..gute Idee und soll es auch schon geben.kleinen Swimming-Pool drin.
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..gute Idee und soll es auch schon geben.kleinen Swimming-Pool drin.
Eine herrliche Sinfonie zwischen Beleuchtung und Flügeltüren
Das wird wohl leider nix mehr, da BMW jetzt viel lieber extrem haessliche Autos herstellt. Das BMW, von dem ich noch Fan war, gibt es nicht mehr...oder wegen mir BMW als Z-irgendwas Coupe
welcher?Das BMW, von dem ich noch Fan war, gibt es nicht mehr...
https://www.macuser.de/threads/das-schoenste-auto-der-welt.572840/page-69#post-9870441welcher?
https://www.macuser.de/threads/das-schoenste-auto-der-welt.572840/page-69#post-9870441
Und andere, aeltere BMW. Als BMW noch eine eigene Designsprache und es nicht noetig hatten, Audis Brutalodesign zu kopieren.
Autodesign durchläuft heute mehrere Phasen, in denen es bei den Adressaten sorgfältig getestet wird, vor es in die Produktion geht. Die Hersteller wollen Risiken so weit wie möglich ausschalten.Als BMW noch eine eigene Designsprache und es nicht noetig hatten, Audis Brutalodesign zu kopieren.
... Neuerdings kopieren die Hersteller Rennauto-Design bis ins Detail. Früher war es die ansteigende Schulterlinie und aufgepumpte Radhäuser, heute sind auch noch Fake-Frontflügel und Riesennüstern dazugekommen, die bei Rennautos den Bremsen Kühlluft zuleiten sollen, bei Serienautos aber eigentlich [ja was.. Fake bzw überflüssig] sind. Das wird dann mit grimassierenden Linien kombiniert, die einen bösen Blick, wütendes Maul und zornige Stirnfalten assoziieren. (Unbewusst natürlich.)
Zusammenfassend kann man sagen: Das heutige Autodesign spiegelt das Seelenleben des deutschen Autofahrers auf der Strasse wider. Das nunmal bestimmt [ist] von einem Spannungsfeld zwischen Aggression und Furcht, zwischen Rennauto und Panzer. Vollends skurril wird es bei neueren SUV, wie dem Audi Q5, die beides miteinander vereinbaren sollen.
Autodesign durchläuft heute mehrere Phasen, in denen es bei den Adressaten sorgfältig getestet wird, vor es in die Produktion geht. Die Hersteller wollen Risiken so weit wie möglich ausschalten.
BMW und Audi adressieren mit ihren Volumenmodellen vor allem Handelsreisende, Außendienstler und andere Dienstwagenfahrer. Für die sind ihre Autos Visitenkarten, sie sollen ihre Persönlichkeit präsentieren. Das meinen die PR-Leute, wenn sie beispielsweise von "athletischem" oder "muskulösem Auftritt" reden.
Deswegen ähnelt sich das Design dieser Modelle auch weitgehend. Die Hersteller haben Mühe, da bestimmte markentypische Kennzeichen hineinzusetzen, so dass man sie überhaupt als Marke erkennen kann. Meistens muss der Kühlergrill dafür herhalten. (Bei Audi der "Singleframe", bei BMW die "Niere".) Was dann zu dem absurden Phänomen führt, dass auch E-Mobile, die überhaupt keinen Kühler benötigen, eine Attrappe vor sich her tragen.
Neuerdings kopieren die Hersteller Rennauto-Design bis ins Detail. Früher war es die ansteigende Schulterlinie und aufgepumpte Radhäuser, heute sind auch noch Fake-Frontflügel und Riesennüstern dazugekommen, die bei Rennautos den Bremsen Kühlluft zuleiten sollen, bei Serienautos aber eigentlich sind. Das wird dann mit grimassierenden Linien kombiniert, die einen bösen Blick, wütendes Maul und zornige Stirnfalten assoziieren. (Unbewusst natürlich.)
Zusammenfassend kann man sagen: Das heutige Autodesign spiegelt das Seelenleben des deutschen Autofahrers auf der Strasse wider. Das nunmal bestimmt von einem Spannungsfeld zwischen Aggression und Furcht, zwischen Rennauto und Panzer.