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Gebrauchsanleitung bei größeren Plätzen mit unüberschaubaren Menschenmengen:
Nomalerweise macht man eine Uhrzeit und einen Ort aus, für den Fall,
dass man sich verlieren sollte.
Wir können uns aber überlegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich zwei Personen dauerhaft mit der exakt gleichen Geschwindigkeit fortbewegen: verschwindend gering. Ausreichend Zeit vorausgesetzt werden sie sich also finden. Allerdings nur, wenn man deiner Annahme folgt, dass sich beide an die Wand begeben, was ich für völlig unrealistisch halte. Der Großteil würde wohl eher ziemlich planlos über die gesamte Fläche laufen.x=y oder x!=y. Bei x!=y finden sie sich wiederum. Bei x=y niemals.
Wir kennen die Geschwindigkeiten nicht und können mangels Informationen auch keine nach einem System festlegen, also wieder Zufall.
Zur Geschwindigkeit.. Mir geht es um die Frage, ob man terminieren kann, dass ein bestimmter Fall eintritt. Kann man nicht, auch wenn die Wahrscheinlichkeit für exakt gleiche Geschwindigkeiten fast null ist.Wir können uns aber überlegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich zwei Personen dauerhaft mit der exakt gleichen Geschwindigkeit fortbewegen: verschwindend gering. Ausreichend Zeit vorausgesetzt werden sie sich also finden. Allerdings nur, wenn man deiner Annahme folgt, dass sich beide an die Wand begeben, was ich für völlig unrealistisch halte. Der Großteil würde wohl eher ziemlich planlos über die gesamte Fläche laufen.
Ich hatte einen Albtraum von einer großen Halle und zwei blinden und tauben Leuten darin, der mich wachhielt.Wolltest du nicht eigentlich schon um 5 ins Bett?
Es sind nur 98 oder 99.Teilen wir die Halle einfach mal in Planquadrate ein. 1-10 und A-J.
Bleibt B stehen, hat er ihn nach spätestens 100 Zeiteinheiten gefunden.
Die Rechnung stimmt garantiert nicht.Also eine Wahrscheinlichkeit von 1/100. Bei B das gleiche. Wenn ich nicht irre, muss man die Wahrscheinlichkeiten hier multiplizieren weil die Eregnisse voneinander unabhängig sind. Dass beide das gleiche Feld in der selben Zeiteinheit treffen müsste also 1/10000 sein.
Stimmt.Aber nur, wenn er Informationen über die zurückgelegte und vor ihm liegende Abgrasstrecke hat. Wenn er also eine sichere Route kennt, mit der er jeden Punkt der Halle abgehen kann
Andere praktische Vorgehensweise: Man fragt eine Person um Hilfe (wenn es denn andere gibt)Gebrauchsanleitung bei größeren Plätzen mit unüberschaubaren Menschenmengen:
Nomalerweise macht man eine Uhrzeit und einen Ort aus, für den Fall, dass man sich verlieren sollte.
Das heißt nichtzwangsläufig, dass sie nicht kommunizieren wollen.Kommunilkation ja nicht möglich da blind und taub.
Wieso nimmst du das an?• Suchen beide planlos so sind die Chancen sich zu treffen oder aber sich dauernd zu verpassen gleich groß
Wir könnten uns auch überlegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie ausreichend Zeit haben.Wir können uns aber überlegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich zwei Personen dauerhaft mit der exakt gleichen Geschwindigkeit fortbewegen: verschwindend gering. Ausreichend Zeit vorausgesetzt werden sie sich also finden.
Eben, scheidet aus.Ein Lösungsansatz wäre: A bewegt sich einmal linksrum und dann zweimal rechtsrum. B entsprechend umgekehrt. So finden sie sich auf jeden Fall.
Problem: wer sich wie oft in welche Richtung bewegt ist mangels Informationen ebenfalls Zufall.
In einem zweidimensionalen Raum gibt es keine Suchstrategie, mit der sich die Personen sicher irgendwann finden werden.
Nein!doch, selbstverständlich. Der einfachste Fall ist eben der, in dem einer der beiden Personen stehen bleibt und der andere alle "Planquadrate" nacheinander abgeht