Wenn sie der Wehrpflicht unterliegen und zurück kehren, werden sie bestraft - Fahnenflucht. Auch dann wenn der Krieg vorbei ist.
Ansonsten ist es nicht einfach für qualifizierte Kräfte aus dem Ausland hier in ihrem Beruf zu arbeiten und auch entsprechend bezahlt werden.
Denn diese ausländischren Berufe und Abschlüsse müssen hier auch anerkannt sein.
Und da die UKraine nicht zur EU gehört, ist das auch ein ganz schöner Akt.
Es ist daher anzuzweifeln, ob "deine" beiden Lehrer auch als Leherer an deutschen Schulen arbeiten dürfen.
Es gibt aber Projekte in denen ukrainische Lehrkräfte für ukrainische Kinder angestellt werden und nach ukrainischen Lehrplänen schulen.
Hinzu kommt, dass 41% keine Fachkräfte aus dem Ausland einstellen, weil eben das Berufsanerkennungsverfahren zu komplex ist.
Und da es viele Berufe gibt die auch in diversen Institutionen organisiert sind ist gibt es mehr als 60 Stellen die so ein Anerkennungsverfahren einleiten können/müssen.
Offiziell will man damit erreichen, dass der Ausbildungsstandard hoch gehalten wird und vor allem dass keine Fachkräfte hier zu Dumpingpreisen arbeiten und damit auch die Löhne für hier ausgebildete Fachkräfte drückt.
Ich hatte selbst mal das Vergnügen einem Zuwanderer aus ehemlas französischer Kolonie so ein Verfahren durchzuziehen (auch ein Lehrer).
Ich hab da tatsächlich um die halbe Welt telefonieren müssen. Fündig geworden bin ich dann über alte Militärseilschaften bei den Franzosen.
Der Beruf des betreffenden Lehrers ist in Frankreich anerkannt - und damit - dank EU-Zugehörigkeit - in der ganzen EU.
Dann brauchts nur noch eine Bescheinigung aus Paris und der Drops ist gelutscht.
Gemacht hab ich das für ein Jobcenter - und die hatten davon überhaupt keinen Plan.