fileserver für büro mit 4 rechnern

also mittlerweile bin ich am schwanken zwischen einem neuen mini mit 1,82 und 1 oder 2 gb ram oder einem powermac g5 dual .

wozu würdet ihr euch entscheiden?
 
Fur den G5 spricht ja eigentlich seiner Erweiterbarkeit bzw. das man mehrere Platten einbauen kann. Ein Single G5 würde wahrscheinlich vollkommen ausreichen, da ich nicht glaube das der Dual deutlich bessere Leistungen beim Transfer erreicht.

Falls man nicht gerade einen super Schnapper für einen G5 macht und evtl. sogar noch eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bekommt, dann liegt ein neuer mini inkl. Leo und Garantie eigentlich klar im Vorteil.

Wenn es also unbedingt ein Mac sein soll und die Zeit drängt bzw. die Sicherheit der Daten schnellstmöglich gewährleistet sein muss, versucht es erstmal mit dem mini. Solange ihr auf die Daten ohne Verluste etc. zugreifen und letztendlich gut und sicher eurer Arbeit nachgehen könnte, seid ihr schon im Vorteil.

Sollte sich dieser nicht als ideal heraustellen, dann sucht in der Zwischenzeit nach einer anderen Lösung. Der Wertverlust beim Verkauf des mini wird in jedem Fall geringer sein als wenn euch in der jetzigen Situation die Daten verloren gehen.

Bei dieser Thematik sieht man mal wieder sehr gut, dass im Apple Sortiment ganz klar eine neue Desktop-Reihe fehlt. Ein "Mac" oder aber ein abgespeckter Mac Pro zu einem Kurs von 1000-1500 Euro wäre schon eine nette Sache :D
 
hi hunter,

ich war vorhin kurz bei gravis und habe mich diesbezüglich mal erkundigt.

voll die fachverkäufer *sich totlacht*

jedoch wurde ich ein bissel verunsichert.

ich habe bei ebay mal geguckt da wird ein powermac g5 single wie folgt angeboten (mit 12 monaten garantie und rechnung):

# 1x PowerPC 970 (G5) 1,8 GHz, L2 Cache 512kB
# 256MB RAM (2x128 MB PC2700 DDR SDRAM 333 MHz)
# 80 GB S-ATA 7.200 U/Min.
# 4x SuperDrive (DVD-R/CD-RW)
# NVIDIA GeForce FX 5200 Ultra mit 64 MB SDRAM (Dual-Link-DVI 1920x1200)
# 10/100/1000BASE-T Gigabit-Ethernet-Anschlüsse
# 3x USB 2.0 Anschlüsse
# 2x FireWire 400, 1x FireWire 800 Anschlüsse
# 56k Modem
# 3x PCI, AP/BL Steckplätzen (33MHz, 64-Bit)
# 2x 3,5" Schubplätze
# Apple Keyboard und Mouse
# Software: Betriebssystem OSX Tiger (OSX 10.4) vorinstallien

kosten soll er € 789.

ist das angemessen?

der verkäufer meinte dass die serverversion von leo auch auf einem mini laufen würde.

mini würde rund 700 euro kosten neu mit rechnung.

nun meine fragen:

1. wenn ich leo server installiere und einen ical server einrichte kann ich dann auf den darin angelegten gruppenkalender auch von einem windows rechner aus zugreifen? oder geht das dann nur mit ical? mit sunbird für windoof müsste ich den kalender doch dann auch abbonieren und bearbeiten können oder?

2. der verkäufer meinte, dass die übertragungsgeschwindigkeit bei einem nas system wesentlich schneller ist als bei einem mac welcher als server fungiert.

wie ist es nun? wer hat ahnung diesbezüglich?

beste grüße aus berlin

steffen
 
ich hatte bereits nas lösungen und war überhaupt nicht glücklich damit . . . geradezu schrecklich

Was war daran schrecklich?
Ich habe eine 2 TB NAS Storage mit RAID Lösung für 3 Macs und zwei PCs.
Ich bin glücklich damit.
Was besseres und einfacheres habe ich nicht finden können.
Aufstellen, eine USV dran, ein wenig einrichten und betriebsbereit.
Geschwindigkeit im 100 Mbit Netz nicht wesentlich langsamer als beim schreiben/lesen direkt auf die Platten in den Computern.
Falls doch mal nötig wird später halt ein 1000 er Switch hingestellt.
 
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Was war daran schrecklich?
Ich habe eine 2 TB NAS Storage mit RAID Lösung für 3 Macs und zwei PCs.
Ich bin glücklich damit.

grauenvolle geschwindigkeit. . . .

da lag eine lightroom db drauf und wenn ich da mitn windoof bzw. mac rechner drauf zugtreifen wollte hats ewig gedauert.
 
Naja, du musst ja wissen was du willst, aber meine Lösung gehört zumindest zu den schnellsten bisher getesteten Lösungen und mit einem Gbit Netz dürfte es kein Problem sein.

Die Kosten sind auch bei 1 TB (damit lassen sich deine benötigten 500 GB prima spiegeln bzw. redundant speichern) nicht höher wie fast 800 Euro für deine Lösung.

Zumal du bei NAS keine Probleme mit dem Dateisystem hast und du sparst den Leo Server

Selbst wenn ich mit mehreren Rechner auf der NAS rumrödel ist kaum zu spüren das es langsamer ist. Natürlich ist es definitiv etwas langsamer, aber nicht so das man das Gefühl hat warten zu müssen.
 
ja aber mein sinn soll ja eventuella uch noch ein leo server sein wo ich nen gruppenkalender erstellen kann. vorausssetzung hierfür ist, dass ich auf diesen kalender danna uch mit einem windows programm wie sunbird zugreifen kann.

wenn mir jemand sagt das es eh nicht geht dann würde ich sogar die nas geschichte nochmal ausprobieren weil es dann ainfach ganz easy von der konfig sein müsste.

wobei ich den gruppenkalender echt brauchen würde.

kann mir jemand bei der frage mit dem windows zugriff auf einen gruppenkalender unter leo server was sagen?

gruß

steffen

weisst du ob ich das netgear ready nas desktop gehäuse auch ohne festplatten zu kaufen bekomme?
 
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Unter Berücksichtigung der Garantie + Rechnung ist das Angebot mit dem G5 okay mehr aber auch nicht. Im Vergleich zum mini könnt ihr das ein oder andere externe Gehäuse ansparen.

Bezüglich des Leo Server auf dem mini hat der Mann schon Recht, dass sollte problemlos laufen.

Zur 1. Frage:

Da der iCal-Server ja auf einem Standard basiert sollte es eigentlich funktionieren. Siehe auch hier.
Frage aber lieber mal ein paar Experten hier im Forum, da ich mit dieser Thematik zu wenig vertraut bin.

Stellt sich die Frage ob es nicht eine Open Source Alternative für den Kalender-Dienst gibt, denn man auch auf einer normalen 10.4/10.5er Installation laufen lassen kann. Extra 500 Euro für die Server-Version auszugeben, wenn nur der iCal-Server für euch paar Leutchen dienen muss, halte ich für ünnötig. Komfortabler wird die Server-Version sicherlich sein.

Vielleicht ließe sich auch eine Lösung (jetzt bitte nicht schlagen!) mit einem Google-Kalender oder ähnlichem realisieren.

Nun zur 2. Frage:

Der gute Mann hat die Äußerung zu sehr veralgemeinert. Es gibt schließlich NAS-Lösungen für wenige hundert Euro und natürlich auch sehr teure. Nicht zu vergessen das es welche mit nur einer Festplatte gibt und manche mit RAIDs. Außerdem basieren viele NAS-Lösungen auf gängigen Open Source Lösungen für die Netzwerkdienste wie z.B. Samba, OpenAFS usw., somit könnte man auch wieder einen Linux-Rechner mit preiswerter Hardware laufen lassen. Diverse Tests u.a. in der c't haben gezeigt das selbst Modelle mit Gigabit-Ethernet oft sehr lahm sind.
 
Ich persönlich sehe den MacMini (und ich Apple auch) weniger als Fileserver mit Backup sondern eher als normaler Consumer-MAC.

Für deine Anforderungen würde ich (wie manch anderer Poster vor mir) dir zu einer "Nicht-Apple-Lösung" raten. Warum?

XServer brauchst du für diese Anforderungen nicht und im normalen Serverbereich sind durchaus gute Geräte für relativ geringe Preise verfügbar welche dann auch wirklich dafür ausgelegt sind, 24h 7 Tage die Woche pausenlos zuverlässig zu laufen.

Ich würde wichtige Geschäftsdokumente usw. niemals einem einfachen MacMini überlassen...geschweige denn das eigentlichen Backup. Time Machine ist kein Backup-System für wirkliche professionelle Unternehmensanwender...

Ordentlicher Server mit 3,5" S-ATA Platten und RAID sowie ordentlicher 3-Jahre-Vor-Ort-Garantie sollte hier die richtige Lösung sein...
 
hi,

danke für deine ausführliche antwort.

was meinst du wird man mit einem g4 in der nächsten zeit größere probleme bekommen? im gegensatz zu dem mini?

tiger wollte ich schon installieren oder iss das nicht gut da es vollkommen unbequem läuft?

Hi Steffen,

warum sollte man in der nächsten Zeit größere (oder kleinere) Probleme mit einem G4 bekommen. Hee, das ist ein Mac! *grins* Nö, also ich habe keine Probleme mit meinem alten G4. Und ich glaube auch nicht, dass es welche geben wird. Mit meiner Ram-Ausstattung läuft auch Tiger, aber ich bin zu Panther zurückgekehrt, weil es eben noch schneller läuft. Und weil ich auf dem Fileserver Tiger nicht wirklich brauche.
 
@ms_hunter,
sorry ich dachte du hättest den PIII als Linux "Server" am laufen ;)

Kann es sein das sich hinter lightroom eine Datenbank verbirgt? Bei uns im Büro müssen 5 PCs auch auf eine Datenbank vom Rechnungsprogramm zugreifen und Selbst mit 1000Mbit dauert es einige zeit, vielleicht haben NAS Systeme Probleme mit Datenbanken... ist nur eine Vermutung...
 
Also macnews sagt 535,- € in der normalen Konfiguration (wenn ich den richtigen erwischt hab).
 
XServer brauchst du für diese Anforderungen nicht und im normalen Serverbereich sind durchaus gute Geräte für relativ geringe Preise verfügbar welche dann auch wirklich dafür ausgelegt sind, 24h 7 Tage die Woche pausenlos zuverlässig zu laufen.

Wenns rein um Speicher geht, ist ein Xserve Raid immer noch das günstigste am Markt
 
Ohne irgendjemanden zu nahe zu treten.
Aber hallo?

Fileserver auf dem evt. mal Intranet laufen soll für 4 Rechner?

Öhm, schnapp Dir irgendwo eine PIII Kiste mit 800 MHz und 512 MB Arbeitsspeicher, binde entweder externe Festplatten per USB oder Netzwerk (NAS) an und gut ist.

Als Betriebssystem (welche Frevel) Linux, richte eine Samba Freigabe ein (damit kommen dann Windows und Mac nutzer zurecht) und gut ist.

Der Flaschenhals liegt eh bei den Airport Stationen. Da nützt auch eine Gigabit Anbindung nichts, wenn nicht wirklich alle System Gigabit unterstützen (und das fällt bei Airpot eh schon weg).

Backup sollte auch kein Ding sein. Zweite externe Platte anschließen, ein Skript schreiben das alle Daten rüberschiebt und die in den Tresor.

Das wäre mein Vorschlag, wenn ihr nicht gerade vorhabt die nächsten Tage auf 50 Rechne aufzustocken.
 
Frickelalarm!!!

SCNR ;)
 
Ein G5 ist nicht notwendig dafür, ausserdem gibt es auf die meisten Geräte keine Garantie mehr. Geht etwas kaputt, hat man einen wirtschaftlichen Totalschaden. Ausserdem sind die G5 recht laut und kosten eine Menge Strom.

Einen Mac mini mit externen Platten ist mir zu viel Gerödel.

Ich habe mir letztes Jahr deswegen auch Gedanken gemacht: Windows oder Linux als Basis kamen für mich nicht in Frage, Linux kenne ich nicht, Windows macht zuviel Unsinn. Ausserdem sollten schon die Ressource Forks der Daten auf dem Server normal zugänglich sein.

Habe einen G4 mit Gigabit Ethernet gekauft: Der Rechner hat ein Sonnet 1 GHz Upgrade, einen kombinierten SATA/IDE Controller, zwei SATA-Platten mit einem Terabyte jeweils und eine 250 GB IDE Platte, also insgesamt 2.25 TB. Die beiden Gehäuselüfter habe ich ausgetauscht und Silent-Fans reingetan. Auf dem Rechner läuft eine 10.4 Lizenz, Monitor, Tastatur oder Maus sind nicht dran.

Der G4 ist so kaum zu hören. Backbone ist ein Gigabit Ethernet mit Switch, darin hängen neben dem G4 vier Arbeitsplätze und ein Mini als lokaler Webserver zum Entwickeln.

Beim Kopieren schaffe ich 45 MB/s zum und vom G4, ich habe mal testweise von G5 <-> G5 kopiert, da kam das Gleiche raus. An dem G4 hängt noch ein Taurus mit den gleichen SATA Platten (2x 1 TB), dorthin wird der Server gesichert. So hat man alle Daten in einer kleinen Kiste, wenn es mal schnell gehen soll (Haus brennt oder so ;)).

Ich bin mittlerweile so überzeugt von der Lösung, dass ich vor kurzem noch einen 2. Ersatz Gigabit Ethernet G4 angeschafft habe. Geht irgendwann was kaputt, baue ich Platten und Controller in den 2. Rechner und weiter geht's. Die Ersatzteile wie Netzteil und Logicboard kosten auch nicht die Welt, ein Logicboard für den Gigabit Ethernet habe ich bei eBay Kanada für 9,95 $ bekommen.

Das beste ist der Preis: Die G4 Rechner bekommt man für 70-150 EUR. Hat man am G5 einen Logicboard Schaden, kostet das mal locker 700 EUR.

Wichtig ist es nur, dass es ein G4 mit GB Ethernet ist, Fast Ethernet mit 100 Mbit ist viel zu langsam für dieses Profil.

Kann es sein das sich hinter lightroom eine Datenbank verbirgt? Bei uns im Büro müssen 5 PCs auch auf eine Datenbank vom Rechnungsprogramm zugreifen und Selbst mit 1000Mbit dauert es einige zeit, vielleicht haben NAS Systeme Probleme mit Datenbanken... ist nur eine Vermutung...

Die meisten NAS sind von GB Ethernet Speed weit entfernt, obwohl was anderes draufsteht.


Fur den G5 spricht ja eigentlich seiner Erweiterbarkeit bzw. das man mehrere Platten einbauen kann. Ein Single G5 würde wahrscheinlich vollkommen ausreichen, da ich nicht glaube das der Dual deutlich bessere Leistungen beim Transfer erreicht.

Naja, 2 Platten default ist nicht doll beim G5. Mit Tricksereien noch eine IDE Platte mehr. Der Sonnet Jive für weitere drei Platten kostet auch einiges. Als Fileserver halte ich die G5 für denkbar ungeeignet.

In die ollen G4s bekommt man unten 4 Platten rein, wenn man ZIP und CD rausreisst, nochmal 2 Platten im oberen Bereich mit etwas Bastelei.

2nd
 
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@ the_muck
Mit der Linux-Kiste bin ich im Moment nur am Experimentieren. Als Server dient im Moment mein kleinerer PM G4, weils damit im Moment für mich am einfachsten ist.

@ 2nd
Den Geschwindigkeitsvergleich mit dem G4 & G5 finde ich sehr interessant. Ich hätte auf Grund der Systemarchitektur beim G5 noch mit einer gewissen Steigerung gerechnet. Aufgrund dessen werde ich mir das mit dem G5 wohl sparen. Danke für den Hinweis :drink:
 
1. wenn ich leo server installiere und einen ical server einrichte kann ich dann auf den darin angelegten gruppenkalender auch von einem windows rechner aus zugreifen? oder geht das dann nur mit ical? mit sunbird für windoof müsste ich den kalender doch dann auch abbonieren und bearbeiten können oder?
Für iCal brauchst Du keinen Leo. Es tut ein einfacher WebDAV-Server. Denn bei 4 Leuten reicht es vollkommen, wenn jeder seinen eigenen Kalender veröffentlicht und die anderen die jeweils anderen Kalender abonniert. Wir haben eine solche Lösung für 15 Leute jetzt seit über 2 Jahren am Laufen.
2. der verkäufer meinte, dass die übertragungsgeschwindigkeit bei einem nas system wesentlich schneller ist als bei einem mac welcher als server fungiert.
Das kommt immer darauf an, welcher Prozessor und wieviel Speicher wo vorhanden ist. Aber hier gibt es einen Performance-Vergleich:
- http://www.smallnetbuilder.com/component/option,com_nas/Itemid,190/
grauenvolle geschwindigkeit. . . .
da lag eine lightroom db drauf und wenn ich da mitn windoof bzw. mac rechner drauf zugtreifen wollte hats ewig gedauert.
Das wird sich bei einem Mac OS X Server nicht viel ändern. Das Problem ist, das Lightroom viele kleine Schreib-/Lese-Zugriffe durchführt. Jeder einzelne Zugriffe hat einen hohen Initialisierungsoverhead.
Außerdem was kann man so schön im Adobe-Forum lesen
LR does support accessing images over a network. It just doesn't support having the catalog file on the network because there's no way to guarantee it's locked from being edited at the same time by another instance - a guaranteed way of generating database corruption.
Wenns rein um Speicher geht, ist ein Xserve Raid immer noch das günstigste am Markt
Die Rechnung möchte ich gerne sehen.
Xserve RAID: 14 TB kosten ca. 14 T€. -> 1 €/GB
Leider benötigt man zu dem Xserve RAID noch einen Xserve mit FibreChannel oder einen PowerMac mit FibreChannel. Auf alle Fälle: Das GB kann nicht billiger werden.
LaCie Ethernet Disk RAID 2 TB kostet ca. 900 € -> 0,45 €/GB
Synology Cubestation CS-407 Gigabit 2 TB kostet ca. 950 € -> 0,48 €/GB
Buffalo Terastation PRO II 2 TB kostet ca. 840 € -> 0,42 €/GB

Nachtrag: Übrigens zum Thema LR on Network, folgendes steht im Advisory zu SQLite, der Datenbank hinter LR:
http://www.sqlite.org/lockingv3.html#how_to_corrupt
SQLite uses POSIX advisory locks to implement locking on Unix. On windows it uses the LockFile(), LockFileEx(), and UnlockFile() system calls. SQLite assumes that these system calls all work as advertised. If that is not the case, then database corruption can result. One should note that POSIX advisory locking is known to be buggy or even unimplemented on many NFS implementations (including recent versions of Mac OS X) and that there are reports of locking problems for network filesystems under windows. Your best defense is to not use SQLite for files on a network filesystem.
 
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Die Rechnung möchte ich gerne sehen.
Xserve RAID: 14 TB kosten ca. 14 T€. -> 1 €/GB
Leider benötigt man zu dem Xserve RAID noch einen Xserve mit FibreChannel oder einen PowerMac mit FibreChannel. Auf alle Fälle: Das GB kann nicht billiger werden.
LaCie Ethernet Disk RAID 2 TB kostet ca. 900 € -> 0,45 €/GB
Synology Cubestation CS-407 Gigabit 2 TB kostet ca. 950 € -> 0,48 €/GB
Buffalo Terastation PRO II 2 TB kostet ca. 840 € -> 0,42 €/GB
Ich mein als Serverlösung - diese Baby-Pippi-Lösungen mit Ethernet-NAS-Dingern wollt ihr doch wohl nicht im ernst in einem professionellen Rahmen einsetzen? :confused:
 
Können wir uns auf ein etwas höheres sprachliches Niveau einigen?
Danke!
 
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