Es gibt neue MacBook Pro Modelle

Um mal zum Thema zu kommen.

In der Arbeitswelt werden in vielen Bereichen sehr wohl Datenträger eingesetzt. Alleine die letzten 3 Wochen haben wir bestimmt nahezu 10h Sendezeit produziert. Das alles kommt auf Raids, Sticks, SD, XDCam, p2 Karten und XQD Datenträgern. Und das machen wir alles nicht wirklich über die Cloud. Das dauert ja schon per Kabel ewig, vor allem das Transcodieren.

Klar, wer in Apple s Disneyworld mit bunter Cloud arbeitet, die gerne auch ausfällt, kann das tun. Nur so jemanden beauftragen wir gar nicht erst.
 
Wieder mal typisch - von sich aus auf den Rest des Universums schließen. IHR braucht in eurem Büroalltag keine USB-Sticks, also müssen ALLE ANDEREN etwas falsch machen. Denn IHR seid die Referenz dieser Welt und ALLE ANDEREN sollen gefälligst genauso arbeiten wir ihr, ungeachtet der Branche, Notwendigkeit, Kundenwünsche, zu erledigenden Aufgaben, etc.
Find ich jetzt echt voll logisch :rolleyes:

Manchen würde es gut tun zu akzeptieren, dass es so viele Kundenwünsche gibt wie Kunden und dass nicht jeder von jetzt auf gleich auf den USB-Port oder den Kartenleser verzichten kann. Es wird auch im Jahr 2020 noch immer legitime Anforderungen für USB-Sticks geben die weder durch iCloud noch Airdrop noch andere Speichermethoden ersetzt werden können.


Der Austausch der Tastatur wird nur in den seltensten Fällen vor Ort vorgenommen. Im Normalfall muss das MacBook Pro eingeschickt werden und ist dann erstmal eine Woche oder länger weg. Ich durfte auf mein primäres Arbeitsgerät innerhalb von 8 Monaten 3x wegen desselben Defekts verzichten, weil es eingeschickt werden musste. Und mit Business Support hast du sehr offensichtlich noch nie Erfahrung gemacht. Ich hab bei Dell und Lenovo jeweils einen dedizierten Ansprechpartner bzw. Ansprechpartnerin (wohlgemerkt: eine Person, keine Hotline bei der ich immer woanders lande, sondern eine Person die sich zu Beginn der Geschäftsbeziehung sogar persönlich vorgestellt hat) den/die ich einfach nur anrufe oder dem/der ich eine kurze E-Mail schreibe. Am nächsten Arbeitstag steht der Techniker vor der Tür und behebt den Schaden entweder oder tauscht das Gerät gegen ein neues aus. Nix einschicken, nix in den Laden dackeln, nix Fehler vorführen und beweisen und schon gar nix mit 5 Formularen und 3 Wochen. Ja, natürlich kostet dieser Service extra, keine Frage. Aber bei Apple ist er noch nicht mal gegen gutes Geld zu haben, egal wie sehr man es will.
Danke dir, du sollst deine USB Sticks noch auf ewig haben.
 
Spannend, dass du die Anschlüsse nach knapp zwei Jahren immer noch als Problem darstellst. Kenne nur Leute die damit keinerlei Probleme haben und ihren Workflow angepasst haben.
Zwei Anmerkungen dazu, die ich so seit 2004 - dem Jahr meines Beitrittes zu MU - unzähliche Make geschrieben habe und nicht müde werde, sie zu wiederholen:
  • DU kennst „nur Leute die…“ ist KEIN Argument. Niemandes Bekanntenkreis hier kann per se als so repräsentativ angesehen werden, um hier einer beliebigen Meinung zu widersprechen.
  • „Die Leute“ haben ihren Workflow angepaßt. WTbloodyF soll DAS denn heißen? Apple hat mit dem Rechnerdesign User dazu gebracht, ihren Workflow anzupassen? Zumindest für mich war der initiale Gund, mir 1994 den ersten Mac zu kaufen der, daß der Rechner bedingungslos das gemacht hat, was ICH wollte und nicht andersrum, wie damals bei Windows üblich. Daß man sich im Handeln und Planen an den Hersteller/Rechner „anpassen“ muß, ist eine krasse Abkehr vom ursprünglichen Konzept Apples.
…und nein, Früher war nicht alles besser, aber ich konnte im Rahmen der damaligen Möglichkeiten das machen, was ich wollte, ohne mich an irgendwas anpassen zu müssen. Selbiges wäre heute technisch gesehen immer noch problemlos möglich - wäre da nicht Apples Produktpolitik, die seit 2007 vollkommen aus dem Ruder läuft.

@momomu: Dies ist nicht als persönlicher Angriff gemeint, sondern als Kritik an Apples Produktpolitik
 
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wäre da nicht Apples Produktpolitik, die seit 2007 vollkommen aus dem Ruder läuft.

Uff, wieder eine steile These nach Hause Macuser.
Die machen einiges richtig nur vielleicht verstehst du das nicht, und mach doch mal genau das was du schreibst, seh deine Erfahrung nicht als repräsentativ...
 
Mal ganz im ernst, technisch gesehen ist dieser Thunderbolt Anschluss ein absoluter segen, der kann alles über nur einen Port. Die Eierlegende Wollmichsau, nur passt euer 4GB USB Stick einfach da nicht dran und das ist ein Problem?!
 
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4 mal Eierlegende Wollmichsau an einem 13" MacBook was wollt ihr den da noch mit eurem USB A Port?

Das Ding ist halt das in zwei Jahren aus einer paar Macusers keiner mehr drüber redet...seit doch mal offen für neues.

Ich bin übrigens so froh das ich nur noch ein Kabel für Display, Devices und Laden anstecken muss.
 
Uff, wieder eine steile These nach Hause Macuser.
Die machen einiges richtig nur vielleicht verstehst du das nicht, und mach doch mal genau das was du schreibst, seh deine Erfahrung nicht als repräsentativ...
Wie „richtig“ die das im Hinblich auf Benutzerfreundlichkeit machen, kannst Du in diesem und zahlreichen anderen Threads nachlesen.
Ob ich das nun in Deinem (sicher nicht allgemein gültigen) Sinne verstehe oder nicht, lasse ich mal dahingestellt - ich beobachte das Geschehen auch erst seit 1994 intensiv und bin da eventuell noch nicht so erfahren.

Betriebswirtschaftlich macht Apple sicher vieles richtig und mein Depot bestätigt mir das. Auf Anwenderseite zechnet sich ein anderes Bild ab, das jedoch vom Lifestyle-Flügel und der „bei mir nicht“-Fraktion niedergebrüllt wird.
 
Liest sich hier inzwischen wie "Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören..." Ausgabe XY.
:hehehe:
 
Wie „richtig“ die das im Hinblich auf Benutzerfreundlichkeit machen, kannst Du in diesem und zahlreichen anderen Threads nachlesen.
Ob ich das nun in Deinem (sicher nicht allgemein gültigen) Sinne verstehe oder nicht, lasse ich mal dahingestellt - ich beobachte das Geschehen auch erst seit 1994 intensiv und bin da eventuell noch nicht so erfahren.

Betriebswirtschaftlich macht Apple sicher vieles richtig und mein Depot bestätigt mir das. Auf Anwenderseite zechnet sich ein anderes Bild ab, das jedoch vom Lifestyle-Flügel und der „bei mir nicht“-Fraktion niedergebrüllt wird.

Ich erinnere dich mal an was. Die beiden Steves hatten genau das schon damals im Sinn komplizierte Technik möglichst einfach zu verpacken und den PC wirklich Personal zu machen. Also, sei doch nicht IBM...

Übrigens meine Quadra 950 musste ich noch eigenhändig aus dem Zoll holen weil es die Rechner hier noch nicht zu kaufen gab und das war 1992...
 
4 mal Eierlegende Wollmichsau an einem 13" MacBook was wollt ihr den da noch mit eurem USB A Port?

Das Ding ist halt das in zwei Jahren aus einer paar Macusers keiner mehr drüber redet...seit doch mal offen für neues.

Ich bin übrigens so froh das ich nur noch ein Kabel für Display, Devices und Laden anstecken muss.

Und über USB-A wäre die Geschwindigkeit nicht möglich?
Grafiktabletts, CardReader, iOS Devices usw...
 
Liest sich hier inzwischen wie "Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören..." Ausgabe XY.
:hehehe:

Und warum? Weil eine Witzfigur meint hier einen auf Internet-Rambo machen zu müssen und sich andere genötigt fühlen den Mist zu kommentieren.

Ausblenden und schon liest sich der Thread wie es sein soll :D
 
Und über USB-A wäre die Geschwindigkeit nicht möglich?
Grafiktabletts, CardReader, iOS Devices usw...
Das ist jetzt nicht dein ernst?!
Willst du die Geschwindigkeit von USB A mit TB3 vergleichen?

Allein schon das Layout des Ports ist doch von der Anwendung schon viel einfacher. Übrigens TB3 bzw USB Type C ist kein Apple Produkt, sondern von Intel!
 
Und warum? Weil eine Witzfigur meint hier einen auf Internet-Rambo machen zu müssen und sich andere genötigt fühlen den Mist zu kommentieren.

Ausblenden und schon liest sich der Thread wie es sein soll :D

Ne meint er nicht, aber hier fehlts an Sachverstand.
 
Das Ding ist halt das in zwei Jahren aus einer paar Macusers keiner mehr drüber redet...seit doch mal offen für neues.
Den Spruch hör ich seit Apple 2015 das MacBook mit nur einem USB-C Port rausgebracht hat.
Und dann nochmal aufgewärmt 2016, als Apple das MacBook Pro mit zwei/vier USB-C Ports mit Thunderbolt 3 rausgebracht hat.

Jetzt ist 2018 und die vermeintliche Revolution hat noch immer nicht stattgefunden. Die Industrie und Wirtschaft schert sich einen feuchten Dreck um den verhältnismäßig kleinen Computerhersteller aus Cupertino und seine "Weitsicht", seinen "Mut" und seine Entscheidungen. Zudem hat Apple es in drei Jahren noch immer nicht geschafft, seinen iPhones ein USB-C Kabel beizulegen sondern liefert diese weiterhin mit USB-A aus. So sieht also die Zukunft aus?

Dass der Hintergrund der Entscheidung dem dünnen Gehäuse des MacBook Pro geschuldet ist und nicht dem unfassbaren Mut der tapferen Ritter aus Cupertino, die in die Welt aufgebrochen sind um diese ein für allemal vor dem Fluch der Legacy-Ports zu befreien, sieht man übrigens wunderbar daran, dass weder das iPhone einen USB-C Port hat noch der aktuelle iMac oder iMac Pro analog zum MacBook Pro auf Thunderbolt 3/USB-C kastriert wurden. Ganz im Gegenteil, sie verfügen weiterhin über vier (!) dieser unsäglichen antiken ja geradezu schon lächerlich veralteten USB-A Ports.
 
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Den Spruch hör ich seit Apple 2015 das MacBook mit nur einem USB-C Port rausgebracht hat.
Und dann nochmal aufgewärmt 2016, als Apple das MacBook Pro mit zwei/vier USB-C Ports mit Thunderbolt 3 rausgebracht hat.

Jetzt ist 2018 und die vermeintliche Revolution hat noch immer nicht stattgefunden. Die Industrie und Wirtschaft schert sich einen feuchten Dreck um den verhältnismäßig kleinen Computerhersteller aus Cupertino und seine "Weitsicht", seinen "Mut" und seine Entscheidungen. Zudem hat Apple es in drei Jahren noch immer nicht geschafft, seinen iPhones ein USB-C Kabel beizulegen sondern liefert diese weiterhin mit USB-A aus. So sieht also die Zukunft aus?

Dass der Hintergrund der Entscheidung dem dünnen Gehäuse des MacBook Pro geschuldet ist und nicht dem unfassbaren Mut der tapferen Ritter aus Cupertino, die in die Welt aufgebrochen sind um diese ein für allemal vor dem Fluch der Legacy-Ports zu befreien, sieht man übrigens wunderbar daran, dass weder das iPhone einen USB-C Port hat noch der aktuelle iMac oder iMac Pro analog zum MacBook Pro auf Thunderbolt 3/USB-C kastriert wurden. Ganz im Gegenteil, sie verfügen weiterhin über vier (!) dieser unsäglichen antiken ja geradezu schon lächerlich veralteten USB-A Ports.

Uff, wieder ne steile These
 
Ich erinnere dich mal an was. Die beiden Steves hatten genau das schon damals im Sinn komplizierte Technik möglichst einfach zu verpacken und den PC wirklich Personal zu machen. Also, sei doch nicht IBM...
Hase, daß Du mich IBM schimpfst, setzt allem die Krone auf! Die Erwähnung in meinem Nachtgebet kasst Du vergessen!

„Unser“ Steve hat das Konzept eindeutig userfreundlicher umgesetzt. Der Mac tat das, was man wollte - kein Fummeln mit .dll-Dateien, keine Nachtschichten mit Systempflege etc. pp.

In jüngster Zeit werden die Nutzer bei durchschnittlicher Nutzungdauer aller - auch peripherer - Geräte dazu genötigt, Adapter zu verwenden/kaufen und in Zweifel auch noch mitzuschleppen, will man mit Anderen (besonders Nicht Apple-Anwendern) kompatibel bleiben.

Teilweise muß man sich mangels Anschlüssen entscheiden, ob man das Gerät laden oder Peripherie anschließen möchte, führt man keine Adapter mit sich.

Wo muß ich denn da noch argumentieren?
 
Dass der Hintergrund der Entscheidung dem dünnen Gehäuse des MacBook Pro geschuldet ist
Razer bringt in einem 1mm dünnerem Gehäuse neben TB3 auch 2x USB-A unter. Sogar HDMI ist mit an Bord ;)

Also es liegt nicht daran, dass die Gehäuse mittlerweile ZU dünn sind um sie überhaupt unterzubringen. Reine Design-Entscheidung.
 
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Hase, daß Du mich IBM schimpfst, setzt allem die Krone auf! Die Erwähnung in meinem Nachtgebet kasst Du vergessen!

„Unser“ Steve hat das Konzept eindeutig userfreundlicher umgesetzt. Der Mac tat das, was man wollte - kein Fummeln mit .dll-Dateien, keine Nachtschichten mit Systempflege etc. pp.

In jüngster Zeit werden die Nutzer bei durchschnittlicher Nutzungdauer aller - auch peripherer - Geräte dazu genötigt, Adapter zu verwenden/kaufen und in Zweifel auch noch mitzuschleppen, will man mit Anderen (besonders Nicht Apple-Anwendern) kompatibel bleiben.

Teilweise muß man sich mangels Anschlüssen entscheiden, ob man das Gerät laden oder Peripherie anschließen möchte, führt man keine Adapter mit sich.

Wo muß ich denn da noch argumentieren?

Ich weis ja nicht was du da alles reinsteckst, ich hab genau einen Adapter dabei. USB Type C auf HDMI und USB. Fun fact, alle meine Devices, also Maus Keyboard und Phone lade ich über ein Kabel. Mehr ist es nicht...

...und auch richtig abgefahren, ich lade das MacBook und mein iPhone gleichzeitig.

Hase, einfacher gehts wirklich nicht mehr...
 
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