S
schdeffan
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Ich glaube an keinen Gott.
Ich war mal katholisch hab noch die Kommunion mitgemacht (samt dem dazugehörenden Unterricht). Ich finde mich da aber schon lange nicht mehr wieder und bin auch ausgetreten (ja, auch wegen des gesparten Geldes). Dieses "Sünde, Sünde", die "Ungläubigen", und "Jesus hat für uns gebüßt", das ist alles nicht meins. Von Themen wie Homosexualität oder Verhütung will ich gar nicht erst anfangen, da sträuben sich mir die Nackenhaare wie da die Einstellung der kath. Kirche ist.
Themen wie Nächstenliebe (für mich selbstverständlich) und ein Leben nach dem Tod (dass es für mich nicht gibt) klammere ich hier mal aus.
Ich bin der Meinung, der Mensch wird nie alles begreiffen können, weil sein Hirn nicht dafür gemacht ist. Deshalb wird er nie alle Antworten auf seine Fragen bekommen und immer wieder auf unerklärliches stoßen. Auch hier brauche ich keine Antworten von einer Religion in Form eines Gottes, der das dann halt gemacht hat. Ich akzeptiere das für mich so dass es keine Antwort darauf gibt.
Ich muss immer dran denken wie "Thor", der Gott des Donners, Blitz und Donner gemacht hat. Heute haben sich diese ganzen "banalen" Fragen erledigt. Und der Mensch stoßt an die Grenzen seiner Verständnisfähigkeit. Vielen gibt es Sicherheit auch auf diese Fragen eine Antwort zu erhalten; ich brauche das offensichtlich nicht.
Ich gestehe jedem seinen eigenen Glauben zu, will niemanden abbringen, will mich aber auch nicht bekehren lassen.
Somit ergibt sich für mich: Ob es einen Gott gibt kann ich nicht sagen, denke aber, nein.
Stephan
Ich war mal katholisch hab noch die Kommunion mitgemacht (samt dem dazugehörenden Unterricht). Ich finde mich da aber schon lange nicht mehr wieder und bin auch ausgetreten (ja, auch wegen des gesparten Geldes). Dieses "Sünde, Sünde", die "Ungläubigen", und "Jesus hat für uns gebüßt", das ist alles nicht meins. Von Themen wie Homosexualität oder Verhütung will ich gar nicht erst anfangen, da sträuben sich mir die Nackenhaare wie da die Einstellung der kath. Kirche ist.
Themen wie Nächstenliebe (für mich selbstverständlich) und ein Leben nach dem Tod (dass es für mich nicht gibt) klammere ich hier mal aus.
Ich bin der Meinung, der Mensch wird nie alles begreiffen können, weil sein Hirn nicht dafür gemacht ist. Deshalb wird er nie alle Antworten auf seine Fragen bekommen und immer wieder auf unerklärliches stoßen. Auch hier brauche ich keine Antworten von einer Religion in Form eines Gottes, der das dann halt gemacht hat. Ich akzeptiere das für mich so dass es keine Antwort darauf gibt.
Ich muss immer dran denken wie "Thor", der Gott des Donners, Blitz und Donner gemacht hat. Heute haben sich diese ganzen "banalen" Fragen erledigt. Und der Mensch stoßt an die Grenzen seiner Verständnisfähigkeit. Vielen gibt es Sicherheit auch auf diese Fragen eine Antwort zu erhalten; ich brauche das offensichtlich nicht.
Ich gestehe jedem seinen eigenen Glauben zu, will niemanden abbringen, will mich aber auch nicht bekehren lassen.
Somit ergibt sich für mich: Ob es einen Gott gibt kann ich nicht sagen, denke aber, nein.
Stephan