ähnlich, aber die Unterschiede sind absolut merklich.
Danke für die Korrektur :)

chilango schrieb:
und was du wohl mit TPM meinst, ist wohl das Ding von der TCPA... und das ist wirklich ein graus. (Nur das heisst ja auch schon wieder anders oder so, aber das System ist wohl ähnlich?)

ja es geht um Palladium, TCPA; Fritz; TPM oder hinter welchen Namen sich das Verdongeln sonst verstecken mag. Schon meine schlechte Erfahrung mit Aktivierungen lassen Böses ahnen.

Hier ein Auszug, worum es geht:
(http://www.computerbase.de/artikel/hardware/2003/bericht_tcpa_sicherheit_jedermann)
TCPA - Die Idee

Es geht um Urheberrechte, Sicherheit, Vertrauen. Kurz und knapp: Es geht auch um die Zukunft des Computers. Und um dies dreht sich TCPA. Die Trusted Computing Platform Alliance (Allianz für vertrauenswürdige Computerplattformen) wurde von einer Wirtschafts-Allianz, bestehend aus den Firmen Intel, Microsoft, Hewlett-Packard, Compaq und IBM, am 11. Oktober 1999 ins Leben gerufen. Mittlerweile gehören dieser Allianz 200 Unternehmen an und beinhaltet fast alle namenhaften Hardwarehersteller wie zum Beispiel AMD, VIA, SiS, ALI, nVidia, Dell, Infineon, Samsung, Siemens, Sony und Motorola - um nur einige aus dieser Liste zu nennen. Genauso sind Adobe und Symantec als Beispiel für Vertreter der Softwareschiene mit dabei. Die komplette Liste der beteiligten Unternehmen kann auf der offiziellen TCPA Homepage begutachtet werden. Wenn man über TCPA redet, sollte man grundsätzlich zwischen TCPA, TPM und Palladium unterscheiden. TCPA ist ein Zusammenspiel von mehreren Teilstücken (Modulen), die sowohl in die Hardware als auch in die Software eingebaut werden sollen.
Trusted Platform Module (TPM)

Ein Trusted Platform Module (TPM), auch Fritz-Chip genannt, ist ein Hardware-Baustein auf dem Motherboard der jeweiligen Plattform, der zur Bestätigung der Identität und der Betriebsparameter eines in einer Trusted-Computing-Umgebung eingesetzten Computers oder Digitalgerätes verwendet wird. Das TPM und die in ihm gespeicherten Daten sind von allen anderen Komponenten der Plattform isoliert. Außerdem können diese Module nicht zwischen Plattformen ausgetauscht werden. Mittels TPM verschlüsselte Daten werden unbrauchbar, wenn der Schlüssel weg ist.

Über das Ziel, das Microsoft (nicht alleine, aber mit entsprechender Marktmacht) verfolgt - zu Lasten der Verfügbarkeit und Erweiterbarkeit der Rechner - steht zum Beispiel hier etwas:

http://www.pc-magazin.de/praxis/cm/page/page.php?table=pg&id=6212

weitere Informationen z.B. hier:
http://www.orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&id=596&Itemid=53

http://www.heise.de/newsticker/meldung/33330

Hier wird Microsofts Heimtücke besonders deutlich:
http://www.heise.de/ct/02/15/018/
 
Mein Umstieg:

- Wollte prinzipiell einen Mac, weil alles einfacher ist, ist aber als Grund wegen der Kosten nicht ausreichend gewesen.
- Wollte einen Mac weil Farbmanagement einfacher ist (hab damals in einer Mac-Umgebung gedruckt und hatte zu Hause Win98SE, das war nicht so toll, war ber auch ohne Mac-Umgebung mit CM nicht so toll)
- Mein Computer (PC-Chips Mainboard, bestimmt nicht µSofts Schuld) verabschiedete sich physikalisch (Fehlfunktionen und irgendwann meinte Windows beim Start: »Ich kann mit der Grütze nichts anfangen und habe alles auf Null gestellt«)
- also neuer Rechner und dann auch Umstieg von Win98SE auf XP angedacht.
-absolute Unwilligkeit meinerseits mich in XP so reinzudenken wie in Win98, weil es da nie ein Ende gab.
- Mac Mini kam raus (ich fand damals G4s für EBV mehr als ausreichend)
- MacMini besorgt und einen Computer bekommen der alles ganz einfach gemacht hat. Keine Soundkarteninterruptfriemelei mehr und so weiter.
- Noch kurz die Darstellung meiner Matrox-Karte vermisst, halbe Stunde später nicht mehr dran gedacht.
 
Also mal als Tipp: Wer gerne bastelt und viele neue Programme und Möglichkeiten ausprobiert, die er eigentlich nicht braucht, ist mit Mac OS auch gut bedient. Die Shell (bash) bietet unendliche Möglichkeiten der Bastelei auf Scriptebene.

Projekte wie Fink ermöglichen es, Linux-Programme auf dem Mac zum laufen zu bringen. So kann man auch am Mac Bastelspaß haben und lernt noch gleich Unix kennen womit man auch Kompetenzen für viele andere BS erwirbt.
Um das Bastelgefühl zu perfektionieren: Wenn man viel Unsinn macht, stürzt das System auch mal ab (z.B beim Versuch X11 + KDE ohne Quarz Composer und Aqua zu starten :p ) ! Perfekt, oder? :cool:

Zur Aufrüstbarkeit: Die MacPros sind doch gut aufrüstbar oder?
Alle anderen Macs sind eben aufgrund ihres Formfaktors nicht beliebig aufrüstbar. Licht und Schatten.
 
Charles_Garage schrieb:
Um das Bastelgefühl zu perfektionieren: Wenn man viel Unsinn macht, stürzt das System auch mal ab (z.B beim Versuch X11 + KDE ohne Quarz Composer und Aqua zu starten :p ) ! Perfekt, oder? :cool:

Der Himmel für viele User! Warum übernimmt das Apple nicht in seine Werbung? :)
 
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