„Echter“ Router für den Heimgebrauch

Nicht als reiner Router, sondern Switch...dhcp ausschalten, oder einen reinen Switch nutzen
 
Stimmt...
Aber wenn's nur um Kabel LAN geht, dann Reicht ein Switch. Das dhcp macht offensichtlich die Wohnheim Hardware
 
Ich bin netzwerktechnisch kein Held. Aber sollte er nicht einen Router nehmen können mit einer eigenen IP-Range. Meinetwegen 192.168.5.x statt der 192.168.0.x und dann einfach eine statische Route von der .0.x auf die .5.x setzen? Der Traffic müsste dann doch vom vorhandenen Netz auf sein eigenes umgeleitet werden. Die Einwahlfunktionen und ggf. Modemfunktionen kann er doch abschalten und das kann jede poplige Fritzbox bzw. Linksys Router.
 
Und da liegt Dein Fehler. Man kann so gut wie jeden dieser Router auch als reinen Router nutzen, auch wenn sie z.B. ein Modem integriert haben oder auch nicht wie z.B. bei der Airport Extreme und Express.

Für Deine Zwecke reicht der ganze "Schund" wie Du ihn im ersten Post nennst. Nur weil ein Gerät mehr kann, als Du es brauchst, ist es noch lange nicht ungeeignet.

Wenn das tatsächlich geht, muss ich mich für meine Wortwahl entschuldigen — ich habe das bislang noch nicht hinbekommen :( Von der FRITZ!Box zu Hause weiß ich, dass man sie irgendwie in einen Modus schalten kann, in dem sie nur noch als Switch arbeitet und trotzdem noch eine IP-Adresse hat, damit man noch in den Administrationsbereich kommt. Wenn das aber tatsächlich auch als Router taugt, müsste es doch irgendwo so eine Eingabemaske geben in der ich festlegen kann, dass Port 1 die IP-Adresse 192.168.0.42 hat und Port 2 die Adresse 192.168.1.1 oder sowas, oder nicht?

Stimmt...
Aber wenn's nur um Kabel LAN geht, dann Reicht ein Switch. Das dhcp macht offensichtlich die Wohnheim Hardware

Nein, es gibt hier bislang keinen DHCP-Server. Man hat sich damals gedacht, dass Wohnung 1 Host 1 wird und Wohnung 2 Host 2 und so weiter, ab Hostadresse 100 kommen dann willkürlich noch mal die ganzen Zweit- und Drittgeräte und auf der 254 sitzt eben der Router oder was auch immer da im Keller schon herumsteht. Und mit einem Switch komme ich ja meines Wissens nicht weiter, den habe ich ja schon, aber der hilft ja nicht, wenn das Netz quasi schon voll ist. Es gibt ja kaum noch freie IP-Adressen, da zaubert mir ein Switch ja keine neuen her.
 
Wenn das aber tatsächlich auch als Router taugt, müsste es doch irgendwo so eine Eingabemaske geben in der ich festlegen kann, dass Port 1 die IP-Adresse 192.168.0.42 hat und Port 2 die Adresse 192.168.1.1 oder sowas, oder nicht?

Am leichtesten ist es, wenn Du das den Router einfach per DHCP in Deinem Netzwerk machen lässt. Wenn Du zwingend statische IPs in Deinem Netzwerk haben willst, dann stellt man die in den Clients ein (zumindest kenne ich es nicht anders).
 
Also das sollte mit der fritzbox gehen, Modem ausschalten, der Box eine ip-Adresse geben, dann wie Herr cortez das beschreibt Vorgehen...
 
Nimm einen 0815 Router und pack das Netzwerk vom Wohnheim an den WAN Port, dann bist du für dich und kannst dein Netzwerk selbst verwalten.
 
Kaum werden die Details genannt, kann man auch weiterhelfen :)

Für Deine Anwendung brauchst du einfach einen Router (bzw. eine Firewall) ohne integriertes DSL-Modem. Diese Büchse steckst Du mit dem WAN-Port an die LAN-Steckdose und die LAN-Ports der Kiste spannen Dein internes Netzwerk mit einem beliebigen Adressbereich (ungleich 192.168.0.x) auf.

Wenn es von Apple sein soll, würden eine TimeCapsule oder eine Airport Extreme gehen. Ich nutze für so was ein USG von Zyxel, dass zwar etwas mehr kostet, aber dafür auch deutlich mehr kann ;)
 
Du solltest dich erstmal über die Begriffe Switch, Router und für dich auch wichtig NAT informieren!

- Ein Switch nützt dir in deinem Zusammenhang gar nichts - er stellt lediglich 16 (oder wieviel) Anschlüsse zur Verfügung - hat aber auf die IP-Netzwerkstruktur keinerlei Einfluß, es sind also aus IP-Sicht keine 16 getrennte Netze
- Ein Router der 16 getrennte Netze aufbaut gibt es nicht - bzw. ist für privat nicht bezahlbar. An einem Router liegen üblicherweise nur 2 Netzte an die dann gerostet werden, dahinter kannst du dann einen Switch anschließen um deine 16 Geräte anzuschließen - die aber trotzdem alle in diesem einen Netzt hängen. Fritzbox etc. sind beides zusammen - ein Router mit WAN und LAN und ein kleiner 4-Port-Switch.
- Wenn du einen echten Router aufsetzt musst du aber trotzdem die Hilfe des Admins in Anspruch nehmen. Dein neues IP-Netz hinter deinem Router muss dem Internet-Router im Netzwerkraum bekannt sein - sonst kommen deine Antwortpakete nicht an
- Um das zu umgehen kommt "NAT" ins Spiel (wahrscheinlich zum 2. mal da NAT bereits im Internetrouter gemacht wird) - Es wird nicht einfach nur geroutet, sondern werden deine Netzwerkpakete in Pakete des bestehenden Netzes "verpackt" und die Antworten wieder "entpackt" - und somit funktioniert das auch ohne dass dein Netz eurem Internetrouter bekannt ist.
 
Dann für kleine Kinder:

  1. man nehme die Fritzbox
  2. man schließe sie mit dem WAN ans Wohnheimnetzwerk an
  3. man rufe den Internet-Assistenten auf
  4. man sage anderer Provider
  5. man sage dass es keine Zugangsdaten gibt
  6. man schließe seine eigenen Geräte lokal an, sowie man es sonst auch machen würde
  7. das wars


Man ersetze Fritz!Box durch TimeCapsule, Airport Extreme, DLink, Linksys, … oder wie Du zusagen pflegst Schund.

Wenn Du keine Ahnung hast und freundlich bist, wird sich in Deinem Wohnheim sicherlich jemand finden der Ahnung hat.
 
Dann für kleine Kinder:
man nehme die Fritzbox
man schließe sie mit dem WAN ans Wohnheimnetzwerk an

kleiner Zusatz: WAN ist bei der Fritzbox natürlich nicht der DSL-Anschluß sondern "LAN1" - in der Konfiguration der Box kann man dann auswählen "Internetzugang über LAN1"
 
Gegeben ist ein Wohnheim mit insgesamt 96 Zimmern. Als das vor zehn Jahren gebaut wurde, war man tatsächlich so innovativ, jedes Zimmer mit einer Netzwerksteckdose auszustatten. Unten im Keller kommen also 96 Netzwerkkabel an, sind mutmaßlich an mehrere Switches angesteckt und irgendwie führt das ganze dann über einen Router ins Internet. Das Problem ist: in den Netzwerkraum darf niemand rein, der Admin sitzt auf dem Schlüssel und ist nicht gewillt, dort Änderungen durchzuführen — never touch a running system.
Hat nichts mit "never touch a running system" zu tun sondern mit "ah, wieder so ein Idiot der meint alles besser wissen zu wissen und keine Ahnung hat."

Das heißt, ich kann weder den Router neustarten noch kann ich einen DHCP-Server aufsetzen, denn meine Macht endet an der Netzwerksteckdose in der Wand. Klar, ich könnte bei mir einen DHCP-Server aufbauen und das ganze Netz damit bedienen, das wäre sicher ein Riesenspaß, aber auch nicht Sinn der Sache.
Ich bin immer mehr auf der Seite des Admin.

Leider hat man sich damals für das berühmte 192.168.0-Netz entschieden mit ebenjenen 254 möglichen Hosts. Das war vor zehn Jahren sicher ausreichend, damals hatte man vielleicht einen einzigen Rechner, wenn’s hoch kam, dann noch ein Notebook. Und heute stehen in jedem Zimmer mindestens ein Desktop-Rechner, ein Notebook, ein Netzwerkdrucker, ein Access-Point fürs WLAN und ein iPhone herum, das macht schon gleich fünf Hosts pro Zimmer und man kann sich ja denken, wie es im Netz aussieht. Kommt man nach Hause, kann an sich erstmal mit NMAP eine freie IP suchen, mitunter sind die doppelt und dreifach belegt.
Auch für heute noch eine sinnvolle Entscheidung. So plant man korrekt Netze. Wenn halt Idioten am anderen Ende sitze kann man da auch nix für.

Nun könnte man ja etwas Geld ausgeben und das System ändern und jedem Stockwerk ein eigenes Netz andienen oder gleich auf IPv6 umsteigen, aber dann müssten ja alle ihre Einstellungen ändern, das geht ja nunmal nicht. Dass man heute auch ständig seine Einstellungen ändern muss, das fällt offenbar nicht so sehr ins Gewicht.
IPv6 wäre die einzige sinnvolle Änderung. Wobei eigentlich auch nicht.

Also will ich mir nun mein eigenes Netz aufbauen, indem ich meine fünfzehn Geräte in meinen 24-Port-Switch stecke, von diesem Switch ein Kabel in die eine Seite des Routers stecke und von der Wand ein Kabel in die andere Seite des Routers.
Kann jeder Schund, wie Du zusagen pflegst. Sind nämlich alle dafür gebaut, egal ob Modem drin oder nicht. Habe in der Firma sogar 3 dieser Schundgeräte hintereinander weil bei 24/7-Dauerbetrieb die alle paare Jahre kaputt gehen und man dann immer einzeln für die Aufgaben tauscht und weil man ja auch Gäste-WLAN haben will.

Nun bin ich offenbar nicht so ein Netzwerkprofi wie die meisten von euch, aber wenn ich das richtig sehe, geht es hier um Layer 3, nämlich die Koppelung von zwei logischen Netzen. Damit fallen alle Tipps bezüglich Repeatern und Switches eigentlich schon mal raus. Und bei den ganzen DSL- und WLAN-Routern steckt ja zwar eine Routing-Funktion zwangsläufig mit drinnen, aber da muss ich doch eigentlich irgendwelche Zugangsdaten zum Verbindungsaufbau meines Internet-Providers eingeben, das ist ja auch nicht, was ich will, ich will ja nur in das andere Netz hinein.
Dazu braucht man kein Netzwerkprofi zu sein da reicht eigentlich Leseprofi zu sein, nämlich Bedienungsanleitung lesen. Aber verstehe schon. Heutige Studenten überfordert das.

Aber ich glaube, es wird einfacher und deutlich günstiger, eine der Linux-Kisten zu nehmen, eine zweite Netzwerkkarte einzubauen und den Router selber zu basteln.
So ein Schund-Gerät bekommt man schon für 40€. Viel Spass mit der günstigen Linuxkiste vorallem bei Deinem Wissenstand.
 
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Aber verstehe schon. Heutige Studenten überfordert das.

Ich bin ja bei allem bei Dir, aber den billigen Spruch kannst Du Dir sparen. Solche Leute gibt es es in heutigen Zeiten genauso wie früher.
 
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Hat nichts mit "never touch a running system" zu tun sondern mit "ah, wieder so ein Idiot der meint alles besser wissen zu wissen und keine Ahnung hat."
So ganz kann ich deine Aussagen nicht nachvollziehen. Bei den beschriebenen Problemen mit doppelten IPs etc. ist das System ja wohl nicht so ganz "running"

Auch für heute noch eine sinnvolle Entscheidung. So plant man korrekt Netze.
Bei 96 Zimmern und bekanntermassen 1..5 Geräte pro Zimmer weiss ich nicht ob ein Class-C-Netz (noch) eine sinnvolle Entscheidung ist?

IPv6 wäre die einzige sinnvolle Änderung. Wobei eigentlich auch nicht.
Naja, noch kann nicht jedes Gerät IPv6. Die einfachste Lösung wäre doch wohl die Umstellung des Internetrouters auf ein privates Class-B- (172.16.x.x) oder Class-A-Netz (10.x.x.x)
 
Bei 96 Zimmern und bekanntermassen 1..5 Geräte pro Zimmer weiss ich nicht ob ein Class-C-Netz (noch) eine sinnvolle Entscheidung ist?
Hackersparadise. Wenn ich da wohnen würde. #hach Synchrondrucken oder noch besser Musik mit den Druckern aus allen Zimmern. #hach
Ehrlich? Ich würde schon aus Eigeninteresse einen eignen Router da hinstellen.


Naja, noch kann nicht jedes Gerät IPv6. Die einfachste Lösung wäre doch wohl die Umstellung des Internetrouters auf ein privates Class-B- (172.16.x.x) oder Class-A-Netz (10.x.x.x)
Deswegen ist IPv6 keine Lösung. Schauen wir mal beim diesjährigen Kongress wie der Traffic aussieht. Aber ich tippe mal, dass es immer noch 60%-70% IPv4 Traffic sein werden. Mit IPv6 muss man heute noch zweigleisig fahren und hat damit nur Aufwand und keinen Nutzen vorallem wenn man als Admin sein Nutzer über private Netze eh schützen will.
 
Du solltest dich erstmal über die Begriffe Switch, Router und für dich auch wichtig NAT informieren!

Das finde ich jetzt ein bisschen lustig. Ich erzähle schon im ersten Beitrag, dass ich keinen Swtich haben möchte, weil ich damit nichts anfangen kann, dann kommen ein paar andere und erklären mir, dass ich einen Switch bräuchte und nun erklärst du mir, dass ich mit einem Switch gar nichts anfangen könne.


- Ein Switch nützt dir in deinem Zusammenhang gar nichts - er stellt lediglich 16 (oder wieviel) Anschlüsse zur Verfügung - hat aber auf die IP-Netzwerkstruktur keinerlei Einfluß, es sind also aus IP-Sicht keine 16 getrennte Netze

Ich habe auch nie etwas anderes behauptet.


- Ein Router der 16 getrennte Netze aufbaut gibt es nicht - bzw. ist für privat nicht bezahlbar. An einem Router liegen üblicherweise nur 2 Netzte an die dann gerostet werden, dahinter kannst du dann einen Switch anschließen um deine 16 Geräte anzuschließen - die aber trotzdem alle in diesem einen Netzt hängen. Fritzbox etc. sind beides zusammen - ein Router mit WAN und LAN und ein kleiner 4-Port-Switch.

Gut, dass das mit der FRITZ!Box auch funktioniert, das wusste ich tatsächlich nicht, aber ansonsten: Ich habe auch nie etwas anderes behauptet.


Hat nichts mit "never touch a running system" zu tun sondern mit "ah, wieder so ein Idiot der meint alles besser wissen zu wissen und keine Ahnung hat."

Ja, prima. Dass das Netz den gestiegenen Anforderungen nicht genügt, macht nicht so viel? Sollen sich die Leute halt an das Netz anpassen anstatt umgekehrt?


Ich bin immer mehr auf der Seite des Admin.

Meine Güte, das war ein Spaß.


Auch für heute noch eine sinnvolle Entscheidung. So plant man korrekt Netze. Wenn halt Idioten am anderen Ende sitze kann man da auch nix für.

Sind bei dir Beleidigungen eigentlich der normale Sprachgebrauch? Und davon abgesehen kann ich beim besten Willen nicht erkennen, wie man 96 Zimmer sinnvoll in ein Netz packen kann. Da muss ja tatsächlich nur jemand drunter sein, der sich ein bisschen besser auskennt, also unendlich viel klüger bezüglich Netzwerken ist als ich, und schon herrscht dort Malheur. Abgesehen davon ist das Netz nunmal voll, dass man sich um die IP-Adressen quasi prügeln muss, das ist gerade ohne DHCP ein großer Spaß.


vorallem bei Deinem Wissenstand.

Wo kommt denn eigentlich nun die These her, dass ich total doof sei und überhaupt keine Ahnung hätte? Weil ich nicht wusste, dass man einer FRITZ!Box eine sinnvolle Routing-Funktion beibringen kann, die nicht mit einem Kabel am Splitter endet? Oder weil mir alle Leute erklären, dass ich dumm sei, weil ich Switch und Router nicht auseinanderhalten könne, weil mir alle Leute erklären, dass ich einen Switch und keinen Router bräuchte, obwohl ich schon im ersten Beitrag schreibe, dass ich einen Router und keinen Switch will?


  1. man nehme die Fritzbox
  2. man schließe sie mit dem WAN ans Wohnheimnetzwerk an
  3. man rufe den Internet-Assistenten auf
  4. man sage anderer Provider
  5. man sage dass es keine Zugangsdaten gibt
  6. man schließe seine eigenen Geräte lokal an, sowie man es sonst auch machen würde
  7. das wars

Danke, das werd ich mal ausprobieren.
 
sondern tatsächlich so ein Kasten mit vier Ports oder mehr, an denen dann auch vier Netze anliegen.

Diese ursprüngliche Aussage von dir zeigte dass du die Unterschiede vielleicht doch nicht so genau kennst. An deinem gesuchten "Kasten" liegen eben keine 4 Netze an (die du auch gar nicht benötigst) - dein benötigter Router (mit NAT wie von mir weiter oben beschrieben!) verbindet 2 Netze - das Wohnheimnetz und dein eigenes. Der dahintergeschaltete oder auch integrierte Switch teilt dieses eine Netz dann in 4 Anschlüsse auf - das ist ein großer Unterschied.

Die Problematik eurer ausgeschöpften/doppelten IPs beseitigst du damit aber auch nicht. Deine installierte Fritzbox (oder anderer Router) benötigt auf der WAN-Seite trotzdem eine "saubere" IP-Adresse aus dem Wohnheimnetz (fest oder dynamisch - aber unbedingt exklusiv, nie doppelt vergeben!). Wenn er diese nicht hat wird auch dein eigenes Netz dahinter nicht funktionieren.
 
Oder weil mir alle Leute erklären, dass ich dumm sei, weil ich Switch und Router nicht auseinanderhalten könne, weil mir alle Leute erklären, dass ich einen Switch und keinen Router bräuchte, obwohl ich schon im ersten Beitrag schreibe, dass ich einen Router und keinen Switch will?
Weil Du schon im ersten Post was von Wohnheim hättest erzählen können und nicht nur von 15 Rechnern... tut Euch doch im Wohnheim zusammen und veranlasst die Verwaltung das Netz auf DHCP Server umzustellen. Einer allein kann da nicht viel ausrichten, aber wenn ihr euch einig seid...
 
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