ricci007 schrieb:Mal ueberlegen, wie sieht dir Reihenfolge denn bei mir aus:
Linux ... (lange nichts
Ja, aber es wird neue Neuigkeiten mehr geben. Zumindest nicht als Präsentationmac12 schrieb:
Der NC war/ist genial einfach und gut. Den vermisse ich in seiner Art beim OSX. Auch wenn es den MC gibt, kann er dem NC nicht das Wasser reichen...mac12 schrieb:Ich auch. Der einzige Grund, warum ich mit DOS überhaupt klar kam
Ja, das wäre doch mal was. Compaq hat das doch seiner Zeit auch mit ihren Notebooks gemacht. Da waren sogar noch zwei PCI-Stekcplätze mit dabei...Oliver23 schrieb:
Juguru schrieb:
!!Das stimmt nicht. Es hängt immer davon ab, was man als Designer daraus macht. Keynote bietet einem jedenfalls sehr gute Werkzeuge eine ansprechende und auch professionelle Präsentation zu gestalten. Mir ist wichtig, dass auch gerade die Animationen (die natürlich richtig eingesetzt werden müssen!) ordentlich und sauber ablaufen. Bei Powerpoint hat man eher den Eindruck Gerti the Dinosaur zuzusehen.Leslie schrieb:
Da muss ich Dir recht geben. Ich war geschockt, als Steve Jobs auf der Keynote im Januar diese abartigen holzgemaserten 3D Charts gezeigt hat. Ich hätte nicht gedacht, dass er so was geschmackloses in seiner Keynote überhaupt zulässt. Und 3D ist hier wirklich oft kontraproduktiv.
Soweit ich jetzt mehrfach gelesen habe, ist es wohl möglich, dass nicht jeweils die volle Datei, sondern nur die abweichenden Bytes zur neuen Version gespeichert werden. Bit-Torrents etc. zerlegen Dateien ja ähnlich feingranuliert. Warum sollte Apple das nicht als Versionierung mit minimalem Speicheraufwand hinbekommen. Für ein richtiges Backup (nicht die Versionierung) müsste dann natürlich wieder alles gesichert werden. Ich finds super, wenn das wie Spotlight im Hintergrund geschieht. Einfach die externe Platte dran lassen und ich kann mir die nervigen, wöchentlichen Backups sparen. Und vor allem passiert das öfter, als meine händischen Backups.PeaDot schrieb:
Quatsch. Das ist aber wirklich totaler quatsch. Kann das Macbook Exposé sauber darstellen? Warum sollte dann einer der eher einfach gehaltenen Effekte in Time-Machine oder das simple verschieben des virtuellen Desktops ein Problem darstellen. Sogar mein mittlerweile bald 2 Jahre altes Powerbook kann den Ripple-Effekt sauber darstellen. Spiel mal mit dem Quartz Composer rum und du weißt, was selbst mit älteren Macs noch möglich ist.buki schrieb:
