Ok, lange Odyssee, befriedigende Lösung.
Falls sie irgendwann jemand braucht:
1) Zum Einen ist bei verbautem Optibay die Ubuntu-Cd genauso wenig startfähig wie eine Windows-Cd von einem externen Laufwerk->es muss in jedem Fall das Optibay aus-, die Platte in den HDD-Schacht (wo die SSD saß) und das Superdrive zurückgebaut werden, um Ubuntu Live booten zu können.
Eine Virtualisierung von Ubuntu war ja nicht erfolgreich.
Dann muss wie in #1 beschrieben
Code:
sudo -s
hdparm -B 254 /dev/sda
im Ubuntu-Terminal eingegeben werden.
Daraufhin erscheint ein:
Zurückgebaut und von der SSD gestartet und hdapm erneut installiert erfolgt dann jedoch wieder die Meldung "not supported" und die Platte klickt weiter.
2)
Daraufhin habe ich mit
HexFiend die /usr/local/bin/hdapm modifiziert, und zwar sämtliche Einträge mit disk0 durch disk1 ersetzt.
Zusätzlich muss natürlich wie vorher schon genannt am Anfang die /Library/LaunchDaemons/hdapm.plist
auch auf disk1 geändert werden:
Code:
<string>disk1</string>
<string>max</string>
Bei einem manuellen Anstoßen via Terminal mit
Code:
/usr/local/bin/hdapm disk1 max
kommt allerdings erneut die Mitteilung
Code:
disk1: SAMSUNG HN-M101MBB
Setting APM level to 0xfe: FAILED: APM not supported
Aber:
Dennoch hat sich etwas grundlegend geändert:
Das Ergebnis ist jetzt insofern befriedigend, dass die HDD allerhöchstens ein Mal in 1-3 Stunden, eher aber seltener klickt.
Davor klickte sie die 2 Betriebswochen ca 3-4 Mal in der Minute.
Nach 3 Tagen Betrieb ist das nun unverändert.
Ich vermute, die Vorgehensweise mit dem Superdrive-Rückbau ist überflüssig; wenn Ihr aber mit Schritt 2 keinen Erfolg habt, auch Schritt 1 durchführen.