PiaggioX8
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Ich möchte eigentlich mal wissen wer diesen Unsinn aufgebracht hat, dass Bio-Vieh glücklicheres Vieh wäre. Ob Bio oder nicht - gefressen werden beide.
Im übrigen entscheidet nicht der Konsument wie teuer oder billig Fleisch ist, sondern die grossen Lebensmitteldiscounter. Und diese drücken nun mal die Preise derart brutal, dass du ohne Massentierhaltung gar nicht auskommst.
50.-€ pro Kg Fleisch? Kein Problem - dann gehen etliche Landwirte vor die Hunde und das erste wonach das Volk schreit sind Lohnerhöhungen.
Es gibt genug Landwirte die in Eigenregie produzieren und ihre Waren trotz Bio zum gleichen Preis verkaufen können. Muss man sich halt im ländlichen Raum mal umschauen. Voraussetzung ist dann aber auch ein Tiefkühltruhe, da man ja nicht wegen jedem Bibifax aufs Land fahren kann.
Da deckt man sich halt einmal im Monat ein und gut ist. Aber Vorratswirtschaft ist in den meisten Haushalten mittlerweile ein Fremdwort. Eben weil man alles zu jederzeit überall haben kann.
Man könnte aber gerade bei Rindfleisch auf Tiere aus Südamerika zurückgreifen. Denn die laufen alle frei in der Pampas rum. In den USA werden mittlerweile 90% der Rinder in gigantischen Mastbetrieben hochgezogen - laufen aber auch alle frei rum.
Mit Schweinen ist das nicht so einfach zu machen (also mit dem frei rumlaufen; siehe Texas).
Ich bin ja immer noch dafür, dass man bereits in den Schulen Aufklärung betreibt und mal die Klassen auch in Schlachthöfe führt, um zu zeigen wie die ganze Abmurkserei abläuft.
Alternative: Wir verfüttern Soylent Green.
P.S. Mit zwangsverordenten Preisen wird nicht funktionieren. Das mussten die Grünen mit den Benzinpreisen auch schon erfahren.
So - und jetzt gehe ich in den Wald, fange Tier, mache tot, mache Essen..... ist das BIO genug?
Im übrigen entscheidet nicht der Konsument wie teuer oder billig Fleisch ist, sondern die grossen Lebensmitteldiscounter. Und diese drücken nun mal die Preise derart brutal, dass du ohne Massentierhaltung gar nicht auskommst.
50.-€ pro Kg Fleisch? Kein Problem - dann gehen etliche Landwirte vor die Hunde und das erste wonach das Volk schreit sind Lohnerhöhungen.
Es gibt genug Landwirte die in Eigenregie produzieren und ihre Waren trotz Bio zum gleichen Preis verkaufen können. Muss man sich halt im ländlichen Raum mal umschauen. Voraussetzung ist dann aber auch ein Tiefkühltruhe, da man ja nicht wegen jedem Bibifax aufs Land fahren kann.
Da deckt man sich halt einmal im Monat ein und gut ist. Aber Vorratswirtschaft ist in den meisten Haushalten mittlerweile ein Fremdwort. Eben weil man alles zu jederzeit überall haben kann.
Man könnte aber gerade bei Rindfleisch auf Tiere aus Südamerika zurückgreifen. Denn die laufen alle frei in der Pampas rum. In den USA werden mittlerweile 90% der Rinder in gigantischen Mastbetrieben hochgezogen - laufen aber auch alle frei rum.
Mit Schweinen ist das nicht so einfach zu machen (also mit dem frei rumlaufen; siehe Texas).
Ich bin ja immer noch dafür, dass man bereits in den Schulen Aufklärung betreibt und mal die Klassen auch in Schlachthöfe führt, um zu zeigen wie die ganze Abmurkserei abläuft.
Alternative: Wir verfüttern Soylent Green.
P.S. Mit zwangsverordenten Preisen wird nicht funktionieren. Das mussten die Grünen mit den Benzinpreisen auch schon erfahren.
So - und jetzt gehe ich in den Wald, fange Tier, mache tot, mache Essen..... ist das BIO genug?