Das neue iMovie 08

.. hm wie kommt's, dass ich das ...
kliteuser schrieb:
...(gesaugt...xD) ...
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... als 'deckungsgleich' mit dem hier ...
...geiloo ... gümpig ... kozen.... okey...greetzn
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... empfinde?

.. mal davon abgesehen, dass dies hier nicht die PlauderBar ist, und es sich um ein lautstarkes und inhaltsleeres me too handelt, würde ich meine Illegalitäten hier nicht an die Große Glocken hängen.. soll ja Mitleser geben, die ... :hamma:
 
ich würde mir auch eine test-version ala iwork wünschen. vielleicht müssten dann nicht soviele software saugen.

für leute, die es dann auch oft nutzen, sind die 79 euro dann auch kein problem, denke ich. viele wollen doch oft einfach nur mal ne software ausprobieren ohne sie wirklich zu nutzen.

ich bin mir nicht sicher, ob es sich für mich lohnt ilife 08 upzugraden. nutze nur itunes am meisten. idvd eigentlich gar nicht. imovie selten - könnte sich vielleicht ändern - jedenfalls für youtube wäre es genau richtig um ein paar sachen mit der isight aufzunehmen, gerade auch wegen der library und iphoto?! events ist interessant und die .mac integration, aber man sollte es auch nutzen.
 
Kann es mir einer mal erklären? Mir fällt auf, dass das neue iMovie mit dem Material ganz anders umgeht als iMovie HD.

Irgendwie muss ich da nix speichern, nix rendern, auf nix warten. Es läuft einfach in Echtzeit.

Das gefällt mir total. :groove:

Habe mal bis auf die Spitze getrieben und ne 1,4GB Sendung aus eyetv beschnitten. Ohne Probleme, total sicher, schnell ohne ruckeln.

Ich kann nicht behaupten, dass ich das gleiche Material mit dem "alten" iMovie HD so schnell und sicher bewerkstelligen könnte.

Da steckt doch irgendwie ein anderes System hinter.
 
WIe hast du die eyeTV-Sendung in iMovie bekommen? Über DV?

Rendern muss iMovie erst, wenn der Film exportiert wird, an iDVD übergeben wird etc.

Nachteil: Es läuft nicht alles flüssig in der Preview (z.B. Fotoshows mit KenBurns und Übergängen), für das skimming legt iMovie Thumbnail-Filem an, die 1-2GB pro Stunde Videomaterial benötigen.
 
Ich habe die Sendung einfach in das DV-Format exportiert (DV-Stream), und dann ins iMovie importiert.

Beispiel:

screenshot1qw1.jpg
 
OK, also wie immer. DAs geht im iM6 dann aber auch schnell und einfach zu bearbeiten.

Der gag ist ja, dass iM08 MPEG2 kann, nur leider eben nicht ohne Kamera oder Tricks, aber ich probiere jetzt mal eyeTV direkt zu verwenden, Das wäre mal eine nützliche Sache...
 
Ja, das mit dem nach DV exportieren, hat mir auch keiner gesagt :D Habs selbst durch probieren herausgefunden und meine da wird die ursprüngliche Bild-Qualität beibehalten die beim neukodieren, zB ins H.264, etwas gelitten hätte.

Und dann nochmal beim von iMovie Exportieren.
 
Das mit dem DV exportieren war immer schon so (und steht in der Anleitung von eyeTV). In H264 musste man nie neu kodieren, oder hast du iMovie6 mit H264 verwendet? Das ist dann aber nicht der optimale Weg gewesen und klar das dann die Qualität leidet. (Beim konvertieren in DV übrigens auch)

Der Prozess des importierens in iMovie 08 ist damit identisch zu iM6 und geht genau so schnell.


Aber man kann mit Tricks auch das MPEG-Material direkt in iM08 verwenden und schneiden. Dann wird nur noch beim export konvertiert, das ist ein (wäre) echter Fortschritt, wenn Apple es denn auch direkt so vorgesehen hätte.
 
Hab bis zum Erscheinen von iMovie 08 kaum mit iMovie HD gearbeitet, (lief bei mir auch nicht gerade sehr zuverlässig) aber immer nach nem Weg gesucht bereits vorhandene Filme nach dem Bearbeiten in einer möglichst besten Qualität "wiederzukodieren".

Aber das neue iMovie HD ist aufgrund der Art wie es mit den Projekten, voll mein Fall.

Klar es ist auf das wesentliche beschränkt, aber die Technologie gefällt mir. Das wurde definitiv tiefer daran gearbeitet im Vergleich zum "Vorgänger".
 
Dopierdalacz schrieb:
Hab bis zum Erscheinen von iMovie 08 kaum mit iMovie HD gearbeitet, (lief bei mir auch nicht gerade sehr zuverlässig) aber immer nach nem Weg gesucht bereits vorhandene Filme nach dem Bearbeiten in einer möglichst besten Qualität "wiederzukodieren".
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Äh, und was war dabei so schwer? iM6 arbeitet mit DV und wenn du die Filme als DV exportierst hast null Qualitätsverlust. (Man kann auch einfach höchste Qualität beim Export angeben, das ist dann auch DV)

Im Gegenteil: In iM08 kannst du nicht mehr ohne Qualtiätsvelrust exportieren, da du hier immer(!) neukodieren musst. Solange alles auf einem Rechner in einer Library ist ok, aber beim ersten Backup wird es dann schon schwierig.
 
Schwer war es nicht, aber paar Details haben mir den Spaß an der Arbeit geraubt. Zb. bekomme ich bei iMovie HD immer diese grünen Bilder jeweils am Anfang und Ende von jedem Clip...

screenshot1xq4.jpg


Dann erscheint, zumindest bei mir, das Video im Vorschaufenster nicht mit der besten Qualität. usw... usw...
 
Grüner Bilder hatte ich noch nie. Fehler deiner Kamera? Ist auf jeden Fall nicht das normale verhalten von iM6.

Qualität im Vorschaufenster kannst du Einstellen (iMovie Einstellungen). Ist aber öfters etwas schlechter als Maximum weil iMovie6 nicht ganz so hohe Systemanforderungen stellt. Wenn iM6 erst ab 2GhzG5 laufen würde, wäre das besser, aber iM6 ist schon älter. Genau an dieser Stelle hätte ich angesetzt um iM6 zu verbessern und von den neuen Möglichkeiten aktueller Rechner Gebrauch zu machen, aber statt dessen...
 
Ne, ist auch bei exportierten Dateien. Nicht schlimm! Das neue iMovie ist wie für mich gemacht :D Und funtzt optimal.
 
Aber leider kann man das bearbeitete MPEG2 nicht als (nicht neu kodiertes) MPEG2 exportieren. Beim Export des FIlmes wird zwingend neu kodiert. Und MPEG2 steht dann so wieso nicht zur Auswahl.
 
Ich bin der Meinung, dass Apple genau den richtigen Schritt gemacht hat. Die Suite heißt iLife und soll der Zielgruppe das geben, was sie genau jetzt gibt...
Jeder, der auch nur ein wenig "mehr" machen möchte, kauft sich FCE, Aperture u.ä. Noch dazu muss man mal bedenken, was man hier für 79,- Eur geboten bekommt... allein Garageband ist das Geld wert (Bands wie zB NineInchNails setzen darauf).
Ich würde auch als Webdesigner nicht in einem 79,- Eur Basispaket die Ergebnisse liefern, die ich eigentlich für das zehnfache loswerden möchte.

Gruß,
Chris
 
iSlater: Richtig, die Zielgruppe wird so beabsichtigt sein.
Aber warum verkauft Apple das neue iMovie als eine großen Fortschritt im Vergleich zum alten? Das ist definitv falsch.
Und warum kann das neue iMovie bei dieser Zielgruppe trotzdem nur mit einigen Videoformaten (insbesondere von teuren Kameras) umgehen und nicht etwa z.B. MPEG1-Dateien lesen oder MPEG2-Dateien von einem beliebigen Medium lesen?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Apple sich keine wirklichen Gedanken über die Zielgruppe und deren Möglichkeiten/Vorgehensweisen macht.

Entweder wähle ich Profi-/Hobbyanwender und untersützte dann auch deren Ausstattung (HD-Kamers etc) UND Wünsche/Erwartungen oder ich wähle den "einfachen User", der "mal eben eine Film auf YouTube stellen will", dann sollte ich aber auch alles tun, damit dies mit "normalem" Videomaterial möglich ist. In letzterm Falle ist es meienr Meinung nach völlig falsch, dass Apple vorgibt, welche Kameras mit iMovie funktionieren und welche nicht. Es wäre äußerst einfach für Apple, einfach alle Standard-Formate von VideoKamers zu unterstützen (und tatsächlich kann iMovie bis auf wenige Ausnahmen diese Formate auch importieren, nur Apple blockiert das).
 
quack schrieb:
Aber leider kann man das bearbeitete MPEG2 nicht als (nicht neu kodiertes) MPEG2 exportieren. Beim Export des FIlmes wird zwingend neu kodiert. Und MPEG2 steht dann so wieso nicht zur Auswahl.
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nö, wozu auch? ;)
iLife ist ja nur gedacht, INNERHALB des Apple Universums zu funktionieren, also zB Export zum iPhone oder AppleTV ...

.. wie das neue iDVD08 damit umgeht, hab ich noch nix gehört.. aber in meinem laienhaften Verständnis muss ja wenigstens ein klitzebischen umkodiert werden, wenn ich zB zwei mpegs überblende, oder n Titel draufpatsche etc. .. ?

... ich werd' ja nicht müde mir feste die Daumen zu drücken für FCE4 und DVD-Express ... ;)
 
k_munic schrieb:
.. wie das neue iDVD08 damit umgeht, hab ich noch nix gehört.. aber in meinem laienhaften Verständnis muss ja wenigstens ein klitzebischen umkodiert werden, wenn ich zB zwei mpegs überblende, oder n Titel draufpatsche etc. .. ?
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Das kann ich dir sagen: iDVD liest die neuen Projekte erst, wenn man sie in iMovie bereitstellt, das ist nichts anderes als sie in einem (von 4 möglichen) FOrmaten zu rendern/neu zu kodieren (ich glaube es ist MPEG4 dann).

iDVD wandelt diese Filme dann in MPEG2-Dateien um und brennt sie auf DVD.

Man ist also gezwungen, das Filmaterial zwei mal(!) neu zu kodieren. Bisher konnte zumindest wenn man DV Material von einer Kamera gelesen hatte, diese auch ohne neukodierung an iDVD übergeben.

Der Qualtität wird das sicher nicht zuträglich sein.
Aber du hast Recht, innerhalb des Apple-Universums (in dem man ja nun keine DVDs mehr an Oma schickt, o-Ton Steve) ist das sicherlich egal.
 
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