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abgemeldeter Benutzer
Windows-Type1-Fonts.BadHorsie schrieb:Kleine Ergänzung wenns erlaubt ist: Type1-Fonts funktionieren auch unter Linux.
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Windows-Type1-Fonts.BadHorsie schrieb:Kleine Ergänzung wenns erlaubt ist: Type1-Fonts funktionieren auch unter Linux.
._ut schrieb:Man kommt doch ganz prima dran im Finder
Auf einer anderen Plattform kannst Du mit dem Inghalt eh nichts anfangen.
Screenfonts umsortieren? Die Zeiten sind wohl vorbei. Denn
1. OTF statt PostScript.
2. Wenn Postscript, dann ein Screen-Font pro "Koffer".
TrueType ist eh unprofessionell (und braucht eh keine Screenfonts).
._ut schrieb:*Ordner* mit Suffixen.
._ut schrieb:HelveCOnBol ist wohl ein Type1-Font. Mit dem kann man eh nur auf dem Mac was anfangen.
._ut schrieb:Und banane.eps ist auf einem Mac ob mit dem Inghalt von ._banane.eps oder mit Tiff innerhalb von banane.eps immer eine brauchbare Datei.
Der Unterschied ist nur: Wenn die Vorschau innerhalb von ._banane.eps (bzw. im Resource-Fork) kaputt geht, dann lässt sie sich einfach aus den Daten wieder herstellen, denn die sind ja getrennt davon. Wenn jedoch die Tiff-Vorschau innerhalb banane.eps kaputt geht, dann ist die komplette Datei und damit auch das eigentliche eps hin. Daher ist es eine gute Idee, Daten von Resourcen zu trennen und eine schlechte Daten und Resourcen zu mischen.
._ut schrieb:Das grüne Etikett hat nichts mit den Resourcen zu tun. Das ist ein Metadatum im Dateisystem.
._ut schrieb:P.S. Warum Du aber Koffer und Packages gleichsetzt, habe ich immer noch nicht verstanden. Das sind unterschiedliche Dinge, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
BadHorsie schrieb:Kleine Ergänzung wenns erlaubt ist: Type1-Fonts funktionieren auch unter Linux.
._ut schrieb:Windows-Type1-Fonts.
Du sagst ja, Packages seien ganz normale Ordner mit einer Extension. In der Shell ist da keine Extension.
und wo ist der *Sinn* von Packages
Apple nimmt lieber Cocoa als X11 - OK, dann eben kein brauchbares OpenOffice für Maccianer.
Ich sag nur SMB Performance. Lausig!
ai-freak schrieb:Doch! Guckst du
ls /Appications
lauter .app's
ai-freak schrieb:Packages sind dateisystemtechnisch stinknormale Ordner. Gut, denn dann kann man mit den schönen UNIX tools und ohne Verrenken ran.
Für die Oberfläche sind Packages aber immer von einem Typ und der sagt halt aus, wie das Package (der Ordner) intern strukturiert sein sollen. Also das ausführbare Programm innerhalb eines .app Packages z.B. unter
/Applications/iTunes.app/Contents/MacOS/
damit ist für den Finder klar, was zu starten ist.
ai-freak schrieb:*Sinn*: Drag'and'Drop Installation von Programmen und nicht drüber nachdenken müssen, welchen Aufrufpfad man benutzten soll. Hab unter Linux schon oft das Programm suchen müssen:
/usr/bin
/usr/local/bin
/opt/XXX/bin
/usr/local/lib/XXX/bin
klar gibts in der Linux-Welt auch dafür Konventionen, aber leider sind die nicht auf allen Distris gleich.
ai-freak schrieb:Packages einfach der Nachbau von Ressource-Fork Dateien auf einem UNIX Filesystem. Und wenn man zweimal drüber nachdenkt auch besser.
sgmelin schrieb:Ich fang mit Dir nicht wieder die Pro/Contra Mac OSX/Linux an. Das nervt.
sgmelin schrieb:Ausserdem widersprichst Du Dir in Bezug auf die Mailboxen.
Ich habe Jehova gesagt. Daher muß ich sofort meinen Job kündigen.sgmelin schrieb:Wenn Dir der Mac nicht passt zwingt Dich niemand ihn zu nutzen.
Und genau hier ist doch die Sinnfrage: Warum nicht das Programm xyz im Ordner "/Applications/iTunes.app/Contents/MacOS/" starten?
sgmelin schrieb:Du hast ein komisches System.
sgmelin schrieb:Häää? Mach ich doch, wenn ich auf das Icon klicke. Das reicht doch. Mit der Lösung hab ich alles zusammen. Ich weiss nicht, was Du willst.
sgmelin schrieb:Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du mal mit einer iSeries (AS/400) arbeiten musst. Dann weisst Du was anders ist.
X11 ist kein "Linux", sondern eine plattformübergreifende Technologie. X gab es schon, da hat Linus noch an seinem Heimcomputer gelötet.
Aha. Meines Wissens handelt es sich bei einer AS/400 um eine Hardware, auf deren Basis virtuelle Maschinene diverse Plattformen gleichzeitig ausgeführen - oder irre ich mich da?
Wenn ich auf /Applications/TextEdit.app klicke, dann will ich, daß sich dieser Ordner öffnet.
Ist das in einer Diskussion über Desktop-OSse nicht...
Um zurück zum Topic zu kommen, ein netzwerktransaprentes Aqua/Quartz wäre klasse!sgmelin schrieb:Also, warum sollte Apple beim Design eines neues Systems auf eine mehrere Jahrzehnte alte Technologie zurückgreifen? Nur, damit es die Programmierer einfacher haben? Nutzt denn Windows X-Window? Nein. Wenn Stillstand Rückschritt ist, was ist dann Rückschritt??
Zuerst Hochachtung vor eurer Fachdiskussion - da versteh ich nur Bahnhofratti schrieb:Wenn ich auf /Applications/TextEdit.app klicke, dann will ich, daß sich dieser Ordner öffnet. Nicht, daß dadurch ein Programm drei Ordner tiefer gestartet wird. Das ist obskur.
IMHO ist AS/400 ein "altes" Betriebssystem von IBM, welches mich an "Matrix" erinnert. Und das läuft halt eben auf iSeries Hardware von IBM.Aha. Meines Wissens handelt es sich bei einer AS/400 um eine Hardware, auf deren Basis virtuelle Maschinene diverse Plattformen gleichzeitig ausgeführen - oder irre ich mich da? Ist das in einer Diskussion über Desktop-OSse nicht ebenso passend wie "Schau dir mal Salatgurken an, die sind *richtig* anders als Mac OS!". Ja, sind sie. Und?
Gruß, Ratti
Um Ressourcen zu sparen wird der Finder nur alle 5 sekunden oder bei Triggerung mittels eines Mausklicks neu geladen. Das kann aber mit einem Tool geändert werden.
ratti schrieb:Wenn ich auf /Applications/TextEdit.app klicke, dann will ich, daß sich dieser Ordner öffnet. Nicht, daß dadurch ein Programm drei Ordner tiefer gestartet wird. Das ist obskur.
Das FS hat damit nichts zu tun. Packages funktionieren auch auf UFS-Volumes.ratti schrieb:Daher meine Frage: Welches FS unterstützt den KEINE Suffixe? Soweit ich das sehe: Alle können es.
Daten und Resourcen sind eigentlich nicht Teile einer Datei. Es sind zwei Dateien, die lediglich vom Dateisystem zueinander zugeordnet werden.Äh..."Wenn ein Teil einer Datei kaputt geht, und es ist der richtige Teil, dann hat man Glück und es geht immer noch".
Koffer sind keine Ordner, sondern Dateien, die im Finder geöffnet werden können. (Wie gesagt, das ist keine Eigenschaft des Koffers, sondern des Finders.)Ich setze sie nicht technisch gleich, sondern "logisch". Sie haben die Unsitte gemeinsam, daß sie Dinger "verstecken". Koffer sollten stattdessen normale Ordner sein.
Unter Linux siehst Du eine Extension (mal davon abgesehen, dass auch im Finder die Suffixe von Packages angezeigt werden, mit Ausnahme der .app-Packages, bei denen der Suffix immer ausgeblendet wird) und kannst den Ordner ganz normal öffnen. Es ist auch kein FS-Feature, sondern ein Feature des Finders. Ordner mit bestimmten Suffixen werden nicht per Doppelklick geöffnet. Das dient der Übersichtlichkeit und verhindert versehentliches Auseinanderreißen des Inhalts.Packages sollten nicht nur "heimlich" normale Ordern sein, sondern sich auch so verhalten. Du sagst ja, Packages seien ganz normale Ordner mit einer Extension. In der Shell ist da keine Extension. Was würde ich sehen, wenn ich ein HFS+-Volume unter Linux mounte? Eine Extension? In diesem Falle würde sich das Filesystem auf unterschiedlichen Plattformen unterschiedlich verhalten. Oder sehe ich keine Extension? Dann muß es doch wieder ein proprietäres FS-Feature sein.
Bei einem .app-Ordner z.B. bekommt der Anwender ein klar dem Programm zuzuordnendes Icon zu sehen, bei einem Doppelklick wird die darin enthaltene Binärdatei gestartet.So oder so klemmt es - und wo ist der *Sinn* von Packages?