gOS & eyeOS - warum erinnert mich dass design nur an apple?

woran liegt es eigentlich, dass die Linux-Distris immer so altbacken aussehen? Ok irgendwie ist Linux ja selbstgemacht, aber muss es auch immer so aussehen und Wirken? OpenSUSE wirkte für mich mit seiner Menüstruktur am erwachsensren bisher.
 
Dabei hab ich nicht einmal selbst eine Frage gestellt, sondern nur mit Google nach einer Lösung gesucht. Beim Hangeln durch die Foren stieß ich dann auf viele Neulinge die meine Fragen stellten und entsprechend für ihre Unverschämtheit, die Götter der Computerwelt mit solch trivialen Fragen zu belästigen, abgestraft wurden. Das hat mir dann gereicht.
Alles klar, deinem Stiefvater seiner Mutter ihr Sohn hat gesagt...
Mein Problem ist nicht Linux, sondern die User und ohne jemanden beleidigen zu wollen, genau dieses Verhalten legen hier viele an den Tag. Ihr System ist das einzig Wahre, wer es nicht bedienen kann ist ein Noob, zu faul um es zu lernen und vermutlich auch nicht intelligent genug und sowieso unwürdig.
Junge, auf welchen Seiten warst du? Hast du irgendwelche Kernelentwickler angemailt und die angeschnauzt dass ihr zeug scheisse ist und sie das doch gefälligst fixen sollen?

Es gibt auch hilfsbereite und freundliche Linux Nutzer, keine Frage, genauso wie es Säcke bei den OSX- und Windowsnutzern gibt. Bei Windows und OSX fühl ich mich trotzdem besser aufgehoben.
Hat ja keiner was dagegen


Und bevor ihr den verzapften mist hier glaubt schaut euch einfach selber in den Foren um: http://forum.ubuntuusers.de/

Die user da sind genau so große/kleine Arschlöcher wie Windowser und Macianer auch...
 
woran liegt es eigentlich, dass die Linux-Distris immer so altbacken aussehen? Ok irgendwie ist Linux ja selbstgemacht, aber muss es auch immer so aussehen und Wirken? OpenSUSE wirkte für mich mit seiner Menüstruktur am erwachsensren bisher.

Inwiefern altbacken? Meinst du von den Grafikeffekten her? Das liegt vorallem daran dass Compiz und Co. noch nicht sooo lange in nutzbaren versionen verfügbar sind - daher hatten die meisten Distributionen noch keine Zeit es zu integrieren.
 
Oh, da ist aber einer angepissed.
Hast wohl nicht so genau gelesen, was?
Dabei hab ich nicht einmal selbst eine Frage gestellt, sondern nur mit Google nach einer Lösung gesucht. Beim Hangeln durch die Foren stieß ich dann auf viele Neulinge die meine Fragen stellten und entsprechend für ihre Unverschämtheit, die Götter der Computerwelt mit solch trivialen Fragen zu belästigen, abgestraft wurden. Das hat mir dann gereicht.

Ich hab das gelesen. Ein Neuling wie ich hat die Frage gestellt und ihm wurde geantwortet, nur nicht auf seine Frage.
Nichts mit:
Alles klar, deinem Stiefvater seiner Mutter ihr Sohn hat gesagt...
Stiefvater ist auch nicht, vielleicht liegst daran.

Junge, auf welchen Seiten warst du?
Auf welchen Seiten ich war? Keine Ahnung, was Google so ausspuckte wenn ich "Kubuntu Firefox installieren" eingab.

Anschnauzen tu ich eigentlich nie. Zumindest nicht wenn ich eine Frage habe und auch eine Antwort bekommen will, aber wie weiter oben geschrieben, hab ich gar nichts gefragt, daß haben schon andere gemacht, die an einer Antwort auf dieselbe Frage brennend interessiert waren.
Wortlaut war dann meist: " Wie installieren ich Firefox? Gibts da ein Installationspacket, oder wie geht das."
Eigentlich freundlich gefragt. Die Antworten waren dann weniger freundlich, auch wenn aus der Fragestellung leicht zu ersehen war, daß der Fragensteller noch nie was von Repositorien gehört hat.

Vielleicht gibt es auch bessere Foren. Vermutlich gehört das letzte in dem ich war dazu. Dort wurde erklärt wie es geht. Habs dann sogar hinbekommen, wär hätte das gedacht. Hat aber ne ganze Zeit gedauert bis ich dieses Forum gefunden hatte.
Der Weg dahin war genug um die Linuxwelt zu verlassen, als die nächste Frage aufkam.
 
Oh, da ist aber einer angepissed.
Hast wohl nicht so genau gelesen, was?


Ich hab das gelesen. Ein Neuling wie ich hat die Frage gestellt und ihm wurde geantwortet, nur nicht auf seine Frage.
Nichts mit:

Stiefvater ist auch nicht, vielleicht liegst daran.


Auf welchen Seiten ich war? Keine Ahnung, was Google so ausspuckte wenn ich "Kubuntu Firefox installieren" eingab.

Anschnauzen tu ich eigentlich nie. Zumindest nicht wenn ich eine Frage habe und auch eine Antwort bekommen will, aber wie weiter oben geschrieben, hab ich gar nichts gefragt, daß haben schon andere gemacht, die an einer Antwort auf dieselbe Frage brennend interessiert waren.
Wortlaut war dann meist: " Wie installieren ich Firefox? Gibts da ein Installationspacket, oder wie geht das."
Eigentlich freundlich gefragt. Die Antworten waren dann weniger freundlich, auch wenn aus der Fragestellung leicht zu ersehen war, daß der Fragensteller noch nie was von Repositorien gehört hat.

Vielleicht gibt es auch bessere Foren. Vermutlich gehört das letzte in dem ich war dazu. Dort wurde erklärt wie es geht. Habs dann sogar hinbekommen, wär hätte das gedacht. Hat aber ne ganze Zeit gedauert bis ich dieses Forum gefunden hatte.
Der Weg dahin war genug um die Linuxwelt zu verlassen, als die nächste Frage aufkam.

Zusammengefasst: Du hast einmal gefragt und eine venünftige Zielführende Antwort bekommen. Alles andere hast du bei der google rechereche gefunden.

Hast du schonmal geschaut was es da für Threads in diesem Forum hier gibt???
 
Nein, ich hab gar nicht gefragt. Ich hab bei Google meine Frage eingegeben und bin auf Threads mit gleicher Frage in verschiedenen Foren gestoßen.
Einer der Fragensteller bekam in einem Forum eine Zielführende Antwort.

War ein absolutes Negativerlebnis und mein vorläufiger Abschied von Linux.

Ja, es gibt auch hier Threads die nicht nett sind, aber das installieren von Software sollte eine ganz normale Frage sein.
Fragen zu .dmg werden hier eigentlich immer nett beantwortet, dürfte eine der wenigen regelmäßig gestellten Anfängerfragen sein, bei der es mehr als einen Verweis auf die Forensuche gibt.

Ich wollte ja nicht wissen, wie man sich einen Treiber für die TV Karte selber schreibt, oder sonstwas.
Die Fragen waren auch wirklich normal gestellt, nichts mit Beleidigungen, was das für ein Schrott sei und warum es nicht wie Windows aussieht.
Vielleicht nur dumm gelaufen, aber einige der Reaktionen in diesem Thread lassen mich anderes vermuten.
 
Alles klar, deinem Stiefvater seiner Mutter ihr Sohn hat gesagt...,

Junge, auf welchen Seiten warst du? Hast du irgendwelche Kernelentwickler angemailt und die angeschnauzt dass ihr zeug scheisse ist und sie das doch gefälligst fixen sollen?


Hat ja keiner was dagegen

Die user da sind genau so große/kleine Arschlöcher wie Windowser und Macianer auch...

Ich glaube er meint so Leute wie dich und non, Leute die Sachen die für einen Anfänger (z.B. in der Konsole irgendwelche Befehle zu benutzen), als "Klacks" darstellen, mag es für diese Personen auch sein, aber für einen kommpletten ANfänger ist das sehr ernüchternt, wenn jemand einem (im Übertragenensinne) sagt: "Du Trottel, das muss man doch wissen".
Und ich glaube jeder kann mir zu Stimmen, wenn man Linux wirklich richtig nutzen will, muss einiges mehr an Zeit ins Einarbeiten leisten, als bei Mac OS X oder Windows.
Und viele Leute möchten halt einfach ein System das klappt ohne das sie viel machen und wo man alles schön mit Klickibunti instalieren kann (weil imho am einfachsten). Diese Leute sind bei Linux halt an der falschen Stelle.

(wobei ich dich jetzt nicht als Linux crack sehr, sondern eher als einer dieser die Anfänger regelrecht "fertigmachen")

----- nur meine Meinung -----
 
Und ich glaube jeder kann mir zu Stimmen, wenn man Linux wirklich richtig nutzen will, muss einiges mehr an Zeit ins Einarbeiten leisten, als bei Mac OS X oder Windows.

Sehe ich nicht so. Mac OS X und Windows sind genauso kompliziert benutzbar wie ein Ubuntu, wenn man es richtig benutzen will. Ich sehe da überhaupt keinen Unterschied für einen Normal-Benutzer. Man muss sich nur auf die Systeme ein wenig einlassen und einige Sachen auch akzeptieren. Und wenn man ein wenig sucht im Internet, dann findet man auch die richtige Anfänger-Community, die einem gerne hilft. Das ist doch wie im richtigen Leben, nicht jeder will unbedingt sein Wissen teilen und freundlich sein. Das aber hier auf ein Betriebssystem zu schieben, ist wirklich total lächerlich.
 
Sehe ich nicht so. Mac OS X und Windows sind genauso kompliziert benutzbar wie ein Ubuntu, wenn man es richtig benutzen will. Ich sehe da überhaupt keinen Unterschied für einen Normal-Benutzer. Man muss sich nur auf die Systeme ein wenig einlassen und einige Sachen auch akzeptieren. Und wenn man ein wenig sucht im Internet, dann findet man auch die richtige Anfänger-Community, die einem gerne hilft. Das ist doch wie im richtigen Leben, nicht jeder will unbedingt sein Wissen teilen und freundlich sein. Das aber hier auf ein Betriebssystem zu schieben, ist wirklich total lächerlich.
Nö, das ist einfach falsch was du da erzählst. Einen Mac schaltest du an und er geht. Programm installieren? Das Icon in den Programme Ordner ziehen. Es geht einfach alles out of the box und es muss nix gefrickelt werden mit Fonts, Treibern, etc.

Unter Linux fängt es ja schon an wenn ein Programm installiert werden muss. Lass mal ein Abhängigkeitsproblem kommen, einem Neuling ist überhaupt nicht beizubringen warum es so was gibt. Und nicht nur ich kann mir was schöneres vorstellen als meinen Abende in Foren und bei google zu vebringen damit mein System so läuft wie ich es unter Windows oder OS X gewohnt bin.

Dann die Einstellungen für den X-Server. Bei jeder Distribution werden 10 oder 20 grafische tools mitgeliefert um diesen zu konfigurieren anstatt eine konsistente "Systemverwaltung" oder einen "Gerätemananger" zu verwenden. Wer soll sich da auskennen? Und am Schluss hilft dann eh nur noch das Basteln an der eigentlichen Konfigurationsdatei. Nur mal so als Beispiel.

Eine CD einlegen und Linux installieren kann auch ein Affe. Nur gibt es doch erstaunlich wenige die an Linux hängen bleiben. Da kommt dann doch wieder das Windows drauf. Na, woran wird das wohl liegen?
 
Nö, das ist einfach falsch was du da erzählst.

Gut, das ist deine Meinung. Ich sehe das anders. Habe auch schon genügend Probleme mit Mac OS X gehabt, auch bei Normalanwendern. Wie auch bei Windows. Ich kenne kein "Problem"-loses OS. Sicher, OS X gehört mit zu den Besten.

Man muss aber auch den Ball ein wenig flach halten. Für ein Ubuntu bezahle ich nichts, ein OS X kaufe ich für 110 Euro und ein Vista für 200 und mehr. Da sind doch meine Erwartungshaltung und meine Ansprüche nicht die selben.

Ich möchte auch nicht falsch verstanden werden: Mein Normal-Nutzer Beispiel ist zum Beispiel mein Vater. Den habe ich vor 2 Jahren ein Ubunturechner hingestellt, den benutzt er heute noch. Surfen, kleine Spiele spielen, Dokumente schreiben, Bilder von der Digitalkamera laden. Er braucht gar keine Programme installieren. Und ich kenne sehr viele Leute, die nur einen Computer zum Surfen haben und dafür ist ein Linuxrechner ideal. Wer mehr will kann sich ja gerne einen Mac-Rechner kaufen. Mein Reden. Aber das bezahlt man dann auch.

Wenn deine Erfahrungen anders sind, dann ist das ok für mich und ich kann das teilweise auch nachvollziehen. Aber ich finde es grundsätzlich nicht ok, wenn man eine Meinung, die sicher diskutabel ist, einfach als falsch darstellt.
 
Das ist doch wie im richtigen Leben, nicht jeder will unbedingt sein Wissen teilen und freundlich sein. Das aber hier auf ein Betriebssystem zu schieben, ist wirklich total lächerlich.

Jeder kann meinetwegen sein Wissen für sich behalten, aber was hat er dann in einem Forum verloren? Um sich mit Seinesgleichen auszutauschen? Kann er von mir aus. Aber warum gibt er dann dumme Antworten auf Anfängerfragen anstatt seine kostbare Zeit für was nützliches zu nutzen?

Ich wiederhole nochmal: das System ist in Ordnung, nur scheint es Leute anzuziehen mit denen ich absolut nicht klarkomme.

Mac OS X und Windows sind genauso kompliziert benutzbar wie ein Ubuntu, wenn man es richtig benutzen will. Ich sehe da überhaupt keinen Unterschied für einen Normal-Benutzer. Man muss sich nur auf die Systeme ein wenig einlassen und einige Sachen auch akzeptieren.

Was heißt, sich auf ein System einlassen?
Ich hab kein Problem damit ein Dock zu benutzen, anstatt dem Start Menü, es stört mich nicht, ob die Bedienknöpfe oben links oder rechts am Fenster sind, mir ist egal ob den Hintergrund ein Apfel, ein Pinguin oder ein Fenster ziehrt.
Ich hab aber keine Lust regelmäßig im Terminal rumzufrickeln, ich verändere keine Treiber, damit sie laufen.
Linux ist schon noch einiges komplizierter als Windows und OSX.

Wenn es läuft, kein Problem. Es gibt soviele Distributionen, da findet man sogar was das optisch dem alten System entspricht, muß man sich nichtmal groß umgewöhnen.

Mein Normal-Nutzer Beispiel ist zum Beispiel mein Vater. Den habe ich vor 2 Jahren ein Ubunturechner hingestellt, den benutzt er heute noch.

Du hast ihm einen fertig konfigurierten Rechner hingestellt. Das ist der Unterschied. Mit den Ubuntu Rechnern im Rechenzentrum meiner FH komm ich auch klar, die funktionieren auch, wie sie sollen.
Dann kommt noch dazu, das es User gibt die ein Zwischending aus Normalo und Computercrack sind.
Für die ist Linux eher weniger geeignet. Könnte genau mein Problem sein.
 
Ich glaube er meint so Leute wie dich und non, Leute die Sachen die für einen Anfänger (z.B. in der Konsole irgendwelche Befehle zu benutzen), als "Klacks" darstellen, mag es für diese Personen auch sein, aber für einen kommpletten ANfänger ist das sehr ernüchternt, wenn jemand einem (im Übertragenensinne) sagt: "Du Trottel, das muss man doch wissen".
Und ich glaube jeder kann mir zu Stimmen, wenn man Linux wirklich richtig nutzen will, muss einiges mehr an Zeit ins Einarbeiten leisten, als bei Mac OS X oder Windows.
Und viele Leute möchten halt einfach ein System das klappt ohne das sie viel machen und wo man alles schön mit Klickibunti instalieren kann (weil imho am einfachsten). Diese Leute sind bei Linux halt an der falschen Stelle.

(wobei ich dich jetzt nicht als Linux crack sehr, sondern eher als einer dieser die Anfänger regelrecht "fertigmachen")

----- nur meine Meinung -----

meine güte, was ist denn das für ein mimosenhaftes getue? ich habe *jahrelang* in communities support zu linux und osx gegeben; speziell ersteres auch im privaten umfeld - man fragt nach einer problemlösung, ich stelle als lösungsvorschlag shellcode zur verfügung. auf der einen seite soll man dem user nicht zumuten, dass er verstehen soll, was er da macht und auf der anderen seite ist es arrogant, es unkommentiert zu tun. was der nette nerd von nebenan versucht transparent zu machen ist also ebenso unerwünscht wie der BOFH.

was nun?
 
(wobei ich dich jetzt nicht als Linux crack sehr, sondern eher als einer dieser die Anfänger regelrecht "fertigmachen")

----- nur meine Meinung -----

Interessant zu hören. In welchem Linux Forum sind wir uns denn schon begegnet? Zumal ich schon seit Jahren nicht mehr aktiv in Linux Foren schreibe...
 
Dann die Einstellungen für den X-Server. Bei jeder Distribution werden 10 oder 20 grafische tools mitgeliefert um diesen zu konfigurieren anstatt eine konsistente "Systemverwaltung" oder einen "Gerätemananger" zu verwenden. Wer soll sich da auskennen? Und am Schluss hilft dann eh nur noch das Basteln an der eigentlichen Konfigurationsdatei. Nur mal so als Beispiel.

Das ist der Preis der Freiheit. Es gibt in der Linuxwelt nunmal niemanden der sagt was gemacht wird, jeder darf bzw. muss sein eigenes Süppchen kochen. Das ist in der Tat ein Problem von Linux. Allerdings sind die Admintools innerhalb einer Distribution meist konsistent.

Das große Problem scheint doch hier zu sein dass keiner die Konsole benutzen will oder "Treiber kompilieren" als unüberwindbare aufgabe ansieht (kann man durchaus verstehen). Dann gibt es nur eine Möglichkeit: Vor dem installieren von Linux einen Rechner kaufen der 100% unterstützt wird. Denn diese Konsolen-Akrobatik ist meist nur nötig wenn man bleeding-edge Hardware oder nur schlecht unterstützte Hardware hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich möchte Eure Unterhaltung nicht stören, aber ich hatte den Thread abonniert wegen den Themen gOS und eyeOS und keiner Diskussion über die Vor- und Nachteile von Linux, sowie der geteilten Meinung über die dazugehörigen Nerd-Welten.

ich meine das nicht böse, aber ich wäre früher niemals auf die idee gekommen anstelle von windows linux zu benutzten und da mir selbst windows auf die nerven ging, bin ich auf einen mac umgestiegen.

ich benutze meinen computer damit er mir mein leben erleichtert und ich möchte mich auch nicht mit der materie an sich näher beschäftigen müssen, er soll nur das machen was ich von ihm erwarte. und dafür wurden computer auch konzepiert.

ich koche zB auch sehr gerne und benutze einen stabmixer, aber deshalb muss ich nicht auch elektriker sein, um ihn gegebenenfalls reparieren zu können, oder ihn und seine technik verstehen zu müssen, damit ich weiß mit was ich da eigentlich arbeite. ich habe einen freund der sieht das anders, der kennt sich trotzdem mit der technik aus, aber das ist ja das schöne, es ist jedem selbst überlassen mit was er sich auseinandersetzen möchte und welche produktlösungen er bevorzugt.

und jetzt noch mal meine urspr. frage von seite 3; und bitte für einen super deppen hinsichtlich der computer welt erklären, danke.

Was genau ist das eyeOS eigentlich und wie kann man es benutzen, ich verstehe das noch nicht ganz.

Kann ich das zB. auf meine iDisk laden und dann von jedem Pc aus daruf zugreifen ?

Was ist denn da der Vorteil, als wenn ich einfach meine benötigten Daten einfach so in iDisk ablege und dann daruf zugreife ??

Bin gespannt, denn irgendwas muss ja an dem Programm dran sein, sonst hätte es vermutlich niemand entwickelt.


P.S. Ich bin ein absoluter Computer-Idiot, also ich kann damit umgehen, aber ich kenne mich - wie man ev. auch an der Frage erkennt - mit der Welt an sich nicht wirklich aus; deshalb arbeite ich auch mit einem mac :D
 
Interessant zu hören. In welchem Linux Forum sind wir uns denn schon begegnet? Zumal ich schon seit Jahren nicht mehr aktiv in Linux Foren schreibe...

Darum geht es mir nicht, sondern um dein Verhalten. Von oben herab. (jedenfalls wenn ich hier deine letzen Postings lese, bekomme ich doch stark den Eintruck)
Aber ich will mich hier nicht mit ein paar Leuten kloppen, da hab ich weiß Gott besseres zu tun ;)
 
Kommen wir schnell doch einmal zum Thema zurück. Ich habe jetzt gOS in Fusion getestet und bin herb enttäuscht. Klar, wirklich tolles eyecandy aber so gut wie nichts funktioniert. Firefox crasht im Sekundentakt, eine Installation funkt auch nicht etc. etc. Im Moment ist es meiner Meinung nach überhaupt nicht zu gebrauchen und Lichtjahre von Ubuntu oder OpenSuse entfernt (auch wenn es ja auf Ubuntu basiert).

Hat jemand bereits ähnlich Erfahrungen gemacht ?
 
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