spoege
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In diesem Land dürfen auch Wölfe sein. Sie waren lange vor Barry da.
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hatte ich doch geschrieben, in abgezäunten Ländereien.Wo dürfen sich Wölfe denn deiner Ansicht nach aufhalten?..
Meine Unschuld und viele Jahre meines Lebens.Und was hast du in Deutschland verloren?
Weiß ich auch nicht....Wieso darfst du hier sein?
Streng genommen waren sie lange vor Barry in D ausgerottet, von Deinen achtsamen Ahnen, die sich jetzt im Grab umdrehen.In diesem Land dürfen auch Wölfe sein. Sie waren lange vor Barry da.
Ich habe kein Problem mit Wölfen. Es ist eine Mischung aus Langeweile und der Lust, den Wolfsromantikern - zu denen Du zählst - eins auszuwischen. Ich weiß, dass der Wolf, da er keinen natürlichen Feind hat, in manchen Weltregionen zur Plage geworden ist. In Spanien darf er, wenn ich mich richtig erinnere, südlich des Duero geschossen werden....
Womit also hast du ein Problem?
Sag mal Barry, fällt dir eigentlich nachts um halb eins im besoffenen Zustand nichts anderes ein als bullshit gewürzt mit homophoben absonderungen wie "Diese S******* hätte ich gern am Kragen gepackt..." vom Stapel zu lassen?Ich habe kein Problem mit Wölfen. Es ist eine Mischung aus Langeweile und der Lust, den Wolfsromantikern - zu denen Du zählst - eins auszuwischen. Ich weiß, dass der Wolf, da er keinen natürlichen Feind hat, in manchen Weltregionen zur Plage geworden ist. In Spanien darf er, wenn ich mich richtig erinnere, südlich des Duero geschossen werden.
Ich bin ja nicht betroffen, aber wenn ich Hirte wäre, würde ich sie gnadenlos abknallen, wenn ich sie in der Nähe meiner Gehege finden würde.
Ich verstehe auch nicht, wieso z.B. der Habicht - wir wohnen in Köln! - die Hühner meiner Nachbarin reissen darf, die Hühner, deren Eier ICH, der große Barry, mit Leidenschaft verspeise ... also bitte, ist das Leben eines S******-Habichts wertvoller als das von Hühnern? Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand, wo meine Eier??
Im Kölschen Käseblatt erschien mal ein Artikel über Habichte in Köln. Dem romantischen Tierschutzdeppen aus dem Artikel, der über die Kölner Habichtspopulation Buch führte wie ein Blockwart in Nordkorea, und der Tauben- und Hühnerzüchter, die sich gegen Raubvögel wehrten, am liebsten geköpft hätte, ging im Artikel einer ab, wenn er vom herrlichen Flug und Anblick des Habichts faselte. Diese ******** hätte ich gern am Kragen gepackt und zu meiner heulenden Nachbarin und ihren massakrierten Hühnern geschleift.
also bitte, ist das Leben eines S*****-Habichts wertvoller als das von Hühnern?
Ich bin sicher, dass Deine Frau da völlig anderer Meinung wäre, wenn wir einander vorgestellt werden würden....
Du bist echt absolut ekelhaft.
Krass, wie weit das in Schwedens Süden rein geht. Interessant aber auch.Ja, manchmal überleben Hunde ihre Begegnungen mit Wölfen, wie erst neulich passiert. Meist ist dies aber nicht der Fall! Die Map zeigt die Positionen der seit August 2007 bei uns von Wölfen getöteten Hunde. Quelle ist »Svensk Jakt«
Sieht echt geil aus, die Grafik.Ja, manchmal überleben Hunde ihre Begegnungen mit Wölfen, wie erst neulich passiert. Meist ist dies aber nicht der Fall! Die Map zeigt die Positionen der seit August 2007 bei uns von Wölfen getöteten Hunde. Quelle ist »Svensk Jakt«
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Ich verstehe auch nicht, wieso z.B. der Habicht - wir wohnen in Köln! - die Hühner meiner Nachbarin reissen darf, …
Du bist aber weder Hirte noch Hühnerhalter, sondern nur ein Städter, der das isst, was die dir liefern.Es ist eine Mischung aus Langeweile und der Lust, den Wolfsromantikern - zu denen Du zählst - eins auszuwischen.(…) … aber wenn ich Hirte wäre, würde ich sie gnadenlos abknallen, wenn ich sie in der Nähe meiner Gehege finden würde.
Möglicherweise sogar wertvoller als deines, zumindest sondern Habichte nicht so viel selbstverliebten Müll ab.
Imho, geiler Post - insbesondere der Schluß.Du bist aber weder Hirte noch Hühnerhalter, sondern nur ein Städter[...] Dazu passt auch dein Themenschwerpunkt Verdauungstrakt und Geschlechtsorgane – das ist für entfremdete Städter typisch. Aber immerhin diese Interessen verbinden dich noch mit der Natur.
Jaaa, das ist trifft noch zu.Du bist aber weder Hirte noch Hühnerhalter, sondern nur ein Städter, der das isst, was die dir liefern....
Ich will sie nicht abknallen, Du Heini, bin ja selbst kein Hirte oder Hühnerhalter , ich finde, diese sollten sie zur Abwehr abknallen KÖNNEN. Verstehst Du den feinen Unterschied?Wenn du Habichte und Wölfe abknallen willst, weil die Halter von Hühnern und Schafen nicht in der Lage sind, die vor Feinden zu schützen, ...
Wildernde Hunde und Katzen dürfen abgeknallt werden, von Jägern. Zumindest bis vor kurzem und bevor die Grünen in NRW Schindluder mit den Jagdgesetzen getrieben haben....
müsstest du noch weit mehr Tiere erledigen. Zuvörderst generell Hunde, die mit Abstand den grössten Schaden anrichten...
Die werden doch regelmäßig von Berufsjägern und Jagdgesellschaften abgeknallt. Sag mal, spoege, was schreibst Du heute am späten Abend für einen Mist??...
Dann die Wildschweine, die den Bauern die Äcker umwühlen. Und die Rehe, die den Waldnachwuchs vernichten. Wildgänse, die ganze Äcker kahlfressen. (Und das sind Schäden, die weit über das hinausgehen, den Wölfe anrichten.) ...
Sind Füchse auch geschützt? Bin ich auch dagegen....
Waschbären, Füchse sind in dieser Beziehung übrigens auch weit krimineller als der Wolf.......
Erstens gilt das nicht nur für das 19., sondern für alle davor, zweitens waren die Ängste nicht irrational. Du diskreditierst Deine Ahnen. Schäm Dich! Ein Fuchs, der einen Hühnerstall massakrierte, oder Wölfe, die eine Kuh rissen, stürzten damals Familien ins Elend. Irrational, faselt der Kerl ......
Ich könnte noch mehr wildlebende Tiere aufzählen, die man, deiner Mentalität folgend, ausrotten müsste. Klar, dass du diejenigen, die solche Vernichtungsfeldzüge nicht wollen, als "Romantiker" bezeichnest. Aus meiner Sicht ist deine Haltung die Anthropozentrik des 19. Jahrhunderts, von komplett irrationalen Ängsten bestimmt.
Der Schluss ist auch nicht besser. Inwiefern befasse ich mich mit dem Verdauungstrakt?...
Dazu passt auch dein Themenschwerpunkt Verdauungstrakt und Geschlechtsorgane – das ist für entfremdete Städter typisch. Aber immerhin diese Interessen verbinden dich noch mit der Natur.
Ja, manchmal überleben Hunde ihre Begegnungen mit Wölfen, wie erst neulich passiert. Meist ist dies aber nicht der Fall! Die Map zeigt die Positionen der seit August 2007 bei uns von Wölfen getöteten Hunde. Quelle ist »Svensk Jakt«
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