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dnjmarlboro
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Wann wurde die Vorschrift eingeführt, dass man für jedes erworbene Gut Kaufargumente vorbringen muss?
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So pauschal stimmt das nicht. Nicht jeder Computer kann all das, wenn die passende Software nicht vorhanden ist. Versuch das alles mal mit einem Netbook mit exotischer Linux-Version. Anschluss von externen Geräten (Drucker, Kamera, Scanner, etc.) ist ja ohnehin ein kritisches Thema, was man als Mac-Nutzer nur zu gut kennt.Jepp.
Ich kann:
Wann wurde die Vorschrift eingeführt, dass man für jedes erworbene Gut Kaufargumente vorbringen muss?
Sehe ich das richtig, dass du einen fehlenden Stylus dem iPad anlastest?
Genauso deine unfähigkeit (sorry, klingt ein wenig unhöflich ) mit 10Fingern
auf dem iPad zu tippen? Ich hab damit überhaupt keine Probleme ...
Und wie man irgendetwas zu leise finde kann ist mir auch ein Rätsel
Also so ganz kann ich deinen Post nicht nachvollziehen ...
electric.; schrieb:Zum glueck gibt es ja keinen von apple verordneten kaufzwang...
Suruga; schrieb:Ja, das ist dann immer der letzet Ausweg, wenn die Argument ausgehen.
Ist es wieder soweit? darf man keine konstruktive Kritik üben?
Die Frage ist nur, mit welchen anderen es verglichen wird und worauf der Focus liegt.
Mir fällt es schwer. Also wenn man von vornherein sagt, Nein das ist nicht mein Produkt und dann doch schwach wird, läuft was falsch
Fjordschritt,
irgendwie habe ich das gefuehl du bist schon bissie geil auf das teil
Kauf dir eins, wenns finanziell nicht wehtut - Wenn es dann nicht beliebt verkaufe es einfach wieder. Sollte gut weggehen. Verbuche in dem fall den verlust einfach als leasingkosten...
...das sehe ich anders. Ich habe meine Meinung auch revidiert, nachdem ich über das anfängliche Geläster hinweg war und die Einsatzmöglichkeiten des Teils überdacht habe. Und um mal den atheistischen Sartre in diese Diskussion zu bringen: Der Mensch ist immer das, wozu er sich selbst macht. Sich neu entwerfen ist also völlig ok.
Finde ich komisch. Entweder man weiß wovon man spricht und lässt sich nicht durch das blöde Gelaber am Anfang irritieren oder man wartet ab, guckt sich das iPad an und entscheidet dann.
Aber erst mit der Masse mitziehen, Blödsinn grölen und gegen das iPad sein, bis einem auffällt, was es doch für Vorteile bringt und wie nützlich es sich gestalten kann.
Was ist denn bitte besonders an einer Umentscheidung? Wenn sich die Perspektive ändert, kann sich auch die Meinung ändern.
Apples Absicht kann es nur sein, dass man sich 2 Devices kauft: Das Ipad und das Iphone 4. Idealismus sollte man der Firma nicht unterstellen, weshalb ich denke, dass sie eher an Umsatz orientiert ist als das Interesse zu verfolgen, dem User möglichst 1 optimales Gerät an die Hand zu geben.
Ganz ehrlich: Ich habe auch zunächst - allerdings nur für mich - die Sinnhaftigkeit des ipads ohne Kamera, USB usw. in Frage gestellt und wollte es nicht kaufen. Im Bereich meines Berufes (Lehrer) sehe ich mittlerweile allerdings etliche Möglichkeiten, dass Teil sinnvoll und vor allem arbeitsoptimierend einzusetzen. Das Iphone 4 kommt später wahrscheinlich noch mit hinzu. Mal sehen. Diese Strategie geht in meinen Augen definitiv auf.