Fleisch-Snacks - was haltet ihr davon, welche sind am besten?

Dass es immer als militant oder missionierend angesehen wird.

Leben und leben lassen sage ich, aber dazu gehört auch selbst so ehrlich zu sich zu sein, die Wahrheit zu sehen und zu respektieren.

Jeder der nach diesem Film, noch Fleisch (morgens, mittags, abends und/oder zwischendurch) gerne isst, soll das gerne tun.



(Phoenix finde ich im Originalton aber besser)


jupp, klappt ganz gut, Freu mich schon aufs Steak am Freitag :D und jetzt?
 
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...ich bin ja dafür dass der Begriff des "Sonntagsbratens" wieder eingeführt wird. Bewusster geniessen und konsumieren, Warum auch nicht.
 
...ich bin ja dafür dass der Begriff des "Sonntagsbratens" wieder eingeführt wird. Bewusster geniessen und konsumieren, Warum auch nicht.

Das ist wirklich ein sehr guter Gedanke.
Diesen dann nur noch darauf verwenden, daß man den Sonntagsbraten auch nur noch mit saisonalen einheimischen Gemüsebeilagen kombiniert.
Mehr bräuchte es anfangs erstmal nicht. Das ganze dann in den Hirnen der Leute konditionieren. Fertig.
 
Bei Hunger 2 McDouble von McD, und Ruhe ist. :jaja:

OK, der Veggie Burger ist auch ganz okay. Solange sie einem nicht einen Gemüseburger verkaufen, der sich anschließend als Chickenburger rausstellt. Ist mir die Tage im Frankfurter Hauptbahnhof beim dortigen berüchtigten McDonald´s passiert.

Wenn ich Veganer gewesen wäre, wär aber Leben in der Bude gewesen.... ;)
 
Als Veganer kannste da eh nur Pommes essen. Die Veggi-Burger haben Ei, Milch und Käse :)
 
Das ist wirklich ein sehr guter Gedanke.
Diesen dann nur noch darauf verwenden, daß man den Sonntagsbraten auch nur noch mit saisonalen einheimischen Gemüsebeilagen kombiniert.
Mehr bräuchte es anfangs erstmal nicht. Das ganze dann in den Hirnen der Leute konditionieren. Fertig.
Das ist definitiv eine prima Idee.
Ich hab vorletzte Woche erst wieder 2 Schweine geschlachtet.
Das ist ne ziemliche Plackerei und ich persönlich finde das der Respekt für die Kreatur -wenns zum Snack dient- reichlich zu kurz kommt.
Denn dazu gehört auch verantwortungs bewusster Umgang, nicht nur mit dem Tier als Lebewesen, sondern auch als Nahrung ...
 
@mpinky: du schlachtest selbst? – Respekt.
Wenn ich mir alle paar Monate mal 'nen knappes Pfund "Lachskassler" für ein Süppchen kaufe,
dann muss ich original immer daran denken, wie es wäre wenn ich diesen selbst herstellen würde/müsste.
Dann würde es diesen in der Suppe wohl höchstens einmal im Jahr geben…
:D
 
Du schlachtest Schweine nur unregelmäßig im Winter? :kopfkratz:
Wie darf man denn das verstehen? Eine Art mondänes Winterhobby?
 
Quatsch. ;)
Ich kann aber nur Schlachten wenn ich Zeit habe ...
 
Aha, was mich da mal interessieren würde, wäre die Art des Kriteriums bei der Auswahl.
Schlachtet du zum familären Selbstzweck oder auch für mehrere Personen außerhalb auf Ansage?
Oder auch in den Worten eines Markus Lanz gesprochen:
"Wie fällt da die Entscheidung? Ob es nun der Sau "Liese" oder dem Eber "Knut" ans Eingemachte geht?
Ist das emotional tragend betrachtet entscheidend oder wird vielleicht auch einfach gewürfelt?"
 
Einfach das dickste Schwein nehmen!? Frisst zu viel weg, aber bringt dafür am meisten Fleisch..
 
Zur Familiären Selbstnutzung aber ab und zu gibt's auch mal nen Braten für die Verwandtschaft.
Momentan haben wir noch 4 Schweine, davon werden 2 noch dieses Jahr geschlachtet und eingefroren, bzw. verwurstet.
Da geht schon mal ein komplettes Wochenende drauf.
Und in aller Regel werden die ältesten Schweine geschlachtet.
Willst du jetzt noch wissen wie? ;)
 
Wenn Leute ihre Fleischnahrung selbst schlachten, davor hab ich Respekt.
 
Nee, damit hast du alle meine Fragen beantwortet, die mir schwebten.
Sogar meine unausgesprochenen.
:)

Finde ich aber gut so, wenn man das so machen kann.
Diese Arten von Versorgung/Schlachtung habe ich mir fragebeantwortend von Dokumentationen beantworten lassen,
weil ich mich halt mal fragte, wie diese Art von Selbstversorgung wohl sein kann. Der Aufwand ist mir durchaus bewusst.
Persönlich aus wohntechnischen Begebenheiten ginge so etwas bei mir weniger.
Könnt ihr auch selbst "verwursten" oder macht das dann ein entsprechender Dienstleister?
 
Vielleicht ist veganer Speck ja eine Alternative:
.
 
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Für die Fleischbeschau braucht man schon jemanden, aber sonst kann man alles selbst machen.
Das ist aber allein ne ziemliche Plackerei, deshalb versuche ich's immer so zu legen, dass die Schwiegereltern, Freunde oder Nachbarn helfen können.
Das kann man aber nur bei vorhandenen Gegebenheiten machen.
Das fängt bei der Fläche für die Schweine an, die ihren Auslauf brauchen und entsprechend ihrem Instinkt mit dem Rüssel die Erde "umpflügen" - also eher nichts für Blumenbeet Freunde. ;)
Und hört beim großen Wasserkessel (am sinnvollsten mit Holzfeuerung) für die Hunderte Liter heißes Wasser zum "putzen" nicht auf.
Insofern haben wir da ziemliches Glück, dass ist mir klar.
Als Stadtbewohner sieht die Sache natürlich anders aus.
Aber sinnvoller Umgang mit der Nahrung ist auch dort machbar.
Übrigens gibts bei uns auch nicht jeden Tag Braten, wenn dann nur am Wochenende.
 
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