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Mad Mac
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Unsinn.Das glaubst du aber selber nicht oder?Hätten die Russen nach zwei Wochen gesiegt, wären die grossen ethnischen und vor allem politischen Säuberungen losgegangen - mit nicht weniger Toten, verschleppten, inhaftierten.
Unsinn.Genau diese Einstellung macht einen Putin erst möglich.
Mal davon ab - wohin sollen denn 80 millionen Deutsche fliehen oder auswandern?
Du must dann schon raus aus Europa und ganz weit weg von diesem Desaster.
Unsinn. Aber bitte, lass ihn kommen, den Vladimir Vladimirovich und seine Russen, gerne die Russinnen, wir brauchen qualifizierte Fachkräfte und junge, gebärfähige Frowen....Wenn Putin die UKraine einsackt, dann gehts auf den Rest Europas los. NATO hin oder her.
Alles andere sind Wunschträume.
Unsinn.
Unsinn.
Unsinn. Aber bitte, lass ihn kommen,
Nein. Es waren nicht alle Europäer dagegen, den einige profitierten auch davon. Am verlogensten die Polen, die selber ausschließlich Gas von Russland bezogen und es Deutschland nicht gönnten, billiges Gas zu erhalten ohne Transitgebühren (an UA und Polen) zu bezahlen.Wer solche Freunde hat (Polen), braucht keine Feinde.So weit ich weiß kommen 3 Staaten in Frage: GB, RUS, USA. So weit ich auch weiß, ist nicht öffentlich bekannt wer es war. Es ist aber davon aus zu gehen, dass es unserer Regierung sehr wohl bekannt ist. Gewesen sein können es alle drei. Vor allem die USA haben mehrfach darauf hingewiesen das sie massiv gegen NS2 vorgehen werden. Wenn man zurück blickt dann hatten sie damit auch eindeutig recht - genau so wie unsere europäischen Freunde die das auch alle genau so sehen.
Richtig!Wäre es Russland gewesen, würde es vermutlich längst in der BILD gestanden haben. Die Zurückhaltung legt nahe, dass es USA oder GB waren - ja.
Falsch. Der Schaden ist immens. Wenn der Krieg vorbei ist und sich die Gemüter und Sanktionen beruhigt haben, wird Russland wieder Gas liefern, nur nicht mehr direkt und billig nach Deutschland.Aber wissen tun wir Normalos das nicht. Der Schaden ist auch minimal, denn die Dinger nutzen wird eh niemand mehr.
Vor allem souverän in Sachen Verteidigung: USA-Basen raus aus Deutschland, Ami go home!, das ist der erste Schritt in Richtung Souveränität.Der politische Schaden aber, wenn es die USA oder GB waren - der ist enorm.
Schaut man in die USA der MAGA Anhänger und des Trump-revival, schaut man in die USA der Massenüberwachung, dann sollten wir so langsam mal aus unseren Träumen erwachen. Souverän werden in Sachen Datenübertragung, souverän werden in Sachen Nachrichten Beschaffung. Da gibt es viel zu tun!
….ja aktuell z.b. Pflegekräfte.qualifizierte Fachkräfte
Wir wollen weg von solcher Energie! Wir werden es nicht brauchen!wird Russland wieder Gas liefern
Beim schnellen Diagonallesen dachte ich: Was für ein Spinner, dieser Stéphane ... gerade die Wikipediaseite über diesen "Histeriker" geguhgelt:"Putin ist ein Geschöpf des KGB", sagt der französische Historiker Stéphane Courtois im Interview mit meinem Kollegen Marc von Lüpke. "Er versteht nur Härte, Härte, Härte – so einfach ist das." Der Westen aber habe Putin mehr als zwanzig Jahre lang gewähren lassen: 1999 beim Krieg gegen Tschetschenien, 2008 beim Krieg gegen Georgien, 2014 bei der Annexion der Krim und dem Krieg gegen die Ostukraine, 2015 beim Kriegseinsatz in Syrien. "Putin ist ein Gangster, der sich seine Beute holen will – während er historischen Vorbildern wie Peter dem Großen nacheifert und Russlands Grenzen erweitert", sagt Courtois.
Wer solche Leute gewähren lässt, macht sie stärker. Deshalb ist die Antwort auf unbedingten Friedenswillen nicht Pazifismus um jeden Preis. Wer den Frieden in Europa bewahren will, muss ihn gegen die Mächte des Nationalismus, des Brutalismus und der Niedertracht verteidigen – nicht mit Hurrageschrei, sondern mit kühler Nüchternheit. Wer heute die Auseinandersetzung mit dem Kriegstreiber scheut, um ihn "nicht weiter zu provozieren", läuft Gefahr, den Krieg morgen vor der eigenen Haustür zu haben.
Das ist zur realen Gefahr nicht nur für die Ukrainer geworden. Putins Propagandisten schwadronieren von einem "großrussischen Reich" von Sibirien bis zum Atlantik, und es gibt nach bald einem Jahr des Mordens keinen Grund mehr, ihre Sprüche als Spinnerei abzutun. Es sind Drohungen, die man nicht nur im Baltikum und in Polen ernst nehmen sollte. Bislang schützt allein Amerikas Militär West-, Mittel- und Südeuropa vor den Fäusten des Kremlchefs und dessen Schergen wie dem Schlägertypen Prigoschin.
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!Courtois war in den frühen 1970er Jahren ein militanter Maoist.
Bitte? Du (auf keinen Fall "wir") willst weg vom Gas oder nur vom russischen Gas?Wir wollen weg von solcher Energie! Wir werden es nicht brauchen!
Ich kann Dir nicht folgen. Meinst Du, dass der Florist Wegus den Pluralis Majestatis verwendet?
Nicht überraschendIch kann Dir nicht folgen.
Bitte? Du (auf keinen Fall "wir") willst weg vom Gas oder nur vom russischen Gas?
Selbstverständlich werden wir weiterhin Gas brauchen!
Na ja -bisher habne die Russen bei jedem westlichen Waffensystem gemotzt.Spielt das überhaupt noch eine Rolle? Die Büchse der Pandora ist doch dank Putin längst offen.
Ganz meine Rede. Nur du widersprichst dem. Denn dir wäre es vollkommen scheissegal wer deine Regierung ist, solange du in Ruhe gelassen wirst und deine sexistischen und feudalen Träume ausleben kannst.Unsinn.
Unsinn.
Unsinn. Aber bitte, lass ihn kommen, den Vladimir Vladimirovich und seine Russen, gerne die Russinnen, wir brauchen qualifizierte Fachkräfte und junge, gebärfähige Frowen....
Übrigens, es gibt kein Leben ohne Risiko, mein lieber Piaggio. Aber andere (also die Ukrainer) für die eigene vermeintliche Freiheit und Sicherheit abschlachten lassen, ist erbärmlich.
Und dafür hat man wochen- und monatelang rumgeäffelt.Deutschland liefert "Leopard"-Panzer
Stand: 24.01.2023 19:29 Uhr
Deutschland liefert den Kampfpanzer "Leopard" an die Ukraine. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Die Bundesregierung will demnach anderen Ländern auch die Ausfuhr von solchen Panzern genehmigen.
Die Bundesregierung hat entschieden, "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Davon berichteten zunächst der "Spiegel" und ntv, auch die Nachrichtenagentur dpa konnte entsprechende Berichte inzwischen bestätigen.
Geplant sei nun, mindestens eine Kompanie mit der Version "Leopard 2A6" aus Beständen der Bundeswehr auszustatten, berichtete der "Spiegel" weiter. Die Ausstattung einer Kompanie bedeutet, 14 der Waffensysteme zu übergeben.
Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte am Morgen erklärt, er erwarte eine schnelle Entscheidung Deutschlands zu einer Lieferungen von "Leopard"-Kampfpanzern in die Ukraine. Diese werde "in Kürze" erwartet, sagte der SPD-Politiker in Berlin bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Quelle: tagesschau.de