Glück... was es ist

Ja...ähm...ohne Liebe fühle ich mich für meinen Teil sehr unglücklich. Daher würde ich das von meiner persönlichen Auffassung her nicht als Leben definieren, sondern eher als "dahin-vegetieren", oder "funktionieren". :rolleyes:

das ist ziemlich hart definiert und wahrscheinlich für die erste zeit nach einer liebe auch richtig ... aber was, wenn sich nach einer liebe, keine neue liebe findet. richtet man sich nicht nach einer zeit ein, um eben wieder leben zu können ... sucht man sich nicht alternativen, um glücklich sein zu können ...
für manche wird es eine übergangsphase ... für manche, eine neue lebenseinstellung ...
die liebe kommt, wann es ihr passt ... und deswegen unglücklich zu sein, "dahinzuvegetieren" oder nur noch zu "funktionieren" auf zeit, wäre verlorene zeit ...

fragt sich jetzt, ist es genug zum glücklich sein wenn man liebt, oder muss man zum glücklich sein auch "zurück" - geliebt werden?

wie ist das bei euch?

in dem buch/theaterstück "das jagdgewehr" wurde diese frage auch gestellt: "möchtest du lieber geliebt werden oder selber lieben, ohne zurück geliebt werden - wenn du dich entscheiden müsstest"

ich würde lieber lieben wollen ...
aber grundsätzlich brauche ich beides ... nichts von beidem würde mich erfüllen oder glücklich machen ...


Liebe beruht meiner Meinung nach auf Gegenseitigkeit. Geben und Nehmen.
Wer immer nur gibt, wird oft ausgenutzt, ergo: man wird unglücklich.

es gibt weitaus mehr facetten, als du sie für dich empfindest ...
aber vorstellen mag ich mir das auch nicht
 
das ist ziemlich hart definiert und wahrscheinlich für die erste zeit nach einer liebe auch richtig ... aber was, wenn sich nach einer liebe, keine neue liebe findet. richtet man sich nicht nach einer zeit ein, um eben wieder leben zu können ... sucht man sich nicht alternativen, um glücklich sein zu können ...
für manche wird es eine übergangsphase ... für manche, eine neue lebenseinstellung ...
die liebe kommt, wann es ihr passt ... und deswegen unglücklich zu sein, "dahinzuvegetieren" oder nur noch zu "funktionieren" auf zeit, wäre verlorene zeit ...



in dem buch/theaterstück "das jagdgewehr" wurde diese frage auch gestellt: "möchtest du lieber geliebt werden oder selber lieben, ohne zurück geliebt werden - wenn du dich entscheiden müsstest"

ich würde lieber lieben wollen ...
aber grundsätzlich brauche ich beides ... nichts von beidem würde mich erfüllen oder glücklich machen ...




es gibt weitaus mehr facetten, als du sie für dich empfindest ...
aber vorstellen mag ich mir das auch nicht

augen15x18.gif


mfg.
 
Szene schrieb:
die liebe kommt, wann es ihr passt ...
und deswegen unglücklich zu sein, "dahinzuvegetieren" oder nur noch zu "funktionieren" auf zeit, wäre verlorene zeit ...

:)

Ja...ähm...ohne Liebe fühle ich mich für meinen Teil sehr unglücklich. Daher würde ich das von meiner persönlichen Auffassung her nicht als Leben definieren, sondern eher als "dahin-vegetieren", oder "funktionieren". :rolleyes:


Die Liebe ist ein Geschenk und macht ohne Zweifel unglaublich glücklich!

Wie du schon sagst, das ist deine Definition und da es hier nicht um: Wann lebt man und wann vegetiert man vor sich hin ;)
Also, back to GLÜCK :)


Glück =
Unbekannt schrieb:
Das wissen um Liebe inmitten der Kälte....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessante Frage. Was ist Glü´ück? Glück ist so verschieden...

Habe vor kurzer Zeit "Hectors Reise-oder die Suche nach dem Glück" von Francois Lelord gelesen. Wahnsinn, was er über das Glück schreibt. Das liegt wirklich in kleinen Dingen.

Lest dieses Buch!!! UNBEDINGT (persönliche Empfehliung von Conci)

:cake:
 
Hallo Karijini,

Du stellst die richtigen Fragen, Du weißt also, was Glück bedeutet.


Meine ganz persönliche Definition: Ein glücklicher Mensch ist jemand, der sich auch an kleinen Dingen erfreuen kann, denn die gibt es immer.

Es gibt das kleine und das große Glück. Viel kleine und seltene große Glücks. Das Glücks-Gefühl beim großen Glück ist größer als beim kleinen Glück. Aber es hält - relativ gesehen - doch nur kurz. Kleine GLÜCKS habe ich immer wieder. Auch jetzt gerade.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(..)Nicht das einzige, doch wahrlich das wichtigste!
für diese aussage war das irrelevant. es ging darum, dass leute zu den anderen verschiedene gefühle hegen und ich möchte sie nicht alle kennen(lernen) :p
Denn aus ihr entspringen doch fast alle anderen Empfindungen die nicht dem Überleben* nutzen!

*existenzielle Gefühle wie Hunger, Schlaf usw...
ja, mag schon sein (s.o.) :D
rob

ausserdem: das glück ist eine täuschung (maya) und bringt einen in das gefühl einer falschen geborgenheit. falschen, weil sie vergänglich ist.
 
Glück ist immer auch das Unglück, dass an einem vorübergeht ...

mfg.
 
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aaaargghhh ... geh weg, blöde melodie
 
Das Bild... das ist wohl dann das Glück des Augenblicks, der Farbigkeit, des sich Wohlfühlens, der Fülle... :)


Aber wo ist der Sinn? Was macht denn Sinn?
 
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