Defragmentierung von MacOSX Leopard

tja, und das defragmentieren läuft bei Vista auch im Hintergrund, da muss man nix machen.
 
Ich habe es gerade mal überprüft, bin ja auch neugierig. Auf meinem Rechner, der vor sieben Monaten eingerichtet wurde und der täglich beruflich und privat genutzt wird beträgt die Fragmentierung des Inhalts 0.4%.

Das ist wirklich enorm.
 
tja, und das defragmentieren läuft bei Vista auch im Hintergrund, da muss man nix machen.
kenne Vista nicht, aber auch in einem Vista Forum wird es noch genügend User geben, die Gebetsmühlenartig herunterbeten, man sollte dennoch defragmentieren und Tools benutzen und die Hersteller diese Tools werden sicherlich nicht müde werden ihre Tools anzupreisen.
Unter OS X bin ich noch nie auf die Idee gekommen zu defragmentieren, nachdem ich einmal mit Showfragmentation einen uralt iMac G3 auf Fragmentierung untersucht habe und nach langer Nutzung unter OS X gerade mal 1% fragmentierte Dateien gefunden wurden habe ich mit dem Thema Defragmentierung abgeschlossen(und ich hatte auf dem Rechner mit großen VideoDateien gearbeitet(so gut es mit dem lahmen Teil ging) immerhin einer der häufig angeführten Gründe für eine große fragmentierung).
 
Haben die Trolle wieder ein neues Opfer gefunden?
Wenn er unbedingt ein Tool will, dann sollt ihr ihm helfen. Seine Meinung scheint er sich ja schon gemacht zu haben.

Es gibt nicht viele Tools die so etwas machen, wie du moechtest. Ausserdem bezweifle ich, dass es ein passendes gratis Tool gibt. Aber hier: http://www.macupdate.com/search.php?keywords=defragmentation&starget=google wirst du fast alles finden was es gibt.
 
Nun, der TE meint, er müsse defragmentieren? Dann soll er es tun!
Ich meine, ich muss nicht defragmentieren! Deswegen tue ich es nicht.

Nur eins sollte man bei der ganzen Geschichte bedenken (mal ganz böse gesprochen...):
Ein kostenloses Tool setzt einen Deppen voraus, der so blöde ist und eine gut funktionierende Software für lau unters Volk zu werfen!
Nun, es gibt engagierte Programmierer, die das aus Überzeugung (und nicht aus Blödheit) tun.
Nur ich würde, wenn ich wichtige Daten schon defragmentieren würde, mich nicht auf irgendeinen "Hobby-Programmierer" verlassen, der mir keine Garantien gibt (bzw. geben kann), sondern eher auf ein gewerblichen Vertreiber, der auch gewisse Verpflichtung mir als Kunde gegenüber einzuhalten versucht.
Warum mal grundsätzlich alles kostenlos sein soll, weiß ich nicht, ich weiss nur, dass in der Windows-Welt viele kostenlose Software für umsonst ist!
Als Programmierer eine Software kostenlos abzugeben, muss sich Programmierer erstmal leisten können!
Abgesehen davon: Ein frisch defragmentiertes System, das auch nur eine Stunde läuft, ist schon wieder fragmentiert...

Früher dachte auch immer jeder, man müsse regelmäßig in den Motor eines Autos schauen, ob die Zündkerzen noch da sind, heutzutage wissen die meisten nicht mal mehr, dass es welche gibt!
Warum also die schlechten Erfahrungen aus Windows auf OS X portieren, wenn es keinen messbaren Grund dazu gibt. Auch beim TE wird der Computer die meiste Zeit damit beschäftigt sein, auf den nächsten Tastenanschlag des Users zu warten.
Im übrigen: Wer ein offenbar solch ausgelastetes und wichtiges System, wie der TE betreibt, sollte nicht erst eine Backup-Platte kaufen müssen, sondern schon besitzen. Tut er das nicht, ist sein System entweder nicht wichtig, ihm die Daten egal oder er einfach ahnungslos. Trifft letzteres zu, sollte man das Begehr des Defragmentierens und die Kenntnis über die "schlimmen" Löcher in der Festplatte in Zusammenhang mit jenen Umstand bringen und sich weiteres denken...
 
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Wenn er unbedingt ein Tool will, dann sollt ihr ihm helfen. Seine Meinung scheint er sich ja schon gemacht zu haben.
Zum Einen bin ich kein Troll, manchmal in Rollenspielen schon, aber…
Warum sollen wir ihm ein Tool aufzeigen, wenn es a. mit Boardmitteln sicherer geht(sofern man es überhaupt machen sollte) und vor allem b. diese Tools, die am System oder an den Daten herumschrauben bei einer Fehlfunktion(bei diesen Tools kommt das oft vor) die braune Masse so am dampfen halten, das der Toolsuchende dann erst recht im Regen steht. und c. das Aufzeigen von für und wider doch sinnig ist und vielleicht auch einen Eindruck hinterlässt und auch aufzeigt, das Mac OS X nicht unbedingt vergleichbare Workflow wie Win hat(zum Glück).
Ich möchte mal die Autos der von VW zu Opel switchenden Fahrer sehen, ob da die Armaturenbretter oder Lenkhebel auch umgebaut sind bis der Arzt kommt oder ob sie sich mit den neuen Gegebenheiten abfinden und dann doch den Scheibenwischer am neuen Ort benutzen;).
 
Danke für eure Hilfe (einige haben Posts waren echt hilfreich, andere waren nutzlos!)

ich werde es heute Abend mal mit dem Dienstprogramm versuchen. Vielleicht bringt es was. Dann kann für den Rest des Abends meinen iMac zwar nicht mehr benutzen, aber das ist dann halt eben so.

Vielleicht liegt es auch wirklich daran, dass ich frisch aus der Windows-Welt komme und meine, dass sowas zur allmonatlichen Aufgabe gehört. Unter Windows war das jedenfalls so und ich benutze nun seit fast 20 Jahren Computer!

ABER noch eine Frage zum Schluss. Darf ich die stellen, ohne dass mich die Trolle gleich wieder zerreißen. Ja?

--> Ihr schreibt, das der Mac sich selbst defragmentiert. Ausserdem schreibt ihr, dass man während der Defragmentierung nicht am System arbeiten sollte. Wenn der Mac das aber macht ohne dass ich etwas davon merke, dann arbeite ich doch auch währenddessen. Wie passt das zusammen? Ich habe auch unter Windows immer gearbeitet, während er defragmentierte. Das hat NIE Probleme gemacht.
 
Nun, der TE meint, er müsse defragmentieren? Dann soll er es tun!
Ich meine, ich muss nicht defragmentieren! Deswegen tue ich es nicht.

Nur eins sollte man bei der ganzen Geschichte bedenken (mal ganz böse gesprochen...):
Ein kostenloses Tool setzt einen Deppen voraus, der so blöde ist und eine gut funktionierende Software für lau unters Volk zu werfen!
Nun, es gibt engagierte Programmierer, die das aus Überzeugung (und nicht aus Blödheit) tun.
Das ist so nicht richtig.

Kostenlose Tools gibt es auch von Programmierern, die für sich selber ein Problem lösen möchten aber mit dem Programm kein Geld verdienen möchten/wollen/brauchen. Gute kostenlose Programme gibt es also auch nur für wirkliche Probleme. Dagegen für Placeboeffekte gibt es Programme, die Firmen gegen Geld feil bieten. Weil wo ein Markt, da kann ich verkaufen, egal ob es sinnvoll ist oder nicht. Daher werden Firmen immer Tools zum Defragmentieren anbieten egal, ob es sinnvoll ist oder nicht. Denn es wird immer Leute geben, die meinen es zu brauchen und dafür entsprechend Geld ausgeben und sich an dem Placebo-Effekt erfreuen. Ich sage nur Ende der 90er: RAM-Doubler.
 
ich habe das mit dem Defragmentieren unter Win geschrieben, da es dort natürlich auch so ist(Halbwissen, da ich unter win nur sporadisch gearbeitet habe) das wenn du weiterarbeitest ja Daten, Caches etc geschrieben werden, die dann wiederum defragmentiert werden müssen und du so den Vorgang unter Win verzögerst. Unter OS X und wie oben erwähnt wohl auch unter Vista geschieht das defragmentieren bei laufenden System automatisch und du bekommst davon nichts mit.
 
Ihr schreibt, das der Mac sich selbst defragmentiert. Ausserdem schreibt ihr, dass man während der Defragmentierung nicht am System arbeiten sollte. Wenn der Mac das aber macht ohne dass ich etwas davon merke, dann arbeite ich doch auch währenddessen. Wie passt das zusammen? Ich habe auch unter Windows immer gearbeitet, während er defragmentierte. Das hat NIE Probleme gemacht.

OS X verfuegt ueber ein paar Routinen die das uebermaessige Fragmentieren von Dateien beim Speichern verhindern soll. Das geschieht zu Lasten einer hoeheren Fragmentierung des Volums. Dateien erhalten quasi Platz zum Wachsen. Andererseits werden Systemdateien, auf die nur lesend und sehr haeufig zugegriffen wird, in reservierten Clustern auf der Platte gespeichert (Hot File Clustering). Das sorgt bei ausreichend Luft auf einem Systemvolume dafuer, dass Festplattenzugriffe optimiert werden, ohne dass im Hintergrung irgendetwas defragmentiert wird. Lediglich beim speichern von Dateien kleiner 20 MB wird die Anzahl der extents beim Speichern abgefragt und die Datei bei mehr als 7 an einen neuen Speicherplatz geschrieben.

Fuer die Performance eines Rechners entscheidend ist, dass Zugriffe auf Systemdateien nicht durch Fragmentierung beeintraechtigt werden. Verzoegerungen in Anwendungen weil Nutzdaten aufgrund von hoher Fragmentierung nicht schnell genung zur Verfuegung stehen lassen auf ein zu volles Volume schliessen.

Man sollte sich auch klarmachen, was ein Defragmentierungsprogramm macht. Es kopiert alle Daten auf der Festplatte strukturiert in grosse Zusammenhaengende Bloecke ohne Zwischenraueme. Wer sich mal die graphische Darstellung einer frisch Defragmentierten Platte anschaut weiss was ich meine. Sobald eine Datei waechst, wird 'as designed' diese Datei erneut fragmentiert. Ich bevorzuge ein fragementiertes Volume auf dem viele unterschiedliche Speicherorte verschiedener Groesse zur Verfuegung stehen um beim Speichern flexibel zu sein.
 
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Das ist so nicht richtig.

Kostenlose Tools gibt es auch von Programmierern, die für sich selber ein Problem lösen möchten aber mit dem Programm kein Geld verdienen möchten/wollen/brauchen. Gute kostenlose Programme gibt es also auch nur für wirkliche Probleme. Dagegen für Placeboeffekte gibt es Programme, die Firmen gegen Geld feil bieten. Weil wo ein Markt, da kann ich verkaufen, egal ob es sinnvoll ist oder nicht. Daher werden Firmen immer Tools zum Defragmentieren anbieten egal, ob es sinnvoll ist oder nicht. Denn es wird immer Leute geben, die meinen es zu brauchen und dafür entsprechend Geld ausgeben und sich an dem Placebo-Effekt erfreuen. Ich sage nur Ende der 90er: RAM-Doubler.

1. Du hast recht, so rum habe ich es noch nicht betrachtet.

2. In eineinhalb Jahren OS X glaube ich festgestellt zu haben, dass die Qualität der freien Software für OS X höher ist, als für die Windows. Was hilft die zehnfache Auswahl, wenn sie den Ansprüchen nicht genügt.

3. Ich wollte nicht die Programmierer beleidigen. Mir ging es eher darum, plastisch darzustellen, dass kostenlose gute Software nicht unbedingt selbstverständlich ist.


Zitat laurooon:
--> Ihr schreibt, das der Mac sich selbst defragmentiert. Ausserdem schreibt ihr, dass man während der Defragmentierung nicht am System arbeiten sollte. Wenn der Mac das aber macht ohne dass ich etwas davon merke, dann arbeite ich doch auch währenddessen. Wie passt das zusammen? Ich habe auch unter Windows immer gearbeitet, während er defragmentierte. Das hat NIE Probleme gemacht.

Tip von mir:

Lehne dich zurück und überlasse die vermeintlichen Probleme Onkel Mac. Sorge nur dafür, dass deine Festplatte mindestens 50 bis 60 Gig Platz zum "Luftholen" hat und tue deine Filme auf einen Firewireplatte.

Ich mache es so:
Filme nehme ich auf meiner Firewire-Platte auf. Dann bearbeitet ich sie und lege sie auf einer USB-Platte (an Airport Extreme) ab. Mein Mac bleibt frei für andere Daten und die Filme laufen natürlich nicht über TM.

Mal am Rande:
Wäre es möglich, dass die, von dir gefühlte Langsamkeit in Wirklichkeit eine stündliche Sicherung von TimeMachine ist? Die kann durchaus bei großen Filmdateien, die bearbeitet werden (und demnach ständig wieder gesichert werden) ganz schön laggen.
 
1. Du hast recht, so rum habe ich es noch nicht betrachtet.

2. In eineinhalb Jahren OS X glaube ich festgestellt zu haben, dass die Qualität der freien Software für OS X höher ist, als für die Windows. Was hilft die zehnfache Auswahl, wenn sie den Ansprüchen nicht genügt.

3. Ich wollte nicht die Programmierer beleidigen. Mir ging es eher darum, plastisch darzustellen, dass kostenlose gute Software nicht unbedingt selbstverständlich ist.


Zitat laurooon:
--> Ihr schreibt, das der Mac sich selbst defragmentiert. Ausserdem schreibt ihr, dass man während der Defragmentierung nicht am System arbeiten sollte. Wenn der Mac das aber macht ohne dass ich etwas davon merke, dann arbeite ich doch auch währenddessen. Wie passt das zusammen? Ich habe auch unter Windows immer gearbeitet, während er defragmentierte. Das hat NIE Probleme gemacht.

Tip von mir:

Lehne dich zurück und überlasse die vermeintlichen Probleme Onkel Mac. Sorge nur dafür, dass deine Festplatte mindestens 50 bis 60 Gig Platz zum "Luftholen" hat und tue deine Filme auf einen Firewireplatte.

Ich mache es so:
Filme nehme ich auf meiner Firewire-Platte auf. Dann bearbeitet ich sie und lege sie auf einer USB-Platte (an Airport Extreme) ab. Mein Mac bleibt frei für andere Daten und die Filme laufen natürlich nicht über TM.

Mal am Rande:
Wäre es möglich, dass die, von dir gefühlte Langsamkeit in Wirklichkeit eine stündliche Sicherung von TimeMachine ist? Die kann durchaus bei großen Filmdateien, die bearbeitet werden (und demnach ständig wieder gesichert werden) ganz schön laggen.

Ja, ich habe meine Filme immer auf dem Mac gespeichert, da ich halt nicht über eine derart große Festplatte verfüge. Ich habe für die Time Machine ein 1TB Laufwerk über USB. Ich werde es jetzt so machen.

Ich nehme die Filme auf dem Mac auf. Bearbeite sie dann und kopiere sie dann auf meine externe HDD! Time Machine mach immer nur sporadisch an, also jeden Tag einmal kurz. Wenn ich das so mache, bekommt Time Machine ja davon gar nichts mit. Vielleicht reduziert das die Fragmentierung.
 
hast du den spuerbare Ruckler beim Bearbeiten oder Abspielen deines DV Materials?
 
hast du den spuerbare Ruckler beim Bearbeiten oder Abspielen deines DV Materials?

Weniger. Aber der iMac fährt teilweise langsam hoch und auch das öffnen von Programmen geschieht nur verzögert. Teilweise ruckeln auch Animationen stark, z.B. das animierte Auffächern in Stapeln oder so. Beim schreiben von Filmdaten merke ich das weniger. Halt mehr so im täglichen Umgang mit dem Gerät.
 
Das aktuelle Update OS X 10.5.4 hast du drauf? Das Ruckeln wurde nämlich mit dem Grafikupdate 10.5.2 behoben.
 
schon mal die Logfiles angeschaut, ob da für das Hochfahren Hänger zu sehen sind?
Gibt es beim laufenden Betrieb in der Aktivitätsanzeige auffällige Prozesse(alle Prozesse anzeigen lassen)?
Die üblichen Verdächigen schon abgearbeitet(Zugriffsrechte, Festplattenreparatur,PramReset und die Voreinstellungsdateien der Zickigen Programme/Anwendungen verschoben/gelöscht) Gleiches Verhalten auch unter einem anderen Benutzer?
 
schon mal die Logfiles angeschaut, ob da für das Hochfahren Hänger zu sehen sind?
Gibt es beim laufenden Betrieb in der Aktivitätsanzeige auffällige Prozesse(alle Prozesse anzeigen lassen)?
Die üblichen Verdächigen schon abgearbeitet(Zugriffsrechte, Festplattenreparatur,PramReset und die Voreinstellungsdateien der Zickigen Programme/Anwendungen verschoben/gelöscht) Gleiches Verhalten auch unter einem anderen Benutzer?


Hm, wie mache ich das denn? Kenne mich damit nicht aus. "Zugriffsrechte, Festplattenreparatur,PramReset und die Voreinstellungsdateien der Zickigen Programme/Anwendungen verschoben/gelöscht". Wie geht das beim Mac? ;-)
 
zuerst würde ich das Verhalten unter einem anderen Benutzer testen, hier kann man dann einigermassen sicher feststellen, ob ein systemweites oder nur im Benutzerprofil liegendes Problem vorliegt. Erstelle dir also, sofern du keinen hast (und ein neuer jungfräulicher benutzer wäre noch besser) einen neuen Benutzer unter Systemeinstellungen-Benutzer(nach Gebrauch kannst du den auch wieder löschen oder eben zum testen behalten). Geht dort alles besser flüssiger, liegt es nicht am System und auch nicht an der fragmentierung.
Zugriffsrechte reparierst du per Festplattendienstprogramm, liegt in Programme-Dienstprogramme
Festplattenreparatur geht per SystemDVD, dort nach dem Start von der CD die Sprache auswählen und dann aus der Menüleiste(oben) heraus das Festplattendienstprogramm aufrufen, liegt unter dem Menüpunkt Dienstprogramme.(hast du keine DVD vorliegen, kann man das auch aus dem SingleUserMode herausmachen, aber versuche es als "Anfänger" erst mal von der DVD
Pram Reset setzt einige Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurück.
Das löschen/verschieben der Voreinstellungsdateien bringt die Programme auch wieder auf die Werkseinstellungen zurück, diese Dateien liegen in DeinBenutzer/Libary(Preferences und sind mit der Endung .plist versehen. Vorsicht wenn du diese Datei löscht ist das Programm jungfräulich und eigene Einstellungen müssen eventl. neu gemacht werden Und auch ganz wichtig, einige Programme haben noch zusätzliche infos in dieser Datei, so Apple Mail, da sind dann natürlich auch deine Account Einstellungen weg und du musst diese neu eingeben, um wieder an die Mails zu kommen.
 
Apple gibt einen Videoplayer gratis, einen DVD-Player gratis, iTunes gratis und sogar einen PDF-Writer gratis dazu. Warum also nicht das?

Weil derartige Tools unter OS X eher suboptimal sind ?

Im übrigen vertrete ich die Ansicht, daß auch unter Windows derartige Tools
so überflüssig wie ein Kropf sind. Der angebliche Geschwindigkeitsgewinn be-
ruht eher auf einer subjektiv gefühlten Placebowirkung, als auf Tatsachen.

MfG
Peter
 
struwelpeter schrieb:
Im übrigen vertrete ich die Ansicht, daß auch unter Windows derartige Tools
so überflüssig wie ein Kropf sind. Der angebliche Geschwindigkeitsgewinn be-
ruht eher auf einer subjektiv gefühlten Placebowirkung, als auf Tatsachen.

oh nein! durchaus nicht. So manches Auftreten ungereimter Fehler kann unter Windows durch schlichte Defragmentierung beseitigt werden. Wobei zugestanden sein soll das es sich ( bei normaler Nutzung) schon um mehrjährige vorherige Fragemntierung handeln muß.
 
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