PiaggioX8
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Für Wölfe?Leinenpflicht würde alles ändern...
Durch sogenannte Haushunde wird weitaus mehr Schaden angerichtet - trotz Leinenpflicht.
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Für Wölfe?Leinenpflicht würde alles ändern...
Ich habe diesen Bericht hier zitiert, weil ja die hiesige Wolf-Kuschel-Fraktion unter anderem behauptet hat, der Wolfsbestand würde sich auf "natürliche Art und Weise" selbst regulieren ... hahaha, wie manch dummer FDP-Spruch ... "Der Markt reguliert sich von selbst, es bedarf keiner staatlichen Eingriffe"...
Haushunde sind ja eine Pest.Für Wölfe?
Durch sogenannte Haushunde wird weitaus mehr Schaden angerichtet - trotz Leinenpflicht.
Ach und das kümmert dich?ca. 1300 Wölfe in D haben mindestens 4.366 Nutztiere gerissen
Natürliche Selbstregulierung?Allgemeine Verkehrsunfallbilanz in Köln 2022
Bei den 35.733 Verkehrsunfällen in Köln verunglückten 5.225 Menschen, 668 davon wurden schwer verletzt. 2021 verunglückten lediglich 4.513 Menschen.
Das sind 15,8 Prozent weniger als 2022. Insgesamt starben 13 Menschen bei Verkehrsunfällen.
Nur mal so am Rande:Ich habe diesen Bericht hier zitiert, weil ja die hiesige Wolf-Kuschel-Fraktion unter anderem behauptet hat, der Wolfsbestand würde sich auf "natürliche Art und Weise" selbst regulieren ... hahaha, wie manch dummer FDP-Spruch ... "Der Markt reguliert sich von selbst, es bedarf keiner staatlichen Eingriffe"...
Ironischerweise ist die Wolf-hab-Dich-lieb-Fraktion alles mögliche, nur nicht FDP-affin.
Also, Freunde und Liebhaber des Isengrin ... ca. 1300 Wölfe in D haben mindestens 4.366 Nutztiere gerissen ... das sind nur die amtlichen ... macht 3,x pro Wolf in 2022 ... die Nutztiere scheinen ja mehr als nur ein Nachtisch für die lieben Wölfe zu sein. Ab wann fängt denn die "natürliche Selbstregulierung in D" an?
Es wäre viel gewonnen, wenn man mal mit der Unsitte aufhören würde, den Kühen die Hörner abzuhacken. Dann würden die auch ganz anders mit Wölfen umgehen können.Kühe und Pferfde sind für Wölfe viel zu gefährlich. Wölfe suchen sich immer das schwächste Glied in der Kette.
Ich befürchte, das reicht nicht.Es wäre viel gewonnen, wenn man mal mit der Unsitte aufhören würde, den Kühen die Hörner abzuhacken. Dann würden die auch ganz anders mit Wölfen umgehen können.
Wenn man sich überlegt, dass täglich ca. 2 Millionen Tiere in D geschlachtet werden.....ca. 1300 Wölfe in D haben mindestens 4.366 Nutztiere gerissen...
Insbesondere Schaf- und Ziegenhalter stehen dem ganzen schon ohnmächtig gegenüber. Ganz so trivial ist es nicht,Es wäre viel gewonnen, wenn man mal mit der Unsitte aufhören würde, den Kühen die Hörner abzuhacken. Dann würden die auch ganz anders mit Wölfen umgehen können.
Das ist ein ganz anderes Thema und hat eher damit zu tun wie ahnungsfrei man Hunde halten darf. Ich mag die "Der tut nix" Fraktion auch nicht!In Deutschland gibt es pro Jahr 30 000 bis 50 000 Bissverletzungen durch Tiere. Laut einer Studie der Klinik für Kinderchirurgie der Berliner Charité (2015) werden davon 60 bis 80 Prozent durch Hunde und 20 bis 30 Prozent durch Katzen verursacht.
Da muss man sich doch fragen, wie es unsere Vorfahren geschafft haben ihre domestizierten Tiere vor den Wölfen zu schützen - ach ja - man hat die Raubtiere einfach abgeknallt damit das Raubtier Mensch seine "Beute" für sich alleine hat.......Insbesondere Schaf- und Ziegenhalter stehen dem ganzen schon ohnmächtig gegenüber. Ganz so trivial ist es nicht,
Die Frage paßt nicht in einer Zivilisation die sich von der Natur weit weg entwickelt hat.Da muss man sich doch fragen, wie es unsere Vorfahren geschafft haben ihre domestizierten Tiere vor den Wölfen zu schützen - ach ja - man hat die Raubtiere einfach abgeknallt damit das Raubtier Mensch seine "Beute" für sich alleine hat.......
Schutzhunde halten nicht nur Wölfe fern, sondern auch Viehdiebe.Die Frage paßt nicht in einer Zivilisation die sich von der Natur weit weg entwickelt hat.
Wie habens die Vorfahren gemacht?
- bei den Viechern geschlafen (Stall war Teil des Hauses)
- sie hatten verlgeichsweise kleine Herden (lohnt sich heute nicht)
- sie hatten große Herdenschutzhunde ( die tauchen dann wieder in Deiner Statistik auf, weil nicht Ohne)
Ich habe ein Ferienhaus in einem Gebiet wo es aktuell 2 größere Rudel gibt. Abends laufen die Tierchen schon mal an meinem Gartenzaun vorbei und ja ich muß mir da durchaus überlegen ob und wann/wo ich mit meinen Hunden raus gehe. Pferde werden da auch durchaus von der Weide weg gerissen. Wir haben keine selbstregelnde Natur. Ja es ist gut das der Wolf da ist und z.B. Rotwild dezimiert, aber da wir alles per Abschüssen reglementieren, müssen wir es auch beim Wolf tun - er hat sonst kein Regulativ und zu viel Wolf ist eben auch nicht gut.
Sieh mal einer an … ein vernüftiger Florist, der das Licht gesehen hat! … aber wahrscheinlich nur, weil Du und Deine Hunde direkt betroffen seid.Die Frage paßt nicht in einer Zivilisation die sich von der Natur weit weg entwickelt hat.
Wie habens die Vorfahren gemacht?
- bei den Viechern geschlafen (Stall war Teil des Hauses)
- sie hatten verlgeichsweise kleine Herden (lohnt sich heute nicht)
- sie hatten große Herdenschutzhunde ( die tauchen dann wieder in Deiner Statistik auf, weil nicht Ohne)
Ich habe ein Ferienhaus in einem Gebiet wo es aktuell 2 größere Rudel gibt. Abends laufen die Tierchen schon mal an meinem Gartenzaun vorbei und ja ich muß mir da durchaus überlegen ob und wann/wo ich mit meinen Hunden raus gehe. Pferde werden da auch durchaus von der Weide weg gerissen. Wir haben keine selbstregelnde Natur. Ja es ist gut das der Wolf da ist und z.B. Rotwild dezimiert, aber da wir alles per Abschüssen reglementieren, müssen wir es auch beim Wolf tun - er hat sonst kein Regulativ und zu viel Wolf ist eben auch nicht gut.
Als betroffen sehe ich das nicht, für mich ist das nur ein zu beachtender Punkt.aber wahrscheinlich nur, weil Du und Deine Hunde direkt betroffen seid.
Eigentlich bräuchte es nicht viel Logik, dass die Koexistenz selbstverständlich eine eingreifende Komponente zwingend mit beeinhalten muss.Als betroffen sehe ich das nicht, für mich ist das nur ein zu beachtender Punkt.
Wie weit willst du zurück, bei den Vorfahren?Da muss man sich doch fragen, wie es unsere Vorfahren geschafft haben ihre domestizierten Tiere vor den Wölfen zu schützen - ach ja - man hat die Raubtiere einfach abgeknallt damit das Raubtier Mensch seine "Beute" für sich alleine hat.......
Das sehe ich auch so. Ein freilebendes Wolfsrudel gegen eine eingezäunte Herde domestizierte Schafe o.ä. ist auch ein unfairer Kampf.aber da wir alles per Abschüssen reglementieren, müssen wir es auch beim Wolf tun - er hat sonst kein Regulativ und zu viel Wolf ist eben auch nicht gut.
Ja, es gibt Nachtsichtgläser und die Gewehre sind präziser. Und der Finger am Abzug der Jägerschaft ist trainiert und heiß wie schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Mal abgesehen davon, dass es von diesen reinen "Hobby-jägern" (womöglich weniger moralisch gesteuert) paar hundertausend von gibt.Die Bedingungen heute sind einfach ganz andere.