Gender-Diskussions-Thread

WollMac schrieb:
Der Experte fĂĽr alles und jedes hat gesprochen...
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Na ist doch wahr - wegen jedem Bibifax fĂĽhlt sich jemand diskriminiert, Ăśbergangen, Beleidigt, zurĂĽckgesetzt etc.

Was soll der Scheiss? Übertriebene politische Correctness. Die Kasper die darüber nachdenken und da ganz neue Normen aufstellen wollen, sollen was anständige arbeiten. Dann kommen sie gar nicht erst auf absurde Ideen.
Kommt noch so weit, wenn man eine Ansprache vor der Menge hält, dasss dann aus Angst jemanden zu vergesssen die Begrüssung länger dauert als die eigentliche Ansage.
Dabei geht das ganz einfach und neutral: ich begrĂĽsse alle Anwesenden. Punkt.
Und wem das nicht gefällt braucht unbedingt einen Termin beim Psychiater.
Meine bisherige Erfahrung sagt aber: das Volk scheisst einfach drauf.

So nebenbei denke ich beim Gendern immer an Gänse. Da fällt mir spontan immer Ganter ein (= männliche Gans).
Daraus könnte man schliessen, jene die gendern sind einfach ein Herde männlicher Gänse.......
 
PiaggioX8 schrieb:
Dieser ganze Genderwahn ist doch nur konstruiert. Und wenn man dem gemeinen Volk so "aufs Maul schaut", dann machen die davon auch keinen Gebrauch im Alltag. Ich auch nicht.
Man kanns auch ĂĽbertreiben.......
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Ich kenn’s bisher im wesentlichen von den ÖR und der Arbeit wo es gefühlt zwar auch die meisten für (in vielerlei Hinsicht) kostspieligen Unsinn halten, das aber lieber nur hinter vorgehaltener Hand äußern.
 
PiaggioX8 schrieb:
Kommt noch so weit, wenn man eine Ansprache vor der Menge hält, dasss dann aus Angst jemanden zu vergesssen die Begrüssung länger dauert als die eigentliche Ansage.
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Nö. Ich sech "Moin!" und fertich.

Ansonsten empfehle ich dir mal, deine Scheuklappen abzusetzen und dich mal wirklich mit dem Thema zu befassen.
 
WollMac schrieb:
Nö. Ich sech "Moin!" und fertich.

Ansonsten empfehle ich dir mal, deine Scheuklappen abzusetzen und dich mal wirklich mit dem Thema zu befassen.
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Möglicherweise kann man da guten Gewissens auch einfach unterschiedlicher Meinung zu sein (mit jeweils mehr oder weniger guten Argumenten unterfüttert).
 
WollMac schrieb:
Nö. Ich sech "Moin!" und fertich.

Ansonsten empfehle ich dir mal, deine Scheuklappen abzusetzen und dich mal wirklich mit dem Thema zu befassen.
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In Hamburch gendern'se das "Moin" doch auch:
„Moinsen. Eine Astra Knolle und ein Fischbrötchen mit Lachs bidde“.
:crack:
 
Astra Knolle... ist das ein Kölsch ähnliches Biergetränk?
 
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PiaggioX8 schrieb:
Und wenn man dem gemeinen Volk so "aufs Maul schaut", dann machen die davon auch keinen Gebrauch im Alltag.
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Wo Frauen und andere diskriminierte Gruppen eine Stimme haben, es wird diskutiert über Diskriminierung in der Sprache. Wo Frauen stark unterdrückt sind und wo die Gesellschaft folgt patriarchalischen Regeln, es gibt wenig oder es gibt keine Diskussion über Gleichberechtigung und gendergerechte Sprache. Ich denke, Sprache entwickelt sich ständig, was einfach anzuwenden ist oder was nützlich ist es wird akzeptiert und es wird sich durchsetzen🙋🏻‍♀️
 
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Mahonra schrieb:
Wo Frauen und andere diskriminierte Gruppen eine Stimme haben, es wird diskutiert über Diskriminierung in der Sprache. Wo Frauen stark unterdrückt sind und wo die Gesellschaft folgt patriarchalischen Regeln, es gibt wenig oder es gibt keine Diskussion über Gleichberechtigung und gendergerechte Sprache. Ich denke, Sprache entwickelt sich ständig, was einfach anzuwenden ist oder was nützlich ist es wird akzeptiert und es wird sich durchsetzen🙋🏻‍♀️
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Ist zwar 'ne schöne Idee, aber an den Stellen an denen sich im Moment die Gender-Sprache durchsetzt, hat das glaube ich herzlich wenig mit solchen Überlegungen zu tun. Bei der Gleichberechtigung bin ich mal gespannt in Bezug auf die Effektivität der Gender-Sprache...
 
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kermitd schrieb:
Möglicherweise kann man da guten Gewissens auch einfach unterschiedlicher Meinung zu sein (mit jeweils mehr oder weniger guten Argumenten unterfüttert).
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Na ja, das Problem der meisten Diskutanden hier ist doch: sie sind weiße Männer und gehören somit zur einzigen Gruppe, die normalerweise keine sprachliche Ausgrenzung erfährt.
 
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