WollMac
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Ist das alles, was du drauf hast?hat ja ein wenig gedauert bis die Keule kam. Kannst ja aufhören zu Pupsen,
Ergänzt zum besseren Verständnis
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Ist das alles, was du drauf hast?hat ja ein wenig gedauert bis die Keule kam. Kannst ja aufhören zu Pupsen,
Ergänzt zum besseren Verständnis
ernsthaft ... immer noch nichts .....War es das?
es reicht doch für DichIst das alles, was du drauf hast?
LOL. Es reicht, um sich lächerlich zu machen.es reicht doch für Dich
atme einfach mal fünf Minuten die Abgases deines Autos einernsthaft ... immer noch nichts .....
atme einfach mal fünf Minuten die Abgases deines Autos ein
Willst du nicht
Ernsthaft ... immer noch nichts?
Kann er ruhig machen. Es würde ihm nix schaden.
Brauch ich auch nicht, 20 Sekunden Googeln reicht aus:
Aber nur unter optimalen Betriebsbedingungen, d.H. wenn der Kat Betriebstemperatur erreicht hat. Dafür reichen die kurzen Strecken im Stadtverkehr normalerweise nicht aus.Die Abgase sind heutzutage derart gut gefiltert, dass selbst die alte Nummer "Selbstmord durch Kohlenmonoxid" nicht mehr klappt. Eher stirbt man an Unterernährung als an dem, was da hinten aus nem Verbrenner rauskommt.
Die lange schulfreie Zeit bekommt dir irgendwie nicht gut.
EDIT: *troll plonk*
Entschuldigung, aber bei den Fakten bleiben sollte man schon. Heute fahren Motoren aus dem Kaltstart gezielte Katheizprogramme. Das müssen sie alleine schon deswegen, weil sie sonst keine Abgasprüfung überstehen würden. In der Regel reichen dafür ca. 20-30sec. aus, um die Abgasnachbehandlung auf eine Temperatur zu bringen, mit der die Vorgaben der Euro6 in ihrer jeweils für das Fahrzeug geltenden Fassung erfüllt wird.Aber nur unter optimalen Betriebsbedingungen, d.H. wenn der Kat Betriebstemperatur erreicht hat. Dafür reichen die kurzen Strecken im Stadtverkehr normalerweise nicht aus.
Statt 20-30 sec. stehen in dieser Quelle "kann mehrere Minuten dauern". (Was aber nicht ausschließt, dass es einige Modelle ggf. in 20-30 Sekunden schaffen)Entschuldigung, aber bei den Fakten bleiben sollte man schon. Heute fahren Motoren aus dem Kaltstart gezielte Katheizprogramme. Das müssen sie alleine schon deswegen, weil sie sonst keine Abgasprüfung überstehen würden. In der Regel reichen dafür ca. 20-30sec. aus, um die Abgasnachbehandlung auf eine Temperatur zu bringen, mit der die Vorgaben der Euro6 in ihrer jeweils für das Fahrzeug geltenden Fassung erfüllt wird.
Die Abgasnorm Euro 7 soll 2025 kommen
Kaltstart vs. Abgaswerte im Betrieb
Zwar sind die anvisierten Abgaswerte ziemlich ambitioniert, stellen jedoch vor allem im laufenden Betrieb kein unüberwindbar großes Problem dar. Schon heute stoßen moderne Diesel mit SCR-Kat und AdBlue-Einspritzung teilweise nur zwölf bis 20 Milligramm NOx je gefahrenem Kilometer aus. Damit unterbieten sie den Grenzwert um ein Vielfaches – sofern sie warmgefahren sind.
Das größte Problem sind jedoch Kaltstarts der Motoren. Ein aktuelles SCR-Abgassystem mit Harnstoffeinspritzung arbeitet erst bei einer Temperatur von etwa 200 Grad Celsius ausreichend effektiv. Der Katalysator wird nach dem Anspringen durch die entstehenden Abgase aufgeheizt. Das kann mehrere Minuten dauern – eine Zeit, in der der Motor deutlich mehr Stickoxid ausstößt als im Durchschnitt.
Derzeit ist gesetzlich vorgeschrieben, dass sich Messfahrten mit einem RDE-Messsystem über mindestens 16 Kilometer Fahrtweg erstrecken müssen. Die Messung beginnt direkt nach dem Motorstart, nach 16 Kilometern wird der Mittelwert gebildet. Bislang reichen die guten Messwerte mit aufgeheiztem Kat aus, um den hohen Schadstoffausstoß nach dem Kaltstart zu kompensieren.
Für Euro 7 ist geplant, die Fahrtstrecke auf nur noch fünf Kilometer zu verkürzen – viel zu kurz, um den Kat aufzuheizen und damit die derzeit anvisierten 20 bis 30 Milligramm oder gar die ursprünglichen zehn Milligramm NOx pro Kilometer im Durchschnitt zu erreichen.
Es gibt bereits Lösungsansätze, wie zum Beispiel eine aktive Heizung, um den Kat schneller auf Temperatur zu bringen. Das Vorheizen benötigt allerdings mehrere dutzend Kilowatt Leistung, die durch entsprechende Batterien bereitgestellt werden müsste. Die Batterien würde dann, unter eventuell leicht-erhöhtem Kraftstoffverbrauch, während der Fahrt wieder aufgeladen werden.
Logisch, weil Katheizen wie bisher nicht mehr gehen wird mit Euro 7. Wobei die Euro 7 noch nicht mal definiert ist in allen Details und 2025 wird die auch nicht mehr kommen. Das zeichnet sich jetzt schon eher für 2026/27 ab. Aktuell gilt für neu in den Markt gebrachte Fahrzeuge die Euro 6 in der jeweils aktuellen Unterstufe und da muss die Zeit vor Messbeginn eben aktiv zum Heizen der Abgasnachbehandlung genutzt werden. Damit ist diese dann entsprechend schnell auf Temperatur und funktioniert. Mit der Idee in Euro 7 macht man eigentlich gerade diesen zwar kurzzeitig höheren Schadstoffausstoß zunichte, hat dafür aber eben nicht so schnell eine funktionierende Abgasnachbehandlung. Meiner Meinung nach ein ungeschickter Zug, weil dadurch eben so Systeme wie elektrische Zuheizer kommen werden. Das Problem haben aber eher nur Diesel, Benziner weniger.Statt 20-30 sec. stehen in dieser Quelle "kann mehrere Minuten dauern". (Was aber nicht ausschließt, dass es einige Modelle ggf. in 20-30 Sekunden schaffen)
Meiner Meinung nach geht ohne Hybrid im Stadtverkehr / nach dem Anlassen in absehbarer Zukunft sowieso gar nix mehr.
Und wer sich dann an Hybrid / Plug-In Hybrid gewöhnt hat, der will i.d.R. sowieso nicht mehr, dass der Verbrenner angeht.
Ich finde Hybrid ist eine sehr sinnvolle Brückentechnik um die Kosten bei der Transformation gering zu halten, bzw. um die Transformation sanfter zu gestalten. Und bei den Anwendungsfällen, bei denen der Verbrenner das Akku-Auto schlägt (Sportwagen, Langstrecke, günstige Autos) ist Hybrid auch eine geniale Ergänzung.
Hier hast du meine volle Zustimmung.Elektroautos sind 60-80% effizienter als Verbrenner.
Hier hast du meine volle Zustimmung.
Kommt auf den Blickwinkel an.stimmt aber so nicht
Kommt auf den Blickwinkel an.