Gemeinsamer Passwort Manager für Mac, iPhone, iPad & Windows PC?

Kann ich auch nicht bestätigen, die Pro Lizenz ist weiterhin uneingeschränkt gültig.
 
apfelcash schrieb:
Ob Bitwarden auch für Windows verfügbar ist müsste ich erst prüfen. Doch auf den Apple Systemen bin ich super zufrieden damit.
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ja, ist es, ich habe Bitwarden auf meinem Büro-PC mit Windows 10, auf meinem Thinkpad mit Linux und auf meinen mobilen Apple-Geräten
 
Das "lebenslang" bei Software nicht wirklich mein Leben meint, ist mir schon klar. ;)

Nur wenn die "lebenslange Lizenz" preiswerter als ein 12 Monats-Abo ist, dann gewinnt sie halt doch.
Und ich bin erst vor kurzem, (innerhalb von einer Stunde) von Dashlane (Abo) zum Sticky Password gewechselt.
Ich gehe da mittlerweile nach Preis und Leistung, klebe aber nicht an einer Lösung fest.
 
Ich finde "lebenslange Lizenz", "Zugriff auf alles"... das sieht irgendwie anders aus. Und das dürfte erst der Anfang sein. Auch Enpass drückt seine ehemaligen Einmal-Käufer in ein Abo.
Wie gesagt, nicht verwunderlich, ich kann es sogar ein Stückweit nachvollziehen. Nur sollte man da dann von vornherein mit offenen Karten spielen.
 

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Völlig meine Meinung.
Allerdings empfinde ich den "Normalpreis" von Sticky Password ehr als einen "Mondpreis". Denn da wollen sie für diese "lebenslange" Lizenz 199,- €!
Vor dem Hintergrund, dass das Leben (der Software) in einem Jahr vorbei sein kann, war das für mich da keine Option. Da würde ich dann die 26,95 € als Jahres-Abo nehmen.

Es ist mit Passwort-Managern halt das Selbe, wie mit jeder Software. Man muss für sich entscheiden, ob einem der (Einmal-)Preis oder die Abo-Kosten den Einsatz der Software wert ist. Allerdings sollte man dann auch akzeptieren, dass die Ergebnisse bei unterschiedlichen Usern durchaus andere sein können.
 
jubo14 schrieb:
Es ist mit Passwort-Managern halt das Selbe, wie mit jeder Software. Man muss für sich entscheiden, ob einem der (Einmal-)Preis oder die Abo-Kosten den Einsatz der Software wert ist. Allerdings sollte man dann auch akzeptieren, dass die Ergebnisse bei unterschiedlichen Usern durchaus andere sein können.
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Sehe ich genauso und ich denke man kann tatsächlich nicht erwarten, das wenn man einmal einen Preis für eine Software bezahlt, dass man dann "lebenslang" alle Neuerungen und so kostenlos oben drauf bekommt. Das war früher ja auch nicht so. Hast Dir ne Software gekauft und irgendwann musste man halt für eine neue Version nochmal bezahlen. Das ist in Ordnung so, nur sollte das dann auch so kommuniziert werden.... Wie Enpass es macht, ist es wirklich sehr unlauter und das führt zurecht zu Ärger und ich denke auch zu vielen Abwanderungen von Enpass. Es wurde glatt gelogen. Dann lieber von vornherein mit offenen Karten spielen.
 
Ich bin auch noch bei Enpass, aber deren Vorstoß auf iOS-Geräten letzte Woche hat mir sauer aufgeschlagen. Ich werde jetzt vermutlich auch auf KeePassXC wechseln, das gibts bei allen Betriebssystemen. Auf iOS verschiedene Apps verschiedener Qualitäten (auch welche mit Abo), aber da werf ich es nicht irgendwelchen komischen Firmen in den Rachen. Und das, was Enpass als Abo will, spende ich stattdessen an KeePass.
 
Nutze selbst seit mehreren Jahren 1PW auf allen Betriebssystemen außer Linux. Lief soweit immer super, ohne größere Probleme. Ich habe jetzt mal Keepass(XC) mit der Datenbank auf dem eigenen NAS getestet. Leider gibt es nach meiner aktuellen Erfahrung keine, vom Komfort und Funtktionsumfang verleichbaren Tools - insbesondere auf dem Mac mit Safari (bei Windows und iOS sieht es da aber anders aus). Für maximalen Komfort und Stressfreiheit kann ich also 1PW definitiv empfehlen.

Hier noch ein Hinweis: Es gibt die Möglichkeit den Vault auf Servern in unterschiedlichen Ländern zu buchen (Canada, Deutschland, USA). Das könntest du dir, wenn du Wert auf DSGVO-Konformität legst noch überlegen.. https://1password.com/sign-up/eu/
 
Engpass hat mir nicht zugesagt, 1 Passwort finde ich zu teuer. Bin bei iPin gelandet.
 
MarcNRW schrieb:
Das Problem bei diesen "günstig einmalig" bezahlen und dann eine angeblich lebenslange Lizenz zu besitzen sieht man in den letzten Tagen wieder bei Enpass.

Dort wurde ehemaligen Pro-Benutzern, also Usern, die Enpass bereits einmal gekauft hatten, versprochen, das sie eine "lebenslange Lizenz" besitzen und nie mehr für irgendwelche Änderungen bezahlen müssten.

Fand ich ehrlich gesagt von vornherein sehr fragwürdig so ein Versprechen zu geben und Zack mit der letzten iOS-Version werden jetzt auch ehemalige Pro-User in ein Abo gezwungen, die alle Leistungen von Enpass in Anspruch nehmen wollen. "Gerechtfertigt" wird das sehr abenteuerlich und leider auch in einer sehr lächerlichen Art und Weise.
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Also mal ernsthaft. Ich weiß, dass viele Menschen diesen SaaS-Ansatz nicht mögen und "Abos" direkt aus der Hölle kommen, aber wie bitte soll das betriebswirtschaftlich funktionieren, eine Software dauerhaft zu betreiben(!) und zu pflegen, aber nur einmal Einnahmen zu generieren. Das würde nur gehen, wenn die Absatzzahlen unendlich wachsen und das ist paradox und die Geisteshaltung mancher Kunden anspruchsunverschämt und vordergründig naiv zugleich.

Alternativ kann man das alte Modell fahren und alle Zeitraum X eine neue Version veröffentlichen, die neu gekauft werden muss. Gibts das gleiche Gemecker.

Ich gebe monatlich einen relativ stattlichen Betrag für Software und -dienste aus.
 
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Also mal ernsthaft...

Du hast in den weiteren Einträgen hier schon entdeckt, das es mir darum gar nicht geht und ich das auch begründet habe? Natürlich soll gute Software auch bezahlt werden.
Mein Foto hast Du auch gesehen, das ich hier gepostet habe?

Da steht "Zugriff auf alles (lebenslang)"

Ich denke, wenn man das so kommuniziert, dann muss man sich über negative Reaktionen nicht wundern.

Ansonsten, ja, hast Du Recht. Gute Software soll gut bezahlt werden, egal ob Einmalpreis, Abo, wie auch immer. Nur verarschen lassen muss man sich auch von keiner Firma.
 
b1tchnow schrieb:
Alternativ kann man das alte Modell fahren und alle Zeitraum X eine neue Version veröffentlichen, die neu gekauft werden muss.
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der Vorteil des "klassischen" Modells ist, das ich nicht gezwungen bin, jedes Update zu kaufen. Ich nutze beispielsweise Toast 17, das selbst unter Big Sur noch funktioniert. Warum auf eine neue Version aktualisieren, wenn ich davon keinen Vorteil habe?
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Abos und gönne den Entwicklern auch ihren Umsatz, nur stimmen bei den meisten Produkten die Relationen nicht mehr.
Für jede noch so triviale Software soll ich monatlich zahlen? Da suche ich mir dann doch lieber Alternativen.
 
MarcNRW schrieb:
Also mal ernsthaft...
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Ich hab in der Tat nur einen beliebigen Post genommen und darauf Bezug genommen.

Ich bin bisher diesem Thread null gefolgt.
Ansonsten, ja, hast Du Recht. Gute Software soll gut bezahlt werden, egal ob Einmalpreis, Abo, wie auch immer. Nur verarschen lassen muss man sich auch von keiner Firma.
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b1tchnow schrieb:
Alternativ kann man das alte Modell fahren und alle Zeitraum X eine neue Version veröffentlichen, die neu gekauft werden muss. Gibts das gleiche Gemecker.
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Was passiert, wenn ich ein Abo beende? Was passiert wenn ich kein Update kaufe?

Ich denke, das macht schon den Unterschied recht deutlich.
 
maba_de schrieb:
der Vorteil des "klassischen" Modells ist, das ich nicht gezwungen bin, jedes Update zu kaufen. Ich nutze beispielsweise Toast 17, das selbst unter Big Sur noch funktioniert. Warum auf eine neue Version aktualisieren, wenn ich davon keinen Vorteil habe?
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Abos und gönne den Entwicklern auch ihren Umsatz, nur stimmen bei den meisten Produkten die Relationen nicht mehr.
Für jede noch so triviale Software soll ich monatlich zahlen? Da suche ich mir dann doch lieber Alternativen.
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Die Sache ist, dass wir seit Anbeginn der Menschheit in einem exponentiell wachsenden Wirtschaftskreislauf stecken, der durch die industrielle und digitale Revolution in das exponentielle Wachstum überging. Die steigenden Einnahmen bedingen steigende Kosten und umgekehrt.

Wenn 100 Menschen ein Produkt kaufen und Du 5€ pro Monat verlangst, verdienst Du 6000€ pro Jahr.
Wenn 100 Menschen ein Produkt kaufen und 50 davon nur jedes zweite Release im Wechsel, verdienst Du 3000€ pro Jahr.

Eine Sache ist so viel wert, wie viel jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Über Preise zu diskutieren ist, als würde man mit dem Schnee über Kälte diskutieren.
 
b1tchnow schrieb:
Eine Sache ist so viel wert, wie viel jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Über Preise zu diskutieren ist, als würde man mit dem Schnee über Kälte diskutieren.
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dann muss ich einen entsprechenden Mehrwert schaffen, damit die Kunden kaufen. Das gilt übrigens auch für Abos.
Ohne Gegenwert lohnen sich weder Upgrade Käufe noch Abos.
Das vergessen halt viele Entwickler.

Ich diskutiere auch nicht mit Entwicklern - warum auch. Ich wechsele einfach und hoffe, dass das viele andere Kunden auch machen.
Dann merken die Entwickler, dass ihre Strategie nicht aufgeht.
 
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