Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

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LOL. Du willst es besser wissen als ein studierter Naturwissenschaftler?
Na ja, Anwalt eben, die können nicht anders als den Mund voll nehmen.
Wer redet von "besser wissen"? Ich nicht.

Ich rede davon, einen differenzierteren Blick zu haben und mehr mögliche Ursachen und mehr mögliche Lösungen in den Focus zu nehmen als nur Verzicht und Verbote.
 
Hast du eine Ahnung, wie schnell das bei denen geht...die sind zum großen Teil hochmotiviert und werden nur ausgebremst.
Ich glaube nicht die dümmsten schaffen es bis hier her. So aus dem Stegreif nach Syrien flüchten. Wie weit würdest Du kommen?
 
Die müssen zuerst deutsch lernen und sich integrieren. Syrien wird mal wichtiger Kraut Lieferant...
Na ja, ohne die Sprache des Landes zu sprechen, in dem man sich ausbilden lassen und sich integrieren wil, wird beides extrem schwer bis unmöglich. Sprache ist der wesentliche Schlüssel zur Integration.

Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass es verschenkte Chancen sind, anerkannte Asylsuchende während der dauer ihres AUfenthalten nicht auszubilden und nicht in das Arbeitsleben zu intergrieren. Denn wenn sie dereinst in ihre Heimatländer zurückgekehrt sind, profitieren diese und wir. Denn ein Land, das einem Zuflucht gewährt und ausgebildet hat, wird immer auch ein beliebterer Handeslpartner sein als andere.
 
Ich rede davon, einen differenzierteren Blick zu haben und mehr mögliche Ursachen und mehr mögliche Lösungen in den Focus zu nehmen als nur Verzicht und Verbote.
Rhetorische Tricksereien, Unterstellungen und bloße Behauptungen, auf die ich nicht hereinfalle.
 
Na ja, ohne die Sprache des Landes zu sprechen, in dem man sich ausbilden lassen und sich integrieren wil, wird beides extrem schwer bis unmöglich. Sprache ist der wesentliche Schlüssel zur Integration.
Mann muss ja nicht nur in deutsch ausbilden. Die Leute die Angst vor Migranten haben wollen ja noch den Schäferhund gestreichelt haben.
 
Sprache ist der wesentliche Schlüssel zur Integration.
Genau deshalb sollten wir ihnen im eigenen Interesse den Spracherwerb so leicht und schnell wie möglich machen und sie nicht auch noch ausbremsen. Ich habe selber miterlebt, welch enorme Arbeit da von Bürgerinitiativen geleistet wurde.
 
…, dass sich für die Regierung ein nicht ganz unerhebliches Problem ergibt: Einerseits sollen die Politiker endlich Ernst machen mit dem Klimaschutz, andererseits fürchten sie den Groll der Bevölkerung, wenn die nämlich merkt, dass Klimaschutz wirklich was kostet.
Zunächst einmal wurden die Politiker vom Groll der Bevölkerung über unzureichenden Klimaschutz überrascht. Was bei ihnen zu einem hektischen Nachdenken dazu geführt hat, wie sie der Bevölkerung deutlich machen können, dass sie für Klimaschutz eintreten – selbst bei der Union. Im Moment beharren nur noch die AfD und FDP auf ihren Widerstand gegen Klimaschutzgesetze.

Natürlich kann sich die Lage auch wieder ändern, wenn die Bevölkerung die Kosten des Klimaschutzes zu spüren bekommt. Andererseits bekommt sie aber auch die Folgen des Klimawandels zu spüren – und auch die sind teuer, mit Sicherheit sogar noch teurer. Das würde ich nicht unterschätzen. Man kann die jetzige Situation, in der sich nur erste, noch nicht sonderlich dramatische Klimawandel-Folgen zeigen, nicht einfach fortschreiben. Aber selbst die sorgen schon für ein unvermutet starkes Umdenken. Deshalb wäre ich mit Prognosen darüber, wie sich welche Mehrheiten bilden werden, sehr vorsichtig.
 
Genau deshalb sollten wir ihnen im eigenen Interesse den Spracherwerb so leicht und schnell wie möglich machen und sie nicht auch noch ausbremsen. Ich habe selber miterlebt, welch enorme Arbeit da von Bürgerinitiativen geleistet wurde.
Das Angebot sollte es geben, ohne Zweifel. Das Erlernen der Sprache ist im Ergebnis aber eine Holschuld, keine Bringschuld. Die Erfahrngen die ich gemacht habe ist, das alle, die das verstanden haben, die Lernziele auch erreicht haben, diejenigen, die das nicht erkannten und dementsprechend keinen Ehrgeiz und keine Initiativer entwickelten, nicht. Und leider sind das nicht die wenigsten, wobei bestimmte Ethnien sich da besonders schwertun ...
 
Mann muss ja nicht nur in deutsch ausbilden. Die Leute die Angst vor Migranten haben wollen ja noch den Schäferhund gestreichelt haben.
Ich glaiube nicht, dass die 'nen Schäferhund haben ...
Im Ernst, man muss natürlich mit der Sprache auch die Kultur und die gesellschaftlichen Grundwerte vermitteln. Das kann man wunderbar in den Sprachunterricht integrieren. Dann klappts auch mit der Integration und dem Kraulen des Schäferhundes ...
 
Das Erlernen der Sprache ist im Ergebnis aber eine Holschuld, keine Bringschuld.
Nein, es ist durchaus eine Bringschuld. Verstehst du vielleicht, wenn du mal betrachtest, dass die Flüchtlinge hier in der gleichen Situation sind wie Kleinkinder. Sie müssen alles erst neu lernen. Keine Eltern würden da von "Holschuld" sprechen. Übrigens ist das nach unseren Erfahrungen mit den meisten Flüchtllingen auch kein Problem.
 
Nein, es ist durchaus eine Bringschuld. Verstehst du vielleicht, wenn du mal betrachtest, dass die Flüchtlinge hier in der gleichen Situation sind wie Kleinkinder. Sie müssen alles erst neu lernen. Keine Eltern würden da von "Holschuld" sprechen. Übrigens ist das nach unseren Erfahrungen mit den meisten Flüchtllingen auch kein Problem.
Auch bei Kindern ist das Erlernen des Schulstoffes eine Holschuld. Das Lehrangebot ist da, es annehmen, also zur Schule gehen und lernen, müssen die Kinder aber schon selbst. Und damit das sichergestellt wird, gibt es die Schulpflicht. Was wäre also gegen eine Sprachlernpflicht bei Flüchtlingen einzuwenden? Der Staat stellt das Lernangebot, die Flüchtlinge sind verpflichtet, es anzunehmen. Tun sie das nicht, wird es angemessen sanktioniert. Wobei man über die Art und den Umfang de Sanktinen sicher diskutieren kann.
 
Auch bei Kindern ist das Erlernen des Schulstoffes eine Holschuld.
Knapp vorm Klo ist auch in die Hose. Wir reden vom Spracherwerb, nicht vom Schulgang. Das weißt du auch ganz genau, auf deine Ablenkungsmanöver falle ich nicht herein.


Der Staat stellt das Lernangebot, die Flüchtlinge sind verpflichtet, es anzunehmen. Tun sie das nicht, wird es angemessen sanktioniert. Wobei man über die Art und den Umfang de Sanktinen sicher diskutieren kann.
Diskutiere mal lieber über Art und Umfang des Angebotes.
Du faselst hier ständig von wolkiger Theorie und hast wahrscheinlich ein Flüchtlingslager noch nicht einmal von weitem gesehen, während ich seit vier Jahren die Praxis kenne.
 
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