gOS & eyeOS - warum erinnert mich dass design nur an apple?

californiaflo

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Hallo Leute,

hab heute auf ehrensenf davon gehört/gesehen...

http://www.thinkgos.com/
http://www.eyeos.org/

das desing erinnert mich ein wenig an apple, von beiden anbietern... was haltet ihr von diesen "web OS" system? hats jemand schon ausprobiert?

lg

Florian
 
gOS sieht schon geil aus.

Menüs in der Anwendung selbst, ein Dock, eine Sidebar.. Quasi Best of Three Worlds :)
 
aber ich verstehs net so ganz, das eine ist quasi ein system fürn webserver und das andere ein richtiges os?

das is web3.0 für mich
 
Sieht beides echt sehr cool aus!
 
aber ich verstehs net so ganz, das eine ist quasi ein system fürn webserver und das andere ein richtiges os?

Ja, gOS ist ein "richtiges" OS.

Allerdings bei den Programmen - wisst ihr welche Versionen da genau laufen?
Thunderbird etc...

Ich hab bei "OpenOffice" mal nachgeschaut... da wird gOS nicht aufgeführt bei
den unterstützten Plattformen. Ist das einfach Linux oder wie?
 
O.K. - heißt das dann auch, jedes Linux-Programm und jeder Treiber
für Linux läuft dann darauf? (Druckertreiber, Grafikkarten etc...)

Hab echt keine Ahnung, nur etwas Interesse ... ;)
 
Also dieses Web-OS interessiert mich ja mal wirklich...

Aber mehr als nen Error 500 bekomme ich bei mir nicht hin^^
 
:freu: endlich brauch man nicht mehr diese blöde Hardware von Apple Kaufen um das Gefühl vom Mac OS zu haben.... :cake:
 
Habe mal in VirtualBox gOS installiert.
Sieht ja ganz so aus, als stecke Google dahinter.
Aber das OS ist sehr performt, lässt sich leicht un angenehm bedienen. Installationen muss ich noch testen.

Vielleicht schafft das große Google ja mal Linux wirklich bedienerfreundlich zu machen, dann ist es eine echte Alternative.
 
Vielleicht schafft das große Google ja mal Linux wirklich bedienerfreundlich zu machen, dann ist es eine echte Alternative.
Es IST benutzerfreundlich. Allein die Natur des Systems macht es unmöglich den User so einzusperren wie MacOS es tut um damit Komplexität zu reduzieren, zumindest bei traditionellen Distributionen...
So wie dieses System aussieht, ist es bloss ein herkömmlicher Gnome Desktop mit nen bisschen eyecandy drauf. Das bau ich dir in 30 Minuten nach (inklusive Installation der Programme)

Diese Home away from Home Geschichte im Web ist schon was recht innovatives, ich halts aber in Zeiten in denen PDAs und Smartphones locker mit Desktop Rechnern mithalten können für veraltet.
 
Benutzerfreundlich?
Ich wollte mal nen Programm installieren (weiss jetzt nicht mehr welchges), da sollte man noch irgendwas kompilieren, bevor es lief.
Das nenn ich nicht benutzerfreundlich, wenn ich noch das halbe Programm selbst schreiben muss (übertrieben).
 
Es IST benutzerfreundlich. Allein die Natur des Systems macht es unmöglich den User so einzusperren wie MacOS es tut um damit Komplexität zu reduzieren, zumindest bei traditionellen Distributionen...

Ein normalsterblicher Benutzer ohne Vorkenntnisse wird gerade von Linux eher eingesperrt... Da dort zB beim Installieren von Paketen gern mal Probleme auftreten. Und dann ist guter Rat teuer, und der Versuch war umsonst.
 
Es IST benutzerfreundlich. Allein die Natur des Systems macht es unmöglich den User so einzusperren wie MacOS es tut um damit Komplexität zu reduzieren, zumindest bei traditionellen Distributionen...
So wie dieses System aussieht, ist es bloss ein herkömmlicher Gnome Desktop mit nen bisschen eyecandy drauf. Das bau ich dir in 30 Minuten nach (inklusive Installation der Programme).


Ist kein Gnome. Ist Enlightment. Ansonsten ist das ein einfaches Ubuntu. Heißt alles was auf Ubuntu fluppt sollte da auch keinen Stress geben. Aber dennoch. Sehr schick das Ding :)
 
wer es probieren will, kann ja die Live-CD als ISO runterladen und in VM Fusion oder Parallels ausprobieren -> nett, aber mir zu grün :)
 
Ist kein Gnome. Ist Enlightment.
Ah schon e17? Hab ich noch nicht benutzt, muss ich mal rangehen.

Benutzerfreundlich?
Ich wollte mal nen Programm installieren (weiss jetzt nicht mehr welchges), da sollte man noch irgendwas kompilieren, bevor es lief.
Das nenn ich nicht benutzerfreundlich, wenn ich noch das halbe Programm selbst schreiben muss (übertrieben).
Unter OSX ist ein Programm zu kompilieren exakt genauso schwer, nur sagt dir OSX da nichts zu. Wobei ich ./configure && make && make install nicht unbedingt als extrem schwierig bezeichnen würde..

Ein normalsterblicher Benutzer ohne Vorkenntnisse wird gerade von Linux eher eingesperrt... Da dort zB beim Installieren von Paketen gern mal Probleme auftreten. Und dann ist guter Rat teuer, und der Versuch war umsonst.
Guter Rat is kostenlos mitgeliefert. Wenn man einen Rechner richtig bedienen will, muss man einfach mal was wissen. Im Normalfall kann jeder Dreijährige ein Programm mitlerweile über die entsprechenden Tools installieren.

Aber darum gings ja gar nicht, der Desktop mit den verfügbaren Programmen lässt sich benutzerfreundlich benutzen.
 
Bin aber Windows-User und damusste ich noch nie was kompilieren.
 
Guter Rat is kostenlos mitgeliefert.

Na, ob der einem normalen Nutzer bei einem komplexen Problem (dessen Komplexität er nichtma begreifen kann) hilft, lasse ich mal da hingestellt ;)

Wenn man einen Rechner richtig bedienen will, muss man einfach mal was wissen.

Um bei einem Windows oder Mac- System zum Ziel zu kommen, muss ich immerhin wissen, was der Desktop und was die Maus ist. Das war's, der Rest kann mir völlig wurscht sein. Bei Linux ist die Sache etwas anders.

Ich glaub dir ja, dass du mit Linux wunderbar zufrieden sein kannst und alles machen kannst, was du willst. Das hatte ich auch mal so. Aber von der Massenkompatibilität ist es einfach noch Jahre entfernt.
 
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