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DocSnider
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Sorry, aber "NEIN"!und der erste Schritt ist das Netz.
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Sorry, aber "NEIN"!und der erste Schritt ist das Netz.
Sorry, aber "NEIN"!
Das ist eine berechtigte Frage! Ich bin selbst eine zeitweilig Betroffene und habe noch dazu beruflich fast ausschließlich mit Psychiatern zu tun. Ich habe mich nie behandeln lassen - wahrscheinlich weil es nicht ein permanente Problem ist, aber auch deswegen, weil ich extrem viele Psychiater kenne (und sie mich auf beruflicher Ebene). Beruflich sehe ich zumindest, wer sich regelmäßig fortbildet. Also wüßte ich auch, wo ich eine state-of-the-art Behandlung bekäme. Und dennoch ... wirklich ein schwieriges Thema. Psychologen sind für mich wiederum überhaupt kein Thema, weil ich selbst Psychologie (fast aber eben nicht ganz) fertig studiert habe und von daher schon überhaupt kein Vertrauen habe.1. Wie finden die Kranken den richtigen Therapeuten (Psychologe oder Psychiater)?
Vielen Dank an Olivinopal für die Erstellung der Gruppe
Ich trete gerne bei und erzähle meine Geschichte. Aber nicht, solange da jeder mitlesen kann und sich jeder einfach per Klick anmelden kann.
Wie geht es Euch damit und wie findet ihr den Vorschlag mit dem Einsteiger-Post?
Wenn jemand sowas sagt, liegt es nicht am "falschen" Psychotherapeuten sondern der Patient hat den Sinn einer Psychotherapie nicht verstanden.Mein Psychotherapeut hat gesagt ... meine Therapeuten meinte ..."
Zumindest nachdenken sollte man über Medikamente schon. Neuroleptika seien mal dahingestellt aber moderne Serotoninwiederaufnahmehemmer wirken heutzutage echt Wunder. Nebenwirkungen gibt's auch kaum noch bis auf eine - bei Männern das Libido-Problem und bei Frauen die fast vollständig verschwindende Orgasmusfähigkeit. Wenn man damit leben kann (zumindest für einen Zeitraum x) spricht nach einem OK vom Neurologen nix dagegen das mal zu versuchen. Gerade zu Beginn einer Therapie beschleunigt das die Genesung doch sichtlichDeswegen wollte ich keine Medis, aber ich weiß um die Rolle, die sie manchmal einnehmen müssen.