Defragmentierung von MacOSX Leopard

wollte dich nicht langweilen........es soll leute geben die das nicht wissen. darum die frage.
man möge mir verzeihen.

Schon okay. Aber schau mal auf den ALLERERSTEN Post in diesem Fred und schau auch, wer ihn geschrieben hat! ;-)
 
Ja, das weis ich.... *gähn*. Aber das gilt eben nicht für alle Dateien (>20MB)

was allerdings auch keine große Rolle spielt, da OS X bereits beim Abspeichern der Datei versucht diese in einem Stück zu speichern, erst wenn der Brocken so groß ist, das er nicht mehr in ein passendes Stück passt wird fragmentiert .
 
Ja, das weis ich.... *gähn*. Aber das gilt eben nicht für alle Dateien (>20MB)

aus gutem Grund - normal schnelle Festplatten (7200) haben ueberhaupt kein Problem damit Dateien dieser Groesse 'in a timely manner' zur Verfuegung zu stellen. Knifflig wird es nur bei vielen kleinen Dateien die stark fragmentiert sind. Du scheinst wirklich zu glauben, dass wenn deine Filme am Stueck in einen quasi 4GB grossen virtuellen Block geschrieben werden, sie irgendwie besser beim abspielen aussehen :)
 
aus gutem Grund - normal schnelle Festplatten (7200) haben ueberhaupt kein Problem damit Dateien dieser Groesse 'in a timely manner' zur Verfuegung zu stellen. Knifflig wird es nur bei vielen kleinen Dateien die stark fragmentiert sind. Du scheinst wirklich zu glauben, dass wenn deine Filme am Stueck in einen quasi 4GB grossen virtuellen Block geschrieben werden, sie irgendwie besser beim abspielen aussehen :)

Blödsinn! ;-) Aber wenn ich einen 4GB-Film auf 30 Blöcke verteilen muss, weil er eben nicht in einen geht, dann dauert das Öffnen entprechend lange. Diese "Gedenksekunden" merkt man. Ich hab nie gesagt, dass das irgendwie die Qualität beeinflusst (!?!?!)
 
dann scheinst du zu glauben, dass ein 4GB Film beim oeffnen auf einen rutsch in's RAM geladen wird :) auch das ist nicht der Fall. Es wird im File System nachgeschaut wo Anfang steht und im letzten Block ist eine Sprungadresse fuer den Folgeblock
 
dann scheinst du zu glauben, dass ein 4GB Film beim oeffnen auf einen rutsch in's RAM geladen wird :) auch das ist nicht der Fall. Es wird im File System nachgeschaut wo Anfang steht und im letzten Block ist eine Sprungadresse fuer den Folgeblock

Auch das habe ich nie geglaubt. Bin ja kein totaler Newbie. ;-) am Ende eines jeden Blocks ist ein kleiner Hinweis versteckt, wo das nächste Teil zufinden ist. Aber bei Filmen, die einen sehr hohen Datendurchsatz haben, wie etwa HD-Material ist diese "Schnitzeljagd" eben nervtödend und geht auf die Performance. Vor allem halt beim Öffnen. Da merkt mans am schlimmsten. Ausserdem kann es zu kleinen Zweischenrucklern bei der Wiedergabe kommen.
 
ich meine,
wenn du prof. arbeiten möchtest, musst du dir halt eine maschine kaufen,
wie es die grossen auch tun !
aber ansprüche stellen, mit einem einfachen konsumergerät, ist halt klar daneben :rolleyes:

ich habe in meinem tonstudio auch 3 applemaschinen stehen, jede ist für ihren zweck optimiert !
 
ich meine,
wenn du prof. arbeiten möchtest, musst du dir halt eine maschine kaufen,
wie es die grossen auch tun !
aber ansprüche stellen, mit einem einfachen konsumergerät, ist halt klar daneben :rolleyes:

ich habe in meinem tonstudio auch 3 applemaschinen stehen, jede ist für ihren zweck optimiert !

Seit wann ist Defragmentierung von Laufwerken "ein besonderer Anspruch" für Consumer?! :rolleyes:
 
ich habe mich immer an die vorgegebenen anweisungen der software- und hardwareentwickler gehalten und da war von defrag nie die rede,
wohl aber von konfiguration und mindestanforderung an die maschine.

defrag ist eigentlich ein windowsproblem das viele switcher mitschleppen !
 
ich habe mich immer an die vorgegebenen anweisungen der software- und hardwareentwickler gehalten und da war von defrag nie die rede,
wohl aber von konfiguration und mindestanforderung an die maschine.

defrag ist eigentlich ein windowsproblem das viele switcher mitschleppen !

Fragmentierung ist ein physikalisch bedingtes Problem bei ferromagnetischen Speichermedien. Das ist defintiv kein Windows-Switcher-Problem. Apple hebelt nicht die Physik aus nur weil ein angebissener Apfel auf gebürstetem Aluminum trohnt! ;-)
 
da muss ich jetzt aber lachen,
ich habe noch nie einen mac im studio defragmentiert und ich habe in den letzten 13 jahren 160 cd produktionen durchgezogen,
mit zig TB, herumgeschoben, kopiert, gelöscht und rechne dir mal ruhig aus, wenn mehr als 40 spuren mit 24 bit und 48 khz gleichzeitig verfügbar sein müssen....alles ruckelfrei samt zig plugins in echtzeit ohne rendering !
 
da muss ich jetzt aber lachen,
ich habe noch nie einen mac im studio defragmentiert und ich habe in den letzten 13 jahren 160 cd produktionen durchgezogen,
mit zig TB, herumgeschoben, kopiert, gelöscht und rechne dir mal ruhig aus, wenn mehr als 40 spuren mit 24 bit und 48 khz gleichzeitig verfügbar sein müssen....alles ruckelfrei samt zig plugins in echtzeit ohne rendering !

Ich kenne mich mit dem was Du machst nicht aus. Weis nicht mal, was Du genau machst!? Bin weder Musikproduzent, noch sonstwas. Was genau machst du denn eigentlich?
 
Vielleicht sollte man es so zusammenfassen:
gibt es eine Fragmentierung unter OS X? Ja
stört diese Fragmentierung den Ottonormalverbraucher? Nein
Stört sie bei spezifischen Anwendungen? Manchmal
Ist eine Defragmentierung unter OS X notwendig? Manchmal
Haben Windows Switcher Probleme? Ja, sie achten mit angehaltenen Atem auf jedes noch so kleine Hüsteln ihres Rechners und wollen dann mit WinMethoden und liebgewonnenen Beschäftigungsprogrammen dieses beseitigen, auch wenn es sich dabei in den meisten Fällen nur um iPlacebo Programme handelt, so wie man sofort nach dem Kauf einen Virenscanner haben möchte oder verzweifelt etwas wie TuneUpTools sucht. Wie gut das ich nie switchen werde, der Zeitaufwand für die Benutzung derartiger Tools wäre mir zu groß, ich will das der Rechner für mich arbeitet( hier stehen 6 Rechner und die wurden bisher mit extra Tool noch nie gepflegt und die älteste OS X Installation ist da aus März 2001) und rennen wie am ersten Tag( mit der Einschränkung das auf einigen zusätzliche Erweiterungen oder Dienste eingebaut sind, die etwas an der Performance knabbern).
Aber wenn du defragmentieren möchtest kannst du es gerne machen und vielleicht wirst du sogar einen Performancegewinn spüren, aber für mich gilt derartige Tools sind für meine Anwendungen absolut sinnlos.
 
Vielleicht sollte man es so zusammenfassen:
gibt es eine Fragmentierung unter OS X? Ja
stört diese Fragmentierung den Ottonormalverbraucher? Nein
Stört sie bei spezifischen Anwendungen? Manchmal
Ist eine Defragmentierung unter OS X notwendig? Manchmal
Haben Windows Switcher Probleme? Ja, sie achten mit angehaltenen Atem auf jedes noch so kleine Hüsteln ihres Rechners und wollen dann mit WinMethoden und liebgewonnenen Beschäftigungsprogrammen dieses beseitigen, auch wenn es sich dabei in den meisten Fällen nur um iPlacebo Programme handelt, so wie man sofort nach dem Kauf einen Virenscanner haben möchte oder verzweifelt etwas wie TuneUpTools sucht. Wie gut das ich nie switchen werde, der Zeitaufwand für die Benutzung derartiger Tools wäre mir zu groß, ich will das der Rechner für mich arbeitet( hier stehen 6 Rechner und die wurden bisher mit extra Tool noch nie gepflegt und die älteste OS X Installation ist da aus März 2001) und rennen wie am ersten Tag( mit der Einschränkung das auf einigen zusätzliche Erweiterungen oder Dienste eingebaut sind, die etwas an der Performance knabbern).
Aber wenn du defragmentieren möchtest kannst du es gerne machen und vielleicht wirst du sogar einen Performancegewinn spüren, aber für mich gilt derartige Tools sind für meine Anwendungen absolut sinnlos.


Dann ist das ja OK für Dich. Du brauchst nicht zu defragmentieren.
 
Ich kann jetzt nur von meinem iMac G3 sprechen. Den habe ich mal mit iDefrag defragmentiert, weil ich dachte, es würde ihm helfen, aber was soll ich sagen?

Die Kiste rennt sein... 3 oder 4 Jahren mit einer OS X 10.3 Installation durch, die ich nur am Anfang mal defragmentiert habe - ja "Windows Denken" - aber irgendwie schneller oder langsamer ist der Knuddel nicht geworden. Man sollte sich halt mal vor Augen führen, dass ein iMac ein Homeuser Rechner für etwas gehobene Ansprüche (also 3D-Spiele z.B.) ist und nicht die "Video-Schnitt-Maschine". Dafür gibts immer noch den Mac Pro ;)

Weil ich kann den alten iMac G3 so oft defragmentieren wie ich will, iTunes läuft dadurch nicht schneller und nein, Safari lädt auch nicht schneller...

Und aufm MacBook lasse ich solche Scherze gleich sein. Ich sorge für genügend freien Festplatten-Speicher und gut.

Zwar empfinde ich, dass Mac OS X 10.5 mehr Bugs oder Ungereimtheiten hat, aber die werde ich durch Defragmentieren auch nicht weg bekommen, da muss die Qualitätssicherung mehr greifen.
 
Aber es ist nunmal Fakt das ein Defragmentierungsprogramm in den Bereich "System Maintenance" gehört und eigentlich sowieso von Apple als Bordmittel dabei sein sollte.

OS X wird schon seit Panther automatisch defragmentiert, also ist auch alles an Bord, was du brauchst. Deine Forderungen klingen ein wenig nach Haarspalterei.

Deine großen Dateien werden automatisch defragmentiert. Und alles, was unter 20 MB ist wird eben nicht defragmentiert, aber das juckt doch niemanden.

Wenn du mit Videodateien arbeitest, solltest du sowieso eine eigene Festplatte dafür zur Verfügung stellen und diese nicht auf der Systemplatte oder zusammen mit anderem Kram speichern.

EDIT: Habe völlig übersehen, dass dieser Thread mehr als eine Seite hat. Naja, das ändert trotzdem nichts an der Aussage.
 
Ich kann jetzt nur von meinem iMac G3 sprechen. Den habe ich mal mit iDefrag defragmentiert, weil ich dachte, es würde ihm helfen, aber was soll ich sagen?

Die Kiste rennt sein... 3 oder 4 Jahren mit einer OS X 10.3 Installation durch, die ich nur am Anfang mal defragmentiert habe - ja "Windows Denken" - aber irgendwie schneller oder langsamer ist der Knuddel nicht geworden. Man sollte sich halt mal vor Augen führen, dass ein iMac ein Homeuser Rechner für etwas gehobene Ansprüche (also 3D-Spiele z.B.) ist und nicht die "Video-Schnitt-Maschine". Dafür gibts immer noch den Mac Pro ;)

Weil ich kann den alten iMac G3 so oft defragmentieren wie ich will, iTunes läuft dadurch nicht schneller und nein, Safari lädt auch nicht schneller...

Und aufm MacBook lasse ich solche Scherze gleich sein. Ich sorge für genügend freien Festplatten-Speicher und gut.

Zwar empfinde ich, dass Mac OS X 10.5 mehr Bugs oder Ungereimtheiten hat, aber die werde ich durch Defragmentieren auch nicht weg bekommen, da muss die Qualitätssicherung mehr greifen.


Interessant! Es sind also jetzt (10.5.4) immer noch Bugs drin? Wieviele Updates der Machart 10.5.X können wir eigentlich erfahrungsgemäß erwarten, bevor das neue Snow-Leopard kommt? 10.3 war doch am Anfang bestimmt auch nicht zu 100% stabil, oder?
 
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