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Die Existenz des "Dividendenstrippings" ist in der Tat spätestens seit 2011 bekannt, seit 2012 mit einer Gesetzesänderung nicht mehr möglich – der Umfang aber erst jetzt. Wie die Zeit selbst schreibt, geht es in verlinkten Artikel um die Fragen, "wie die mutmaßlichen Betrüger vorgingen und warum die Behörden mit ihren Versuchen scheiterten, ihnen das Handwerk zu legen." Diese Informationen sind neu.Da hast ja Mal wieder einen rausgehauen. Die Qualitätspresse deckt also ein Betrugssystem auf, dass jahre- nein jahrzehntelang Usus war und jedem - der sich nur peripher mit der Materie auskennt - auch entsprechend lang bekannt ist.
Die Existenz des "Dividendenstrippings" ist in der Tat spätestens seit 2011 bekannt, seit 2012 mit einer Gesetzesänderung nicht mehr möglich – der Umfang aber erst jetzt. Wie die Zeit selbst schreibt, geht es in verlinkten Artikel um die Fragen, "wie die mutmaßlichen Betrüger vorgingen und warum die Behörden mit ihren Versuchen scheiterten, ihnen das Handwerk zu legen." Diese Informationen sind neu.
Die Existenz des "Dividendenstrippings" ist in der Tat spätestens seit 2011 bekannt
Die Praxis ist seit 1992 bekannt gewesen!
Die Recherchen einiger Medien haben entscheidend dazu beigetragen, das Betrugs-System aufzudecken... "Lügenpresse" ... "Mainstreammedien" ... "das System" stützen ....
Mag ja sein, dass die Medien hier berichten KÖNNTEN wie sie wollten. Das Problem ist ja auch nicht das dürfen sondern das machen.Wie hättest du's denn gern?
Das hätte ich gern mal konkret. Welche deutschen medien machenMag ja sein, dass die Medien hier berichten KÖNNTEN wie sie wollten. Das Problem ist ja auch nicht das dürfen sondern das machen.
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...einmeier-betont-wert-der-presse-13266886.htmlWenn ich morgens manchmal durch den Pressespiegel meines Hauses blättere, habe ich das Gefühl: Der Meinungskorridor war schon mal breiter. Es gibt eine erstaunliche Homogenität in deutschen Redaktionen, wenn sie Informationen gewichten und einordnen. Der Konformitätsdruck in den Köpfen der Journalisten scheint mir ziemlich hoch.
dann ist das natürlich Wasser auf die Mühlen der Aluhütler.. Herrje wie naiv muss man sein um zu glauben, dass man in D heutzutage die Presse noch gleichschalten kann.Wenn selbst der diplomatische und auf Harmonie bedachte Frankie sich zu solchen Aussagen genötigt fühlt....
Wie sagte schon unser aktuelles Oberhaupt
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...einmeier-betont-wert-der-presse-13266886.html
Wenn selbst der diplomatische und auf Harmonie bedachte Frankie sich zu solchen Aussagen genötigt fühlt....
Sei das so gesagt, könnte auch unser Bundesuhu nicht auf die Idee gekommen sein, dass verschiedenste Redaktionen bzw. Journalisten bspw. bei Trump wie bei Putin oder Erdoğan unabhängig von einander zu vergleichbaren Meinungen kommen. Und dass diese nicht aus irgendwie verordneter Gleichschaltung, sondern aus einer vernunftorientierten gleichartigen Bewertung von Sachverhalten erwachsen.Wenn selbst der diplomatische und auf Harmonie bedachte Frankie sich zu solchen Aussagen genötigt fühlt....
1. Du hast recht (auch wenn ich das weniger hölzern formuliert hätte).Sei das so gesagt, könnte auch unser Bundesuhu nicht auf die Idee gekommen sein, dass verschiedenste Redaktionen bzw. Journalisten bspw. bei Trump wie bei Putin oder Erdoğan unabhängig von einander zu vergleichbaren Meinungen kommen.
Alter Trick: Nur den Teil zitieren, der so klingt, als würde er das bestätigten, was mukululu schreibt.Dein verlinkter artikel beginnt aber wichtigerweise so…
Das Gefühl, ausser ihnen sei die restliche Welt gleichgeschaltet, ist für typisch für Leute, die Meinungsvielfalt nicht ertragen können. Für sie gibt es nur einen richtigen Standpunkt: Ihren eigenen. Alle anderen sind Resultat von Gehirnwäsche, Manipulation, konzertierte Machenschaften von System, Qualitätsmedien und Eliten.dass verschiedenste Redaktionen bzw. Journalisten bspw. bei Trump wie bei Putin oder Erdoğan unabhängig von einander zu vergleichbaren Meinungen kommen. Und dass diese nicht aus irgendwie verordneter Gleichschaltung, sondern aus einer vernunftorientierten gleichartigen Bewertung von Sachverhalten erwachsen.
Das hängt natürlich davon ab, wie man die Qualität der Leute einstuft. Wenn man hört, daß in einigen Ministerien Vertreter der Wirtschaft oder von wirtschaftsorientierten Rechtsanwaltskanzleien ganz offiziell mitarbeiten und Gesetze entsprechend vorformulieren, wenn man sieht, wie manche Minister ziemlich eindeutig bereits bei ihren Aktivitäten auf spätere, hochdotierte und arbeitsfreie Pöstchen bei der Industrie, gerne der Autoindustrie, und deren Verbänden spekulieren… da sind manche schon clever und in Parlament oder Regierung. Nur halt mit anderen Präferenzen als verkündet.Hast Du meinen Post 29 gelesen?
Die Praxis ist seit 1992 bekannt gewesen! Und mit Sicherheit wussten entsprechende Quellen wie vorgegangen wurde und wie man es hätte verhindern können. Nur sitzen die falschen Leute auf den falschen Posten und die cleveren Kerlchen eben nicht im Bundestag oder der Gesetzgebung.
Dein verlinkter artikel beginnt aber wichtigerweise so:
Freie Medien, möglichst viele unterschiedliche freie Medien“, sagte Steinmeier, „sind die Grundlage einer stabilen Demokratie.“"
Wenn ich morgens manchmal durch den Pressespiegel meines Hauses blättere, habe ich das Gefühl: Der Meinungskorridor war schon mal breiter. Es gibt eine erstaunliche Homogenität in deutschen Redaktionen, wenn sie Informationen gewichten und einordnen. Der Konformitätsdruck in den Köpfen der Journalisten scheint mir ziemlich hoch.
Allerdings beschreibt er dann die Realität bezogen auf seinen -vermutlicherweise von hiesigen Medien geprägten - Pressespiegel:
2. Das internet ist noch nicht zuende. Wir können artikel finden, die pro Trump, Putin oder Erdoğan geschrieben wurden.
Dass der Meinungskorridor schon mal breiter war, dass es eine erstaunliche Homogenität in deutschen Redaktionen gibt und einen gewissen Konformitätsdruck in den Köpfen der Journalisten, ist eine richtige Beobachtung Steinmeiers – allerdings auch nicht neu. Die Frage wäre, welche Ursachen er dafür ausmacht und welche Schlüsse er daraus zieht. Und das sind andere sind als deine. Das muss dir beim Lesen seiner Rede auch aufgefallen sein.Vollkommen richtig. So beginnt er. Mit der Beschreibung, was er für wichtig hält. Allerdings beschreibt er dann die Realität : … (…)…
Der alte Aluhütler, der
Das hängt natürlich davon ab, wie man die Qualität der Leute einstuft. Wenn man hört, daß in einigen Ministerien Vertreter der Wirtschaft oder von wirtschaftsorientierten Rechtsanwaltskanzleien ganz offiziell mitarbeiten und Gesetze entsprechend vorformulieren, wenn man sieht, wie manche Minister ziemlich eindeutig bereits bei ihren Aktivitäten auf spätere, hochdotierte und arbeitsfreie Pöstchen bei der Industrie, gerne der Autoindustrie, und deren Verbänden spekulieren… da sind manche schon clever und in Parlament oder Regierung.