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Ich persönlich bin ja davon überzeugt, dass diejenigen, die am lautesten homophobe Ansichten heraus posaunen, am Ende eigentlich doch nur davon ablenken wollen, dass sie insgeheim entsprechende Neigungen haben.
Allein schon die strikte Einordnung in Hetero-, Homo- und Bisexualität ist unsinnig, niemand kann von sich zweifelsfrei behaupten, dass er explizit nur Frauen oder nur Männer bevorzugen würde, weil einfach nicht vorhersehbar ist, was die Zukunft bringt. Ich kann von mir selbst sagen, dass ich mich nicht physisch von Männern angezogen fühle, aber ich kann nicht ausschließen, dass ich nicht irgendwann einen Mann treffen sollte, der mich auf anderer Eben so anspricht, dass ich mit ihm dann eine Beziehung eingehen würde.
Sicher nicht. Da vermute ich eher bei dir diese Neigungen:
Also ich kann mir für mein restliches Leben nicht vorstellen, mit einem Mann was sexuelles
anzufangen. Und um eine platonische Beziehung ohne Anfassen gehts ja hier wohl nicht.
Also soweit geht das selbst bei meinem besten Kumpel nicht. Ich kann mit dem alles bereden,Trifft man einen Menschen, den man auf den ersten Blick vielleicht nicht sexuell anziehend findet, zu dem man sich nach näherem kennenlernen aber auf anderer Ebene hingezogen fühlt, (...)
Man kann sich die sexuelle Geschlechterpreferenz wie eine Skala vorstellen, die geht von 0 bis 10. 0 ist das eigene Geschlecht, 10 das andere. Fast niemand hat eine Preferenz von 0 oder 10, sondern irgendwas dazwischen.Allein schon die strikte Einordnung in Hetero-, Homo- und Bisexualität ist unsinnig, niemand kann von sich zweifelsfrei behaupten, dass er explizit nur Frauen oder nur Männer bevorzugen würde, weil einfach nicht vorhersehbar ist, was die Zukunft bringt. Ich kann von mir selbst sagen, dass ich mich nicht physisch von Männern angezogen fühle, aber ich kann nicht ausschließen, dass ich nicht irgendwann einen Mann treffen sollte, der mich auf anderer Eben so anspricht, dass ich mit ihm dann eine Beziehung eingehen würde.
Man kann sich die sexuelle Geschlechterpreferenz wie eine Skala vorstellen, die geht von 0 bis 10. 0 ist das eigene Geschlecht, 10 das andere. Fast niemand hat eine Preferenz von 0 oder 10, sondern irgendwas dazwischen.
vielleicht steht sie ja auf eher männlich wirkende frauen. Wenn die von mir vereinfachte skala von 0bis10 halt von 0bis1000 geht dann ist die Frage ob eine 20 schon für einen Penis reicht oder ob das dann eher eine Frau mit männlich wirkenden Gesichtszügen, tieferer Stimme o.ä. ist. Ob man das ganze rein an den primären Geschlechtsteilen festmachen kann wage ich nämlich auch zu bezweifeln.Das glaub ich irgendwie zu bezweifeln.
Aber ich kann ja mal meine lesbische Freundin, mit der ich manchmal auf Brautschau losziehe fragen, ob sie den Lulli nicht doch ein kleines bisschen mag.