Das sagt ChatGPT dauzu:
Na klar, Christian! Hier ist ein Gedicht über den Körper – ehrlich, bildlich und mit ein bisschen Tiefgang:
Der Körper – Tempel und Maschine
Ein Wunderwerk aus Fleisch und Blut,
aus Knochenstahl und Lebensmut.
Er atmet still, er trägt uns weit,
durch Schmerz, durch Lust, durch Raum und Zeit.
Die Hände greifen, fest und klug,
die Augen lesen jeden Trug.
Das Herz – ein Taktgeber aus Licht,
vergisst in Dunkel selbst sich nicht.
Die Beine tragen Last und Traum,
durch Großstadtgrau und Waldesraum.
Die Haut, so zart, so widerstandsstark,
zeichnet Narben wie ein Mark.
Der Magen grollt, das Hirn entbrennt,
wenn Geist und Wunsch in Flammen rennt.
Doch was wir spüren, Tag für Tag,
ist mehr als Fleisch – es ist ein Schlag.
Ein Ruf nach Achtung, Pflege, Ruh,
nach „Schau, ich bin nicht einfach nur du.“
Denn Körper spricht – oft ohne Ton –
und fordert uns: Hör hin! Sei schon!
So liebe ihn, trotz Makel, Schmerz,
er ist dein Heim, dein Herz, dein Herz.
Nicht ewig bleibt er stark, bereit –
drum ehre ihn – er trägt dich weit.