die Abwärtskompatibilität bei Apple

[Vanilla Bear]

ich finde den Anspruch, mit langjaehrigen Mac Nutzern in einem Mac Forum "objektiv" ueber Macs zu sprechen (immer noch und immer wieder gern) extrem albern

Ich habe den Eindruck, dass manche beim Kauf ihres Mac im Gegenzug ihr Hirn abgegeben haben. Aber glücklicherweise gibt es doch ein paar User, mit denen man objektiv diskutieren kann

 

[t_h_o_m_a_s]

Na ja, was du als objektiv empfindest, ist auch ein Teil deiner subjektiven Wahrnehmung.
Aber ich gebe zu, da ist jetzt ein wenig Haarspalterei bei.

 

[bowman]

ich finde den Anspruch, mit langjaehrigen Mac Nutzern in einem Mac Forum "objektiv" ueber Macs zu sprechen (immer noch und immer wieder gern) extrem albern

...ich nicht - gerade mit desillusionierten Nutzern kann man prächtig eine recht neutrale Sicht der Dinge entwickeln...

 

[pdr2002]

...ich nicht - gerade mit desillusionierten Nutzern kann man prächtig eine recht neutrale Sicht der Dinge entwickeln...

Enttäuschte haben selten eine neutrale Sicht.

 

[lundehundt]

Ich habe den Eindruck, dass manche beim Kauf ihres Mac im Gegenzug ihr Hirn abgegeben haben. Aber glücklicherweise gibt es doch ein paar User, mit denen man objektiv diskutieren kann

ich habe mein Hirn nicht abgegeben - alleine diese Unterstellung fuert deinen angeblichen Wunsch nach einer objektiven Diskussion ad absurdum

 

[Tom09]

Ich habe den Eindruck, dass manche beim Kauf ihres Mac im Gegenzug ihr Hirn abgegeben haben.

Ich finde solche Beiträge schlicht und ergreifend unverschämt. Dazu noch Worte wie Fanboy, etc. und es wird klar was die Absicht ist - eine sachliche Diskussion ist es definitiv nicht.

So weit es mich betrifft stelle ich recht einfache Rechnungen an und dabei reduziert sich etwas nicht nur auf die einmaligen Anschaffungskosten. Und wenn mir ein Paket eben Zufriedenheit für die nächsten 4-5 Jahre bietet, bin ich eben bereit für diesen Zeitraum eben auch 10€/Monat mehr zu zahlen - was bei 4-5 Jahren eben Mehrkosten von bis zu 600€ entspricht. Ähnliche Überlegungen stelle ich bei nahezu allen größeren Anschaffungen (Auto, Fernseher, Kühlschrank, ...) an und es war selten verkehrt.

Vor der Anschaffung des MBP habe ich mir sehr wohl auch Windows-Notebooks angeschaut und es gab da wenig Alternativen für meine Bedürfnisse. Dabei ist z.B. eingerechnet dass Apple das System um die 5 Jahre unterstützt - zumindest ist das meine langjährige Erfahrung. Die stillschweigende Akzeptanz das es nur 5 Jahre Unterstützung gibt mach mich keinesfalls zu einem Fanboy oder hirnlosen Menschen sondern es ist für mich eben nicht so entscheidend wie andere Kriterien - der *nix Unterbau (mache etliches im Terminal), die Möglichkeit sowohl OSX zu nutzen als auch Windows 7 via Bootcamp und dazu noch XP und Linux in einer VM. Habe dafür lange genug mit anderen Rechnern (arbeite auch jetzt noch mit XP/7) gearbeitet um beurteilen zu können was ich will und was es für andere Optionen gibt.

Hier dagegen meinen etliche einzig ihre Kaufkriterien wären die einzig akzeptablen. Meinetwegen, aber hört doch permanent auf zu provozieren.

 

[in2itiv]

Ich habe den Eindruck, dass manche beim Kauf ihres Mac im Gegenzug ihr Hirn abgegeben haben. Aber glücklicherweise gibt es doch ein paar User, mit denen man objektiv diskutieren kann

...sagt objektiv betrachtet wer?

...ich weiss, es sind alles Individuen, nur du nicht

 

[maba_de]

ich habe mein Hirn nicht abgegeben - ...

ich bei dem einen oder anderen Apple Kauf schon, aber das muss ich lediglich mit meinem Finanzminister abklären

 

[Vanilla Bear]

ich habe mein Hirn nicht abgegeben - alleine diese Unterstellung fuert deinen angeblichen Wunsch nach einer objektiven Diskussion ad absurdum

Erwischt

Ich bin ja schon überrascht, wie viele sich von meinem (gewollt) provokanten Posting angesprochen fühlen
Dennoch vertrete ich die Meinung, dass das zum Teil schon der Wahrheit entspricht. Reicht doch, sich Post #2 in diesem Thread anzusehen. Nachdem der TE Apple kritisiert hat, kam sofort der Windows-Beißreflex. Mir kommt vor, dass das bei Apple-Usern besonders stark ausgeprägt ist (was nicht heißen soll, dass es das bei anderen Plattformen nicht gibt)

 

[in2itiv]

Erwischt

Ich bin ja schon überrascht, wie viele sich von meinem (gewollt) provokanten Posting angesprochen fühlen
Dennoch vertrete ich die Meinung, dass das zum Teil schon der Wahrheit entspricht. Reicht doch, sich Post #2 in diesem Thread anzusehen. Nachdem der TE Apple kritisiert hat, kam sofort der Windows-Beißreflex. Mir kommt vor, dass das bei Apple-Usern besonders stark ausgeprägt ist (was nicht heißen soll, dass es das bei anderen Plattformen nicht gibt)

...wenn man sich Jahrzehnte lang als kleines gallisches Dorf gegen die Übermacht der Römer behauptet hat, ist es nicht verwunderlich, das man auch heute noch diesem Beissreflex verbunden ist. Zumal sich ja nur aufgrund des aktuellen Erfolg von Apple nichts an dem grundsätzlichen Konflikt der unterschiedlichen Konzepte geändert hat.

 

[Tom09]

...wenn man sich Jahrzehnte lang als kleines gallisches Dorf gegen die Übermacht der Römer behauptet hat, ist es nicht verwunderlich, das man auch heute noch diesem Beissreflex verbunden ist. Zumal sich ja nur aufgrund des aktuellen Erfolg von Apple nichts an dem grundsätzlichen Konflikt der unterschiedlichen Konzepte geändert hat.

Dem kann man nicht mehr viel hinzufügen. Meine Bitte um Löschen des Accounts wurde schon abgeschickt. Bin diese ewigen Windows-Apple-Posts extrem leid. Und noch mehr nerven mich die zehntausenden Beiträge von immer den gleichen Leuten mit immer dem gleichen Inhalt - haben zwar keinen Mac (mehr) posten aber immer noch etliche Male am Tag die gleichen Sachen. Mich interessiert die Lösung von Mac-Problemen weswegen ich mich hier im Forum angemeldet hatte und sonst wenig. Mit Gläubigen - gleich welcher Richtung - kann man in Foren ohnehin nicht diskutieren.

 

[minilux]

Herzlichen Glückwunsch .
Dabei frage ich mich aber immer noch, was dich als Windowsuser hier umtreibt. Was möchtest du hier erreichen? Willst du missionieren, oder einfach auch nur ein wenig Appel(user)bashing betreiben? Deine Schreibe Apple gegenüber, nehme ich ausschließlich negativ war.

das höre ich immer wieder. Du kannst gerne mal meine Beiträge durchsuchen und mir Beispiele von Missionierung oder Apple-Bashing raussuchen. Auf diese Anfrage bekomme ich dann lustigerweise nie wieder eine Antwort

 

[hilikus]

Also jetzt können wir ja die Kalendersprüche wieder einpacken.....

I
Vor der Anschaffung des MBP habe ich mir sehr wohl auch Windows-Notebooks angeschaut und es gab da wenig Alternativen für meine Bedürfnisse. Dabei ist z.B. eingerechnet dass Apple das System um die 5 Jahre unterstützt - zumindest ist das meine langjährige Erfahrung. Die stillschweigende Akzeptanz das es nur 5 Jahre Unterstützung gibt mach mich keinesfalls zu einem Fanboy oder hirnlosen Menschen sondern es ist für mich eben nicht so entscheidend wie andere Kriterien - der *nix Unterbau (mache etliches im Terminal), die Möglichkeit sowohl OSX zu nutzen als auch Windows 7 via Bootcamp und dazu noch XP und Linux in einer VM. Habe dafür lange genug mit anderen Rechnern (arbeite auch jetzt noch mit XP/7) gearbeitet um beurteilen zu können was ich will und was es für andere Optionen gibt.

Hier dagegen meinen etliche einzig ihre Kaufkriterien wären die einzig akzeptablen. Meinetwegen, aber hört doch permanent auf zu provozieren.

Hier geht es doch nicht ums Provozieren.
Du sagst den Punkt einfach so daher, dass du weißt dass die Kisten ungefähr 5 Jahre lang supported werden und dann ist es aus mit Support (Sicherheitsupdates und Bugfixes). Nur hier in der Diskussion brechen sich ein paar andere und ich einen ab, das doch mal festzuhalten.
Da kommen Antworten wie "wo denn?", da schreibt dann einer beispielsweise dass Safari für 10.6. offensichtlich über 100 Lücken hat, die in Safari 6 gestopft wurden oder die dickste Infizierung von Mac Rechnern überhaupt (aber ja, das war die Propaganda von Kaspersky und Co so wie das Antennagate die Propaganda von den Hüllenherstellern war....) oder oder oder.
Dann wird allen ernstes angeführt, dass das kostenpflichtige neue OS (mal angenommen es läuft noch auf der Kiste) wie 10.7 oder 10.8 doch als ein Update betrachtet werden müsse. Man darf sich einfach nicht so daran festklammern, dass Sicherheitsupdates kostenlos zu sein hätten und muss das nur anders sehen.
Da weiß ich schon gar nicht mehr, was ich darauf antworten soll. Nach der Logik gibts überall unbegrenzt Sicherheitsupdates, musst nur immer einen neuen Rechner kaufen mit dem aktuellsten OS...

Ich finde das völlig korrekt wie du das schreibst:
Man steht eben in der Wahl zwischen OSX auf Apple Kisten, Windows und beschränkt Linux. Tjo, da muss man überlegen.
Und es ist einfach mal Fakt, dass in diesem Vergleich Apple weit abgeschlagen ist, was Langzeitsupport angeht. Den einen juckt das nicht, dem anderen stinkt das aber er nimmt es hin wegen anderer Vorteile und für den nächsten ist es ein no go. Was man daraus für Schlüsse zieht, bleibt ja jedem überlassen.
Das nervige ist, und daher kommt auch der Sektierer/Fanboy Vorwurf, dass manche Leute einfach nicht müde werden, dieses Fakt zu dementieren mit den haarsträubendsten sachfremden Argumenten von kostet halt was über stimmt nicht bis hin zu nimm doch was anderes. Was soll das?

 

[akumetsu]

Und es ist einfach mal Fakt, dass in diesem Vergleich Apple weit abgeschlagen ist, was Langzeitsupport angeht. Den einen juckt das nicht, dem anderen stinkt das aber er nimmt es hin wegen anderer Vorteile und für den nächsten ist es ein no go. Was man daraus für Schlüsse zieht, bleibt ja jedem überlassen.

Supportzeiten seit ich MacUser bin:

• 10.3 Panther: 4 Jahre
• 10.4 Tiger: 4 Jahre 4 Monate
• 10.5 Leopard: 3 Jahre 9 Monate
• 10.6 Snow Leopard: 2 Jahre 11 Monate

Und bei 10.7, 10.8 und was noch kommen wird kann man wohl von ziemlich genau 2 Jahren ausgehen.

Schon ärgerlich wenn man dann innerhalb der Garantie (3 Jahre AppleCare) ein neues OS kaufen muss um weiter versorgt zu werden!

 

[Vanilla Bear]

...wenn man sich Jahrzehnte lang als kleines gallisches Dorf gegen die Übermacht der Römer behauptet hat, ...

Windows mit Besatzern gleichzusetzen, finde ich dann doch etwas gewagt.

... ist es nicht verwunderlich, das man auch heute noch diesem Beissreflex verbunden ist. Zumal sich ja nur aufgrund des aktuellen Erfolg von Apple nichts an dem grundsätzlichen Konflikt der unterschiedlichen Konzepte geändert hat.

Und deswegen darf man weder vergleichen, noch darüber reden? Eine seltsame Logik.
Offenbar trifft es viele hart, wenn man ein von ihnen benutztes Produkt kritisiert - ich kann das nicht nachvollziehen - zumal die Kritik oft berechtigt ist. Wenn ich Kritik äußere, mache ich das nicht um andere User zu gängeln.

 

[h1bast]

das höre ich immer wieder.

woran das wohl liegen mag ?
Ich habe mir gerade ein paar deiner alten Postings angesehen, dieses glänzen nicht durch Bashing oder Missionierung sind aber fast immer contra Apple (häufig auch berechtigt), also hat mich meine Wahrnehmung doch nicht getäuscht. Aber die Antwort, warum du als Windows User ausgerechnet in einem Mac Forum Apple kritisierst, hast du nicht beantwortet.

h1

 

[hilikus]

woran das wohl liegen mag ?
Ich habe mir gerade ein paar deiner alten Postings angesehen, dieses glänzen nicht durch Bashing oder Missionierung sind aber fast immer contra Apple (häufig auch berechtigt), also hat mich meine Wahrnehmung doch nicht getäuscht. Aber die Antwort, warum du als Windows User ausgerechnet in einem Mac Forum Apple kritisierst, hast du nicht beantwortet.

h1

Ich wäre schwer dafür, die Psychologie von minilux außen vor zu lassen und seine Beiträge auf seinen Inhalt hin zu prüfen.
Dieses ganze Psychologisieren ist dann besonders nützlich, wenn man sich partout nicht mit dem Inhalt des Geäußerten befassen will.

So wie manche Pappnasen immer und immer Apples geniales psychologisches Marketing beschwören und sich deshalb überhaupt nicht mehr mit den Gründen für Apples Erfolg im Smartphone und Pad Markt beschäftigen.

 

[minilux]

woran das wohl liegen mag ?

das frag ich dich -- du hast ja das Thema aufgebracht

Ich habe mir gerade ein paar deiner alten Postings angesehen, dieses glänzen nicht durch Bashing oder Missionierung

ach? jetzt doch nicht
(aber ernsthaft: vielen Dank dass Du dir die Mühe gemacht hast, das hat bis jetzt noch keiner gemacht, der mir Applebashing vorwirft )

sind aber fast immer contra Apple (häufig auch berechtigt), also hat mich meine Wahrnehmung doch nicht getäuscht.

wenn sie berechtigt sind, dann ist es doch ok. Mir ist ja die Entscheidung nach so langer Zeit von Apple wegzugehen nicht wirklich leicht gefallen. Aber ich gebe idR nur meine eigene Meinung wider

Aber die Antwort, warum du als Windows User ausgerechnet in einem Mac Forum Apple kritisierst, hast du nicht beantwortet.

doch, eigentlich schon. Aber es kann sein dass es untergegangen ist: ich benutze derzeit Windows 7, weil es meine Anforderungen an einen Rechner/OS/Anwendungen besser (oder: bei günstigerem Preis zumindest nicht schlechter) erfüllt als OS X.
Diese Entscheidung ist aber nicht in Stein gemeisselt. Deshalb informiere ich mich weiter gerne, weil es durchaus sein kann, dass wieder mal ein Mac ins Haus kommt

 

[lundehundt]

Und es ist einfach mal Fakt, dass in diesem Vergleich Apple weit abgeschlagen ist, was Langzeitsupport angeht. Den einen juckt das nicht, dem anderen stinkt das aber er nimmt es hin wegen anderer Vorteile und für den nächsten ist es ein no go. Was man daraus für Schlüsse zieht, bleibt ja jedem überlassen.
Das nervige ist, und daher kommt auch der Sektierer/Fanboy Vorwurf, dass manche Leute einfach nicht müde werden, dieses Fakt zu dementieren mit den haarsträubendsten sachfremden Argumenten von kostet halt was über stimmt nicht bis hin zu nimm doch was anderes. Was soll das?

Apple hat in den letzten 20 Jahren mehrere Paradigmenwechsel was Hardware (sprich Prozessoren) und Betriebssystem angeht hinter sich. Waere das nicht so, wuerden wir heute noch auf Prozessoren der 68000 Serie oder PPC arbeiten und haetten eine Weiterentwicklung von OS 9 als Betriebssystem. Microsoft ist in den letzten 20 Jahren beim selben Prozessor geblieben und hat sein OS weiterentwickelt aber nicht komplett neu geschrieben. Vielleicht erklaert das ja, warum es Unterschiede in der sogenannten Abwaertskompatibilitaet gibt.

Wir stellen gerade in der Firma von XP auf Windows 7 um. Microsoft stellt den Firmen Support fuer XP in Kuerze ein. Wir setzen zum Testen von Halbleiterprodukten Tester nebst Software von Teradyne ein, die nur mit Excel 2003 zusammenarbeit. Excel 2003 laeuft nicht unter Windows 7. Das bedeutet, dass 70 Testsysteme mit einer offiziell nicht mehr unterstuetzten Version eines Betriebssystems arbeiten muessen. Das ist in der Industrie unueblich und kann die Firma ISO Zertifizierungen kosten wenn das bekannt wird. In dem Umfeld - in dem Microsoft sein Geld verdient - bewegt sich Apple mit seinen Produkten nicht. Die muessen sich ueber solche Sachen weit weniger Gedanken machen als Microsoft. Das ist ein weiterer ganz objektiver Grund warum es Unterschiede im sogenannten Langzeitsupport gibt.

Die Unterschiede bedeuten fuer Apple deutlich mehr Flexibilitaet. Man koennte die These aufstellen, dass sie dadurch auch Innovativer sein koennen

 

[in2itiv]

Windows mit Besatzern gleichzusetzen, finde ich dann doch etwas gewagt.

...habe ich das geschrieben?

...solltest du es nicht verstanden haben, was ich geschrieben habe, dann erkläre ich es dir gerne.

Und deswegen darf man weder vergleichen, noch darüber reden? Eine seltsame Logik.
Offenbar trifft es viele hart, wenn man ein von ihnen benutztes Produkt kritisiert - ich kann das nicht nachvollziehen - zumal die Kritik oft berechtigt ist. Wenn ich Kritik äußere, mache ich das nicht um andere User zu gängeln.

...auch hier: wo habe ich geschrieben, dass man nicht vergleichen und darüber reden darf?

...ich bin wahrlich nicht ohne Kritik an dem was Apple da verbreitet, habe über die Jahre aber mit den Sachen am wenigsten Problem gehabt. Und ich arbeite tagtäglich auch mit windows und MS-Produkten. Das ist teilweise gut, was da von MS kommt. Zum Teil ja aber auch in manchen Bereichen ohne echte Mitbewerber. Allerdings erkennt man in sehr sehr vielen Bereichen bei MS, das sie die Prozesse nicht grundsätzlich von der Basis her angehen, sondern immer gerne etwas nehmen und anpassen um eine Lösung zu kreieren. Das Ergebnis ist meist nicht smart und in der Regel in der Handhabung kompliziert. das macht es nicht schlecht, doch meist unhandlich damit zu arbeiten.