Und dass es erst »heute« passiert ist? Nunja, dass die Urheber das Video vor der EU-Wahl lanciert haben,
.... bietet sich ja derzeit auch aktuell an.
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Und dass es erst »heute« passiert ist? Nunja, dass die Urheber das Video vor der EU-Wahl lanciert haben,
In diesem speziellen Fall frage ich mich nur, warum man bis kurz vor der EU-Wahl wartet bis man es veröffentlicht. Man hätte Strache bereits viel früher entlarven können.
Richtig, nämlich schon vor 2 Jahren da wäre es erst garnicht zur Regierungsbildung gekommen. Vielleicht wollte man es auch nur beobachten (das Experiment ÖVP und FPÖ) und man hat deswegen so lange gewartet. Möglich ist viel.Man hätte Strache bereits viel früher entlarven können.
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist gut gewählt. Nach mehr als einem Jahr Kurz-Regierung hat sich gezeigt, dass Kurz die Ausfälle der FPÖ nicht nur immer gedeckt hat („Schweigekanzler“), sondern dass auch sein Regierungskurs rechtspopulistischen Leitlinien folgt (z.B. in der Medienpolitik). Diese Regierung hätte so weitergemacht.Und dass es erst »heute« passiert ist? Nunja, dass die Urheber das Video vor der EU-Wahl lanciert haben, hält wohl niemand für Zufall, ich denke, auch Spiegel und SZ nicht.
Das sagt man zu kleinen Kindern um sie nicht zu demotivieren...... Spoege es gibt keine dummen Fragen, in deinem Alter sollte das mal angekommen sein.
Die breite Öffentlichkeit wird sich keine sieben Stunden Footage reinziehen.Da das Video 7 Stunden lang sein soll kann man sich auch fragen, warum nur 7 Minuten daraus veröffentlicht wurden.
Da das Video 7 Stunden lang sein soll kann man sich auch fragen, warum nur 7 Minuten daraus veröffentlicht wurden.
Dass politische Gegner dahinterstecken, i.e. die SPÖ, ist vollkommen ausgeschlossen?Aus diesen Gründen halte ich einen Geheimdienst als Urheber für diese Fälle für unwahrscheinlich. Welches politische Interesse sollte dahinterstehen? Welchem Staat nützt der Bankrott der FPÖ/ÖVP-Regierung in Österreich? Mir fällt keiner ein.
Ich finde, dass Satiriker nicht die Aufgabe haben, sich in die Politik insoweit einzumischen, so dass sie selbst aktive Politiker werden, wie z.B. die Spasspartei "die Partei" oder falls das in diesem Fall so ist eine Regierungspartei zu stürzen. Da hört für mich Satire auf, und da hat Strache tatsächlich recht, auch wenn ich es gut finde - das war ein gezieltes politisches "Attentat". Investigativer Journalismus muss sich auch darauf beschränken, Realitäten herauszufinden, aber nicht Realitäten zu erschaffen. Meine Meinung.Dass Politsatiriker und/oder eine politische Gruppe dahinterstecken, halte ich, wie gesagt, für naheliegender. Jemand wie Böhmermann und seine Produktionsfirma verfügen über genügend Mittel, um so eine Falle aufzustellen. Und über die politische Intelligenz, um den Scoup auch langfristig zu planen und möglichst wirkungsvoll einzusetzen.
Dass ausgerechnet ein notorischer politischer Attentäter wie Strache sich darüber beschwert, ist lustig. Dieser Mann hatte kaum Skrupel, gegen Minderheiten, Fremde und natürlich Journalisten zu hetzen.… da hat Strache tatsächlich recht, auch wenn ich es gut finde - das war ein gezieltes politisches "Attentat".
Das Video hat Realitäten nicht geschaffen, sondern aufgedeckt: Wie weit geht Strache, welche Methoden ist er bereit zu benutzen, um seine politischen Ziele durchzusetzen?Investigativer Journalismus muss sich auch darauf beschränken, Realitäten herauszufinden, aber nicht Realitäten zu erschaffen.
Böhmermann will ja gar nicht Parlamentarier werden, deine Befürchtung ist völlig unbegründet.Eins weiss ich sicher: einen Clown, wie Böhmermann, will ich nicht in der Politik.
Ich finde das ist die Aufgabe eines JEDEN Menschen.Ich finde, dass Satiriker nicht die Aufgabe haben, sich in die Politik insoweit einzumischen, so dass sie selbst aktive Politiker werden, wie z.B. die Spasspartei "die Partei" oder falls das in diesem Fall so ist eine Regierungspartei zu stürzen.
Über Staat und Polizei lästern, aber selbst vor Gericht ziehen, Polizeischutz beantragen und Merkel um Hilfe bitten... nein, für mich ist das ein Clown, ein ganz schlechter, vergleichbar mit Krusty aus den Simpsons.Dass jemand wie Böhmermann bei folgsamen und obrigkeitshörigen Kleinbürgern wie auch im konservativen Lager nicht geliebt wird und im rechten Milieu gradezu verhasst ist, ist klar.
https://www.sueddeutsche.de/medien/moderator-jan-boehmermann-quatsch-mit-pose-1.1503213Dass die Sendung mal großartig, mal kaum zu ertragen, und manchmal beides zugleich ist, liegt wesentlich an Jan Böhmermann, 31. Er ist, bewusst und aus Prinzip, immer ein bisschen zu schnell, ein bisschen zu vorlaut, und immer ein bisschen drüber. Womöglich war er das schon immer. Als Böhmermann vor zehn Jahren bei Radio Bremen volontierte, ließen sie ihn irgendwann keine Nachrichten mehr sprechen, nach einer Meldung über den Nahostkonflikt war Schluss. Er sei einfach nicht in der Lage gewesen, einen Text so vorzulesen, ohne dass es irgendwie ironisch klang.
Ich verstehe das Problem nicht. Nur weil er Probleme anprangert gibt er seine Rechte ab?Über Staat und Polizei lästern, aber selbst vor Gericht ziehen, Polizeischutz beantragen und Merkel um Hilfe bitten... nein, für mich ist das ein Clown, ein ganz schlechter, vergleichbar mit Krusty aus den Simpsons.
Es ist bestimmt nicht Aufgabe, jemanden in eine Falle zu locken, heimlich zu filmen und dann die Aufnahmen zu veröffentlichen. Denk doch mal mit. Oder findest Du das grundsätzlich in Ordnung, z.B. Kinder zum Alkoholkauf zu schicken, um den Jugendschutz zu testen, Drogen und Waffen im Internet anzubieten, usw.? Dürfen sich solche Protagonisten dann selbst bereichern, wie z.B. Günter Dörr, der als fiktive Tanja in Jugendzeitschriften Computerspiele angeboten hat? Wo fängt das für Dich an und wo sind die Grenzen? Das sind doch Stasimethoden.Ich finde das ist die Aufgabe eines JEDEN Menschen.
Erdogans Sexualität ist ein Problem für Dich? War das am Ende doch ernst gemeint?Ich verstehe das Problem nicht. Nur weil er Probleme anprangert gibt er seine Rechte ab?
Das war allgemeiner als "Einmischen in die Politik" gemeint.Es ist bestimmt nicht Aufgabe, jemanden in eine Falle zu locken, heimlich zu filmen und dann die Aufnahmen zu veröffentlichen. Denk doch mal mit. Oder findest Du das grundsätzlich in Ordnung, z.B. Kinder zum Alkoholkauf zu schicken, um den Jugendschutz zu testen, Drogen und Waffen im Internet anzubieten, usw.? Dürfen sich solche Protagonisten dann selbst bereichern, wie z.B. Günter Dörr, der als fiktive Tanja in Jugendzeitschriften Computerspiele angeboten hat? Wo fängt das für Dich an und wo sind die Grenzen?
Eventuell ein Tierschutzproblem.Erdogans Sexualität ist ein Problem für Dich? War das am Ende doch ernst gemeint?
Strache ist nicht "jemand", er ist keine Privatperson. Seine Partei, die FPÖ ist bis auf die Knochen korrupt. Dabei hing es um Milliardensummen zum Schaden des österreichischen Staates, mit der Aufarbeitung dieser Fälle wird die Justiz noch bis 2025 befasst sein.Es ist bestimmt nicht Aufgabe, jemanden in eine Falle zu locken, heimlich zu filmen und dann die Aufnahmen zu veröffentlichen.
Dein Vergleich mit dem Provozieren von Straftaten Jugendlicher ist absurd. Strache ist Täter, kein Opfer.Oder findest Du das grundsätzlich in Ordnung, z.B. Kinder zum Alkoholkauf zu schicken, um den Jugendschutz zu testen, Drogen und Waffen im Internet anzubieten, usw.?
Die Grenzen zieht das Strafrecht und die Persönlichkeitsrechte. Beide sind in diesem Fall beachtet worden.Wo fängt das für Dich an und wo sind die Grenzen?
Stimmt. Bushido hat den ja auch bekommen.Darum geht es aber nicht. Fakt ist, das jeder das Recht hat vor Gericht zu ziehen, egal ob Satiriker, *********, Mörder oder was auch immer.
Wer Polizeischutz braucht soll den auch bekommen. Auch hier ist egal warum.
Warum auch nicht?Stimmt. Bushido hat den ja auch bekommen.
Was du hier immer so raushaust… Wenn du Polizeischutz abhängig machst von von politischem Wohlverhalten nach deiner Fasson, dann dürfen Leute wie du definieren, wer geschützt wird und wer nicht. Was dann in der Konsequenz bedeutet, dass sich Journalisten, Satiriker und andere, die du als verstörend empfindest, sehr genau überlegen müssen, was sie noch öffentlich sagen können.Über Staat und Polizei lästern, aber selbst vor Gericht ziehen, Polizeischutz beantragen …