Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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98% der Käufer informieren sich anscheinend nicht vor dem Kauf, wenn das alles so stimmen
würde, was hier erzählt wird vom günstigen und praktischen E-Auto.
Wenn man nun Schweden als Exempel heranzieht, nutzt das wenig. Nehmen wir Polen, mit ähnlich wenig Flüssen und
Öko-Kraftwerken wie Deutschland, da liegt die Quote für (reine) E-Autos 2018 bei 0,1 Prozent. Und dann geht es um
die Frage: Wieso? 99,9% der Leute entscheiden sich dagegen. Wo liegt der Hase im Pfeffer?

dass die norweger mit dem e-auto-anteil so davonziehen, liegt einfach daran, dass sie rechnen können.
beim e-auto fällt die kfzerwerbssteuer (ich weiss nicht, wie man das besser übersetzt) + kfzsteuer + mehrwertsteuer (25%) weg. schon im oberen mittelsegment liegen die preise zu verbrennern oft gleich. die weiteren e-vorteile im betrieb, wie maut, parken, laden, busspur etc. spielen natürlich auch eine rolle, die aber mittlerweile wieder zurückgefahren werden.
 
--clipped-- Besonders viele Dumme gibt es dann ja in folgenden Ländern:
Anhang anzeigen 272013
--clipped--
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es in Schweden noch fast überhaupt keine E-Autos gibt. Im Jahr 2018 waren in Schweden von insgesamt 4 870 783 Autos nur 16 664 E-Autos [El], das sind 0,3% !!! Quelle: SCB

Off Topic:
Die ersten 6 Monate im Jahr 2018 kauften die Leute neue Dieselautos wie verrückt, weil zum 1 Juli 2018 die Fahrzeugsteuer drastisch erhöht wurde.

Die Dieselautos sind seit letztem Monat wieder in den Schlagzeilen, also die von BMW, die brennen während der Fahrt. Gibt/Gab keine offizielle Rückrufaktion von BMW um die Behörden nicht informieren zu müssen. Und die Kunden wurden selbstverständlich auch nicht informiert. BMW entschied sich offensichtlich dazu lieber mit dem Leben seiner Kunden und deren Kindern zu spielen. Nachzulesen hier …
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/vast/bmw-har-inte-aterkallat-bilarna
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/vast/carinas-bmw-borjade-brinna-mitt-pa-motorvagen
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/vast/hor-krister-beratta-om-mardromsfarden-pa-motorvagen
https://www.svt.se/nyheter/lokalt/vast/fler-bmw-agare-har-drabbats
 
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Sie hört bereits da auf, wo ich mich nicht mehr frei entscheiden kann, welche Strecke ich wann mit dem Auto fahre. Punkt. Wenn ich immer gucken muss: So viel Saft ist noch drauf, so weit möchte ich jetzt gerade mal fahren, Laden dauert jetzt so und so lange - sorry, dafür kaufe ich mir kein Auto. Selbst wenn der hier erwähnte E-Golf preislich genauso attraktiv wäre wie der Benziner-Golf, wär's noch viel zu teuer. Denn der Benziner bietet die Unabhängigkeit, der E-Golf nicht.
Ja alles richtig. Bleibt nichts desto trotz gefühlte Unabhängigkeit - also rein subjektiv. Was, wenn ich mich als Tramper mit Longboard unterm Arm unabhängiger fühle, als wenn ich mir ein Auto als Ballast anhänge? Keine Kosten, kein Stress, keine Alkoholkontrolle. Wie bringt uns diese Gegenüberstellung weiter? Gar nicht...


Was ist das für eine Beteiligung an einer Diskussion wenn man zum 10ten Mal in die Diskussion schreit, das das für einen zu teuer ist?

Es ist kein Beitrag zur Diskussion, beim 10ten Mal ist das auch keine Meinungsäußerung mehr, das ist, freundlich ausgedrückt kindisch oder bockig.

Keiner der Diskutanten kann an diesem Problem etwas ändern, es hilft auch nicht das zu kommentieren. Oder soll es mal Streicheleinheiten geben, zum Beispiel : Du armer ....
Nein, es ist sicher nicht zielführend, einfach nur auf den Preis zu verweisen und Feierabend. Da fehlt mir auch der größere Zusammenhang, wenn man das ausschließlich auf sich bezieht. Die Preisfrage ist im Gesamtkontext damit aber nicht obsolet. Es geht im Großen und Ganzen doch um eine Verkehrswende und inwiefern E-Autos dabei helfen können, wenn man alle Faktoren mit einbezieht. Und da spielt der Preis nunmal doch eine Rolle. Wie man an Norwegen sieht, gibt es einige Mechanismen, um das attraktiver zu gestalten.
 
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es in Schweden noch fast überhaupt keine E-Autos gibt.

und offensichtlich verstehst du das Schaubild nicht.
Schau noch mal genau hin was da oben steht ....

Tipp

SE.jpg


Muss ich da noch etwas unterstreichen oder kommst du selber drauf?

Was hat noch mal der schwedische Staat für 2030 beschlossen ....

Na gut, ich löse auf.
Hier geht es um Neuwagenverkäufe und nicht um den aktuellen Prozentsatz über alle Fahrzeuge. Und es ging ursprünglich darum, das doch nur eine verschwindet geringe Gruppe von Personen sich ein E-Fahrzeug kauft (weil es doch eigentlich so unvernünftig ist).
 
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Wie man an Norwegen sieht, gibt es einige Mechanismen, um das attraktiver zu gestalten.

Vielleicht sollte man mal endgültig klären, was im Thread-Titel gemeint ist. Elektro-Mobiltät ist für mich (und viele
hier, wie man sieht) Mobilität über elektrischen Strom, nicht über Verbrenner. Sämtliche Hybrid-Autos haben Verbrenner
an Board und können alle auch rein mit Benzin fahren ohne Strom zu tanken. Insofern passt das Beispiel Norwegen
auch nicht so richtig.
 
Na gut, ich löse auf.
Hier geht es um Neuwagenverkäufe und nicht um den aktuellen Prozentsatz über alle Fahrzeuge. Und es ging ursprünglich darum, das doch nur eine verschwindet geringe Gruppe von Personen sich ein E-Fahrzeug kauft (weil es doch eigentlich so unvernünftig ist).

... ja und wo steht jetzt das Gegenteil? 1. Die Grafik betrifft Schweden. 2. Die Grafik beinhaltet Hybrid-Fahrzeuge mit Verbrenner.

Alles weit unter 1% würde ich schon unter „verschwindend gering“ bezeichnen.
 
nsofern passt das Beispiel Norwegen
auch nicht so richtig.

ja, passt dir nicht, war klar.

Hier geht es um E-Mobilität, in meinen Augen also um reine E-Fahrzeuge.
Gerne würde ich hier auch die Zahlen zur reinen E-Mobilität (also ohne Hybrid Fahrzeuge) posten, aber das werde ich nicht.

Hybrid Fahrzeuge sind in meinen Augen ein Feigenblatt, nicht Fisch, noch Fleisch.

Alles weit unter 1% würde ich schon unter „verschwindend gering“ bezeichnen.

Ja, 1879 hat man das von Benzin getriebenen Fahrzeugen auch noch behauptet (den deren Anteil war noch viel geringer :crack:)
Ach ja, Anekdote am Rande, die ersten Fahrzeuge wurden übrigens mit einem E-Motor angetrieben.

Und nun ... platsch.
 
In unseren Heizungen und Automotoren brennen Araber und bald wohl auch Perser. Das Schürfen nach seltenen Erden und sonstigem Dreck, der für die die Produktion von E-Motoren und Photovoltaik benötigt wird, sowie die damit verbundene Ausbeutung von Menschen ist Schei_ße - verglichen mit Kriegen, Umweltzerstörung und Flüchtlingswellen, die die Gier nach Öl zu Verantworten hat, allerdings recht marginal. Leider springen, woimmer sich ein Markt zeigt, irgendwelche Drecksäue auf die Bühne der Geschichte und bringen erstmal Menschen, Tiere und Pflanzen um. Ist so und gehört bekämpft. Ist allerdings eine Frage der aktuellen Machtverhältnisse. In beiden Fällen ist es der neoliberalistische Rechtsextremismus der gesellschaftlichen Mitte, der weltweit für den Horror verantwortlich ist. Wenn Linke oder Grüne den Vorschlag machen, Energie durch Windkraft oder Photovoltaik zu erzeugen oder Agrarabfälle zu Sprit zu verarbeiten, dann sicher nicht weil sie im Hintergrund denken "au ge_il, dann bringen sich indische Kleinbauern um!" Allerdings macht die extremistische Mitte sehr gerne den dummdreisten Versuch, diejenigen zu beschuldigen, die Sinnvolles fordern, weil sie ja weiß, aber nicht wahrhaben will, dass sie es ist, die permanent aus Gold Schei_ße macht.
Jesus ans Kreuz hauen, Hexen verbrennen, Juden vergasen und nachher behaupten, die Linken, Grünen, Schwulen und Zigeuner sind schuld - eigentlich macht sie das recht erfolgreich, die extremistische Mitte. Man wünscht sich schon sehr, dass das bald ein Ende nimmt. Wärte ganz nett, wenn dieses Gott-Dingens bald mal dieses Armageddon macht.
Junge, Junge... ...du schießt ja ganz schön scharf hier ;)

Asche auf mein Haupt - hab mir'n Sion bestellt. ;)
Den bin ich mal Probe gefahren. Fuhr sich ganz gut und machte insgesamt einen soliden Eindruck. Hoffe mal, daß sie die Schwachstellen ausgebügelt bekommen. Schade, daß sie sich mit dem Akku Preis so derbe verkalkuliert haben. Bin auf jeden Fall gespannt, wie er sich macht, wenn er endlich auf der Straße ist. Dann werd ich mich definitiv umschauen, wo ihn jemand mit der Sharing App anbietet, um ihn mal etwas länger zu testen.

Vielleicht sollte man mal endgültig klären, was im Thread-Titel gemeint ist. Elektro-Mobiltät ist für mich (und viele
hier, wie man sieht) Mobilität über elektrischen Strom, nicht über Verbrenner. Sämtliche Hybrid-Autos haben Verbrenner
an Board und können alle auch rein mit Benzin fahren ohne Strom zu tanken. Insofern passt das Beispiel Norwegen
auch nicht so richtig.
Tja, ich würde wohl auch zu rein elektrisch tendieren. Dann ist Norwegen übrigens immer noch bei 31%.

Gerne würde ich hier auch die Zahlen zur reinen E-Mobilität (also ohne Hybrid Fahrzeuge) posten, aber das werde ich nicht.
Warum nicht? Muss ich wieder selber suchen? ;)

Hybrid Fahrzeuge sind in meinen Augen ein Feigenblatt, nicht Fisch, noch Fleisch.
Als Laie bin ich da echt unsicher, was ich von Hybrid Fahrzeugen halten soll. Zum einen hab ich mitbekommen, daß sie das schlechtere aus beiden Welten sind. Zum anderen denke ich mir, daß sie zumindest auf dem Papier eine gute Lösung für rein elektrische Kurzstrecke und die als so wichtig gesehene Langstrecke darstellen. Also eigentlich perfekt für die Kritiker hier.
 
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Verbot.jpg

2030 müssten wir Klimaneutral sein .... aber das wäre ja ein anderes Thema. :cool:
 
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Als Laie bin ich da echt unsicher, was ich von Hybrid Fahrzeugen halten soll. Zum einen hab ich mitbekommen, daß sie das schlechtere aus beiden Welten sind.

Wenn die tatsächlich auf Kurzstrecken rein elektrisch betrieben würden, dann wäre der Nachteil beide Antriebsarten mitzuschleppen (nebst laufender Kosten, Verschleiss und Inspektion beider Antriebe, nebst höheren Gewicht) verschmerzlich.

Tatsache ist aber offenbar, das der E-Motor nur als zusätzlicher Antrieb genutzt wird. Zumindest zeigen das Auswertungen der VW GTE Modelle. Und GTE liegt nicht weit von GTI, und da weiß man schon worauf Wert gelegt wird.

Wollte VW (als Beispiel) bei diesen Modellen die Energie-Optimierung vermitteln hätte sich da ehr das Formel E angeboten. Das haben sie aber bewusst verworfen.

Würde der Gesetzgeber wirklich E-Mobilität fördern wollen, dann hätte er festlegen können, das nur einer der zwei Antriebsarten aktiv sein darf und unter 60 km/h immer der E-Motor ausschließlich bevorzugt wird (Ausnahme Akku ist leer). Hat er aber nicht, trotzdem fördert er, also eine weitere finanzielle Unterstützung der alten Industrie.
 
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Mmm... das wäre natürlich nicht im Sinne der Sache.
 
Hier geht es um E-Mobilität, in meinen Augen also um reine E-Fahrzeuge.(...)
Hybrid Fahrzeuge sind in meinen Augen ein Feigenblatt, nicht Fisch, noch Fleisch.

... zu „reinen E-Fahrzeugen“ gehört aber auch kein Plugin-Hybrid. Wie gesagt, wir sollten uns mal drauf einigen,
um was es hier eigentlich geht.

Ja, 1879 hat man das von Benzin getriebenen Fahrzeugen auch noch behauptet (den deren Anteil war noch viel geringer :crack:)

Wenn der Anteil verschwindend war, dann war es doch richtig, das auch zu behaupten.
 
Mmm... das wäre natürlich nicht im Sinne der Sache.

es ist vieles nicht im Sinn der Sache.

Nicht umsonst hat die DUH gegen den Grünen Ministerpräsident Kretschmer Beugehaft beantragt.
Denn dessen Regierung ignoriert seit längerem entsprechende höchstrichterliche Urteile.

https://www.presseportal.de/pm/22521/4327394
https://www.swr.de/swraktuell/baden...-Umwelthilfe,klage-gegen-umwelthilfe-100.html

Das wäre aber wieder Politik, also nicht diskutabel.
 
Ja alles richtig. Bleibt nichts desto trotz gefühlte Unabhängigkeit - also rein subjektiv.

Natürlich ist das rein subjektiv. Ich als Subjekt kaufe das Auto ja auch und benutze es. Und was heißt hier "nur gefühlt"? - Alles, was für einen Menschen von Bedeutung ist, geht auf Gefühle zurück.

Besonders schräg finde ich beim Auto den Verweis auf die Standzeiten. "Siehste mal, das Ding steht praktisch nur rum, brauchste also nicht wirklich". Na toll, das trifft auf meine Waschmaschine auch zu, auf alle Haushaltsgeräte und auf vieles andere mehr. Und ich bin immer wieder froh, dass ich einen Fön besitze, und zwar in dem Moment, wo ich ihn brauche.
 
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ch weiß nicht, wo du lebst.
Wohl nicht in deinem Ökoparadies. Eher da, wo 10000 Vollhonks allein im Auto drei mal täglich 30 km zur selben Schicht und zurück fahren.

Ist hier aber off topic.
Nein, nicht oT sondern exakt das Thema - Ich erinnere an die Überschrift "Das Märchen von der Elektro-Mobilität".

wäre doch irgendwie besser, ein Stromkabel bis zur Straße zu ziehen
"Die, für die es passt ..." Wenns für dich nicht passt, gehörst du nicht zu den Angesprochenen - just that einfach.
 
Als Laie bin ich da echt unsicher, was ich von Hybrid Fahrzeugen halten soll. Zum einen hab ich mitbekommen, daß sie das schlechtere aus beiden Welten sind. Zum anderen denke ich mir, daß sie zumindest auf dem Papier eine gute Lösung für rein elektrische Kurzstrecke und die als so wichtig gesehene Langstrecke darstellen. Also eigentlich perfekt für die Kritiker hier.

Ich habe mich mal eine zeitlang für einen Toyota-Hybrid interessiert und hab mich da mal schlau gemacht. Das Ergebnis war ernüchternd. Unterm Strich nimmt dir der Hybrid die Arbeit des vorausschauenden Fahrens ab, das war's. Der Auris Hybrid gönnt sich unter realen Bedingungen schon seine 5,5 Liter - das schaffe ich bei entsprechender Fahrweise (die ich mir längst angewöhnt habe) mit meinem Auto auch. Wenn ich's richtig drauf anlege, komme ich auch deutlich unter 5 Liter. Man darf halt keine auf Power getrimmten Turbo-Sonstwas-Motoren nehmen.
 
Man darf halt keine auf Power getrimmten Turbo-Sonstwas-Motoren nehmen.

Ich fahre, wenn es drauf ankommt und ich will, mit unserem 150PS Turbodiesel Caddy bei 4,8 Liter / 100km. Freude kommt da natürlich nicht auf. Und dafür hätte es auch ein 100PS Diesel getan.
Geht also auch mit Power und Turbo. Nur so als Info, ohne Streit oder Diskussion hervorzurufen.
 
Nicht umsonst hat die DUH gegen den Grünen Ministerpräsident Kretschmer Beugehaft beantragt.
Jo, da musste ich auch echt mal schmunzeln. Hätte nicht gedacht, daß sowas möglich ist. Sollen die mal schön weiter Feuer unterm Hintern machen...

Natürlich ist das rein subjektiv. Ich als Subjekt kaufe das Auto ja auch und benutze es. Und was heißt hier "nur gefühlt"? - Alles, was für einen Menschen von Bedeutung ist, geht auf Gefühle zurück.

Besonders schräg finde ich beim Auto den Verweis auf die Standzeiten. "Siehste mal, das Ding steht praktisch nur rum, brauchste also nicht wirklich". Na toll, das trifft auf meine Waschmaschine auch zu, auf alle Haushaltsgeräte und auf vieles andere mehr. Und ich bin immer wieder froh, dass ich einen Fön besitze, und zwar in dem Moment, wo ich ihn brauche.
Du machst es dir da etwas zu leicht, finde ich. Wieso hängst du dich da so sehr dran auf, statt auf das einzugehen, worauf es eigentlich ankommt.

Ich habe mich mal eine zeitlang für einen Toyota-Hybrid interessiert und hab mich da mal schlau gemacht. Das Ergebnis war ernüchternd. Unterm Strich nimmt dir der Hybrid die Arbeit des vorausschauenden Fahrens ab, das war's. Der Auris Hybrid gönnt sich unter realen Bedingungen schon seine 5,5 Liter...
Ja, deswegen war ich mir ja auch echt unsicher, was die Hybriden angeht.

Nein, nicht oT sondern exakt das Thema - Ich erinnere an die Überschrift "Das Märchen von der Elektro-Mobilität".
Ich glaub daran knüpfe ich morgen mal an, wenn ich es schaffe meine Berechnungen zu ordnen und zu überprüfen. Irgendwie geht das hier nicht weiter.
 
Du machst es dir da etwas zu leicht, finde ich. Wieso hängst du dich da so sehr dran auf, statt auf das einzugehen, worauf es eigentlich ankommt.

Damit kann ich jetzt so gar nichts anfangen. Woran hänge ich mich auf? Also, die Nummer mit dem "Ist ja nur gefühlt" geht ja nun nicht auf mich zurück, und ich habe ja auch nur in einem kurzen Satz gesagt, wie ich darüber denke. Und worauf kommt es denn nun an?
 
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