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Ein letzter Beitrag meinerseits: Natürlich rundet man zwischendurch nicht.
Das macht man nämlich deshalb nicht, weil man zwischendurch auch gar nicht mit Werten rechnet. Man rechnet so lange wie möglich mit Variablen und setzt ganz zum Schluss Werte ein. Und das Ergebnis, welches dann raus kommt, gibt man mit so vielen Stellen an, wie die Werte in der Aufgabenstellung (oder mit einer mehr wenn es sein muss).
So sehe ich das.
Wieviel ist den 5 Volt geteilt durch 2?
Richtig!
Weder 2 noch 3 sondern 2,5 (die hälfte halt eben!)
Das hat nix mit vorgespiegelter Genauigkeit oder so was zu tun, sonder nschlicht und ergreifend mit "richtig" oder "falsch".
Ich hab zwar kein E-Technik Diplom, sondern bin nur ein bescheidenen Dipl. Inf., aber wenn wie in meinem Beispiel "5" als Ausgangswert angegeben ist, das Ergebnis folgerichtig ohne Kommastelle erfolgen muss, ist einfach nur - hm, eben nicht richtig!
Charlie
Tja, dann liegt der Fehler aber eigentlich schon in der Aufgabenstellung. Denn wenn man 5 V mit einer entsprechenden Genauigkeit hat, gibt man als Ausgangswert 5,0V an. Dann weiß jeder, der sich die Aufgabe anschaut, das Ungenauigkeiten erst in der zweiten Stelle nach dem Komma zu erwarten sind. Oder man gibt die Ungenauigkeit direkt an, z.B. 5 +- 0,01V, dann ist auch alles klar.Wieviel ist den 5 Volt geteilt durch 2?
Richtig!
Weder 2 noch 3 sondern 2,5 (die hälfte halt eben!)
Das hat nix mit vorgespiegelter Genauigkeit oder so was zu tun, sonder nschlicht und ergreifend mit "richtig" oder "falsch".
Ich hab zwar kein E-Technik Diplom, sondern bin nur ein bescheidenen Dipl. Inf., aber wenn wie in meinem Beispiel "5" als Ausgangswert angegeben ist, das Ergebnis folgerichtig ohne Kommastelle erfolgen muss, ist einfach nur - hm, eben nicht richtig!
Wieviel ist den 5 Volt geteilt durch 2?
Richtig!
Weder 2 noch 3 sondern 2,5 (die hälfte halt eben!)
Das hat nix mit vorgespiegelter Genauigkeit oder so was zu tun, sonder nschlicht und ergreifend mit "richtig" oder "falsch".
Ich hab zwar kein E-Technik Diplom, sondern bin nur ein bescheidenen Dipl. Inf., aber wenn wie in meinem Beispiel "5" als Ausgangswert angegeben ist, das Ergebnis folgerichtig ohne Kommastelle erfolgen muss, ist einfach nur - hm, eben nicht richtig!
Charlie
U * R.....
I
hättest du die Angabe 5,0 und 2,0 hättest du recht.
U
R*I
das ist die grundformel, jenachdem was du suchts (zb. R) hälst du das "R" zu und siehst was du rechnen musst also U/I=R
Ok, und was ist dann Deiner Meinung nach das Ergebnis der Rechenaufgabe:
5V / 2 = ??
Eben das ist doch das Problem, es geht nicht um Mathematik sondern um Elektrotechnik. Je nach Auslegung/(strenge des Profs) ist dann 2,5 einfach falsch.
Das hat nichts mit der Auslegung/Strenge des Profs zu tun. Dass es auch bescheuerte Profs gibt, ist wohl jedem bekannt, der schonmal studiert hat. Aber die eigentliche Frage ist doch, was will man überhaupt ausrechnen? Um was für eine Spannungsquelle handelt es sich? Geregelt? In welchen Bereichen? Fehlertoleranz? Qualität der Leitung? Toleranzklasse der Widerstände? usw. usw.
In der Schule kümmert man sich darum aber im Allgemeinen nicht, sondern rechnet mit je nach Leherer genauen Werten. Dass das nicht viel mit der Realität zu tun hat ist klar. Aber in der Schule wird man ja nicht zu Ingenieur ausgebildet, sondern man soll ein Grundverständnis vermittelt bekommen.
du hast komische profs
Das woll ich auch grad sagen.
Gut, meine Studienzeit ist schon ein paar Tage her, aber wenn mir ein Prof gesagt hätte, dass 5/2 2 oder 3 (ohne bestimmte Rundungsvorgaben) ist, ich denke da hätts gestaubt.
Ich denk ma, dass sich da einige Zeitungen über diesen Vorfall gefreut hätten...
Charlie