Hallo zusammen,
ich entdecke nach und nach immer mehr Möglichkeiten, wie ich über Docker auf meinem NAS z. B. bei immich oder iSpy mein MacBook einbinden kann, um die KI-Berechnungen dorthin auszulagern. Kürzlich habe ich etwa 44.000 Fotos in unter 6 Stunden mit einer leistungsstarken lokalen Foto-KI verarbeitet – auf 14 CPU-Kernen und komplett offline. Zum Vergleich: Meine Synology 920+ hätte dafür fast drei Monate gebraucht, obwohl sie 80 % ihrer Leistung auf diese Aufgabe konzentriert hat.
Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass die CPU-Temperatur meines MacBooks dauerhaft bei 95 °C lag. Die GPU war nur minimal ausgelastet (0–3 %), aber die Lüfter liefen auf voller Leistung – ähnlich wie bei anspruchsvollen Spielen, etwa Clair Obscur: Expedition 33 über Crossover.
Deshalb meine Frage an euch: Ist es bedenklich, wenn das MacBook über mehrere Stunden hinweg unter 100 % CPU-Last läuft? Kann das langfristig Schäden verursachen?
Vielen Dank für eure Einschätzung!
		
		
	
	
		 
	
	
		
			
		
		
	
				
			ich entdecke nach und nach immer mehr Möglichkeiten, wie ich über Docker auf meinem NAS z. B. bei immich oder iSpy mein MacBook einbinden kann, um die KI-Berechnungen dorthin auszulagern. Kürzlich habe ich etwa 44.000 Fotos in unter 6 Stunden mit einer leistungsstarken lokalen Foto-KI verarbeitet – auf 14 CPU-Kernen und komplett offline. Zum Vergleich: Meine Synology 920+ hätte dafür fast drei Monate gebraucht, obwohl sie 80 % ihrer Leistung auf diese Aufgabe konzentriert hat.
Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass die CPU-Temperatur meines MacBooks dauerhaft bei 95 °C lag. Die GPU war nur minimal ausgelastet (0–3 %), aber die Lüfter liefen auf voller Leistung – ähnlich wie bei anspruchsvollen Spielen, etwa Clair Obscur: Expedition 33 über Crossover.
Deshalb meine Frage an euch: Ist es bedenklich, wenn das MacBook über mehrere Stunden hinweg unter 100 % CPU-Last läuft? Kann das langfristig Schäden verursachen?
Vielen Dank für eure Einschätzung!
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		