Gesellschaft Die Woelfe sind da

Das ist ein ganz anderes Thema und hat eher damit zu tun wie ahnungsfrei man Hunde halten darf. Ich mag die "Der tut nix" Fraktion auch nicht!

Das ist in der Tat ein großes Problem, aber leider hat der Gesetzgeber kein Interesse daran den Wildwuchs effizient einzuschränken. Für eine Schreckschusspistole brauchst du einen Waffenschein mit pol. Führungszeugnis und allen Zipp und Zapp, aber einen psychotischen Hund darf jeder Penner ohne Maulkorb rumführen.
 
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Als betroffen sehe ich das nicht, für mich ist das nur ein zu beachtender Punkt.

Betroffen sind Pferdehalter und Nutztierhalter.
Hundehalter in den entsprechenden Gebieten sind genauso betroffen. Vor allem dann wenn sie ihre Lieblinge unkontrolliert ohne Leine rumtollen lassen.
Denn Wölfe verteidigen ihr REviker u d lassenes nicht zu dass da Konkurenten rumspazieren.
Und trotz Leinenpflicht gibt es immer noch genüdend Hundehalter die ihre degenerierten Schmusetierchen frei rumlaufen lassen.

Da regen mich Hundehalter die ihre Viecher überall hinscheissen lassen weitaus mehr auf - vor allem hier in der Stadt.
Für Hunde gehört ein Eignungsnachweis eingeführt.
 
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Ja, es gibt Nachtsichtgläser und die Gewehre sind präziser. Und der Finger am Abzug der Jägerschaft ist trainiert und heiß wie schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Mal abgesehen davon, dass es von diesen reinen "Hobby-jägern" (womöglich weniger moralisch gesteuert) paar hundertausend von gibt.

ps.. und Lesetipp: Vermute unterhalb der Oberfläche von Piaggos Post eine gewisse Portion Zynismus.. :noplan:
Nachtsichtgläser sind für die Jagd nicht zugelassen. Für die Beobachtung ja, als Schiesshilfe nein.
Schon erstaunlich -um Menschen zu töten dürfen Nachtzielgeräte verwendet werden - gegen Tiere nicht.
Perversion in Perfektion.
 
Hundehalter in den entsprechenden Gebieten sind genauso betroffen. Vor allem dann wenn sie ihre Lieblinge unkontrolliert ohne Leine rumtollen lassen.
Denn Wölfe verteidigen ihr REviker u d lassenes nicht zu dass da Konkurenten rumspazieren.
Und trotz Leinenpflicht gibt es immer noch genüdend Hundehalter die ihre degenerierten Schmusetierchen frei rumlaufen lassen.

Da regen mich Hundehalter die ihre Viecher überall hinscheissen lassen weitaus mehr auf - vor allem hier in der Stadt.
Für Hunde gehört ein Eignungsnachweis eingeführt.
Das sehe ich auch so. Unsere Hunde dürfen draussen nur mit Leine laufen - immer. Dafür haben wir genügend Platz wo sie sich auch ohne Leine austoben können - auch das gehört zur Eignung meiner Meinung nach. ein Husky in einer Innenstadt im dritten Stock wird halt nicht artgerecht gehalten.

Das mit dem Hinsch... ist auch so ein guter Indikator zurm Sozialverhalten des Eigners, der Hund kann nix dafür. Einen Nachweis brauchst Du hier in Niedersachsen längst, der ist nur ziemlich zahnlos.
 
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Hundehalter in den entsprechenden Gebieten sind genauso betroffen. Vor allem dann wenn sie ihre Lieblinge unkontrolliert ohne Leine rumtollen lassen.
Denn Wölfe verteidigen ihr REviker u d lassenes nicht zu dass da Konkurenten rumspazieren.
Damit habe ich eher weniger Probleme, das nennt der Liedermacher Stoppok "Learning by burning"
 
Für eine Schreckschusspistole brauchst du einen Waffenschein mit pol. Führungszeugnis und allen Zipp und Zapp,
Nimm eine Armbrust, die sind - wenn ich das Waffengesetz richtig interpretiere - frei verkäuflich.
 
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Gute Idee, mir ging es aber nicht darum mich zu bewaffnen sondern die Absurdität aufzuzeigen dass ein Hund in den falschen Händen auch eine gefährliche Waffe sein kann, aber da eben überhaupt nicht hingeschaut wird wer sich so ein Tier anschafft.
 
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Nimm eine Armbrust, die sind - wenn ich das Waffengesetz richtig interpretiere - frei verkäuflich.
Oder eine NJagdbogen. Auch die sind frei verkäuflich und man darf überall damit auch schiessen.
Einizge Bedingung: freies Sichtfeld.
Für einen guten Schützen mit einem Hochleistungsbogen mit Umlenkrollen sind auch 100m kein Problem. Und vor allem: sie sind lautlos.
Zum Wildern die Ideale Waffe........
 
So viel zu Hunden:

Während sie im Garten arbeitete - Schäferhunde beißen Frau zu Tode

In Griechenland ist eine Frau von drei Schäferhunden zu Tode gebissen worden. Wie griechische Medien übereinstimmend berichteten, arbeitete die 50-Jährige gerade in ihrem Garten, mähte Gras und beschnitt Bäume, als die Hunde am Sonntag plötzlich über sie herfielen.
Die Tiere sollen einem Nachbarn gehören. Den Berichten zufolge waren sie durch ein Loch im Zaun auf das Grundstück der Frau gelangt.


Sowas ist von Wölfen eben nicht bekannt. Angriffe von Hunden auf Menschen sind keine Ausnahme.
 
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Man sollte die Halter solcher Bestien die hinterher immer sagen dass die Hunde sowas noch nie gemacht haben und soooooo gut erzogen waren wegen Mordes anklagen und verknacken. :mad:
 
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Oh, die Hundehasser sind wieder unterwegs. :faint:
 
Lies dir den Artikel noch mal durch, findest du es tatsächlich "normal" dass Hunde aus dem Grundstück ausbrechen und auf einem fremden Grundstück einen Menschen zerfleischen?

Der Grund warum ich keine Hunde mag ist deren grundästzliche Aggressivität. Dieser Fall zeigt dass es zuviele kürzschwänzige Idioten gibt die sich eine solche "Waffe" zulegen und nicht mal ansatzweise dafür geeignet sind.
 
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Oh, die Hundehasser sind wieder unterwegs. :faint:
:teeth: Ja, der Herr Gandalf hat diese Vierbeiner oder deren Halter wohl endgültig gefressen, kaum zu überlesen..:hehehe:

Vielleicht solltest du, Quandi, dir überlegen ob du Dir nicht so eine Riesenkalb mit Zähnen, gross wie bei einem Walross, zulegst, um endlich
zurückzuschlagen, um den "Saustall auszumisten". Das Imperium schlägt zurück sozusagen.

Oder mit nem eindrucksvollen entspannten Haflinger mit locker sitzendem Huf spazieren reiten..hier mal ein Huftritt und da mal einer in die Fremde kann Balsam für die Seele sein..:noplan:


Hihi..:iD:
 
Oh, die Hundehasser sind wieder unterwegs. :faint:
Prinzipiell habe ich nichts gegen Hunde. Aber gegen die Halter die diese Tiere versaubeuteln.
Nicht der Hund muss bestraft werden, sondern die Halter.
Einige Städte sollen ja schon dazu übergehen, Hunde genetisch zu erfassen. Damit man die Gehsteigkacker bzw. deren Halter identifizieren kann und ihnen die Reinigunsksosten aufs Auge drücken kann.
 
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Ausser den Haltern habe ich noch nie jemanden sowas reinigen gesehen.
Bei uns werden etliche Gehsteige von der Stadt gereinigt. Da siehst keinen Bürger am Samstag fegen.
Und auch die Hundeauslaufzonen die es hier gibt werden regelmässig auf Verunreinigung überprüft.
Und nicht jeder Hundehalter hat ein Tütchen dabei um den Unrat zu entsorgen - obwohl diese Tüten kostenlos vor Ort bereit gestellt werden.
 
:teeth: Ja, der Herr Gandalf hat diese Vierbeiner oder deren Halter wohl endgültig gefressen, kaum zu überlesen..:hehehe:

Vielleicht solltest du, Quandi, dir überlegen ob du Dir nicht so eine Riesenkalb mit Zähnen, gross wie bei einem Walross, zulegst, um endlich
zurückzuschlagen, um den "Saustall auszumisten". Das Imperium schlägt zurück sozusagen.

Oder mit nem eindrucksvollen entspannten Haflinger mit locker sitzendem Huf spazieren reiten..hier mal ein Huftritt und da mal einer in die Fremde kann Balsam für die Seele sein..:noplan:


Hihi..:iD:
Nicht ohne Grund. Noch vor einem Jahr war ich sehr neutral eingestellt, jetzt nicht mehr. Frag mal einen Israeli was er von den Hamas hält....:klopfer:
 
Nachtsichtgläser sind für die Jagd nicht zugelassen. Für die Beobachtung ja, als Schiesshilfe nein.
Das ist so nicht richtig! Nachtsichtgeräte als Vor- bzw Nachsatzgeräte sind erlaubt auf zB Wildschweine. Es gilt das jeweilige länderspezifische Jagdrecht und Nachtjagdverbot zu beachten.
Die Entnahme von Wölfen soll nach dem Willen der Politik ausschließlich auf behördliche Anordnung erfolgen.

Für einen guten Schützen mit einem Hochleistungsbogen mit Umlenkrollen sind auch 100m kein Problem.
Das Problem besteht darin, dass ein Bogen bzw seine Leistung nicht ausreichend Trefferenergie im Wildkörper abgeben kann.
Unter dem Tierschutzaspekt keinem Tier unnötiges Leid zuzufügen, den Aspekten der Waidgerechtigkeit und anderer Faktoren, scheidet daher ein Bogen oder Armbrust aus.
Aber auch das ist in unseren Jagdgesetzen geregelt (mind. Energie).
 
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ohweia weia dachte es gibt was nützliches zu lesen, aber nada, jetz gehts von den wölfen über die hunde bis
letztlich, was mir irgendwie klar war dass sowas wieder kommt, zu irsrael und hamas :rotfl:
manche sollten das Forum wirklich meiden oder besser das wlan-kabel ziehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst du denn hören?
Das der günstige Erhaltungszustand in DE in eingigen Regionen bereits überschritten ist, im Vergleich zu anderen EU Ländern?
Das die "wait-and-see" Strategie nicht zielführend sein kann?
Das die Bejagung regulierend eingreifen kann und dadurch für einen "gesunden" Bestand sorgt und ganz nebenbei auch dazu beiträgt, dass der Wolf seine Scheu vor Menschen aufrecht erhält?
Das mangelnde Scheu von Menschen primär auf Hybride zutrifft?
Das Vergleiche mit zB Nordamerika in unserer "kleinen" Kulturlandschaft, die tagtäglich mehr und mehr (Natur)-Flächen vernichtet und versiegelt völlig daneben sind?
 
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