nonpareille8
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... Den Schaden durch Cum-Ex schätzt der Finanzwissenschaftler Christoph Spengel
von der Universität Mannheim allein für die Geschäfte seit 2005 auf 7,2 Milliarden Euro. Bei den Cum-Cum-Geschäften setzt seine Schätzung im Jahr 2001 an.
Dem Staat sind demnach mindestens 24,6 Milliarden Euro entgangen. Rechnet man beides zusammen, ergibt sich ein Gesamtschaden
von insgesamt 31,8 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr, als die Bundesregierung im vergangenen Jahr für die Bewältigung der Flüchtlingskrise ausgegeben hat.
Theoretisch hätte der Staat mit dem Geld eine knapp 1.200 Kilometer lange Autobahn oder 36 Elbphilharmonien bauen können. ...
http://www.zeit.de/2017/24/cum-ex-s...audev.facebook.ref.zeitde.redpost_zon.link.sf
Auch sehr lecker:
http://www.zeit.de/2017/21/hsh-nordbank-verlust-geschichte
16 Milliarden sind dabei die konservative Schätzung.
Es stehen auch Zahlen zwischen 24 – 31 Milliarden EUR für den Steuerzahler im Raum.
Tja, Leistung muss sich wieder lohnen
Deshalb ist die Sozialisierung von Unternehmensverlusten auch zwingend geboten.
Aber die Artikel sind bestimmt eine Erfindung der linken Presse.
Diese Neiddebatten kennen wir ja
von der Universität Mannheim allein für die Geschäfte seit 2005 auf 7,2 Milliarden Euro. Bei den Cum-Cum-Geschäften setzt seine Schätzung im Jahr 2001 an.
Dem Staat sind demnach mindestens 24,6 Milliarden Euro entgangen. Rechnet man beides zusammen, ergibt sich ein Gesamtschaden
von insgesamt 31,8 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr, als die Bundesregierung im vergangenen Jahr für die Bewältigung der Flüchtlingskrise ausgegeben hat.
Theoretisch hätte der Staat mit dem Geld eine knapp 1.200 Kilometer lange Autobahn oder 36 Elbphilharmonien bauen können. ...
http://www.zeit.de/2017/24/cum-ex-s...audev.facebook.ref.zeitde.redpost_zon.link.sf
Auch sehr lecker:
http://www.zeit.de/2017/21/hsh-nordbank-verlust-geschichte
16 Milliarden sind dabei die konservative Schätzung.
Es stehen auch Zahlen zwischen 24 – 31 Milliarden EUR für den Steuerzahler im Raum.
Tja, Leistung muss sich wieder lohnen
Deshalb ist die Sozialisierung von Unternehmensverlusten auch zwingend geboten.
Aber die Artikel sind bestimmt eine Erfindung der linken Presse.
Diese Neiddebatten kennen wir ja
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