Wenn die Policies die Nutzung einer derartigen API ausschliesst, dann ist das zu akzeptieren. Handle ich bei meinen OSS-Projects und Contributors ebenso. Es ist unerheblich, ob es einen technischen Grund dafür gibt oder nicht.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist doch wenigstens eine Antwort. Danke. Aber ich denke auch, wir sind uns einig, dass es solche Fälle gibt, bei denen die Voraussetzungen des AppStores nicht zu den Erfordernissen des jeweiligen Programmns passen.Also ich sehe auch keinen Hinweis, dass Etrecheck sich aus Technischen Gründen aus dem App-Store verabschiedet hat.
Nun geht es Federighi natürlich in erster Linie darum, den AppStore bei iOS als alleinige Zugangsquelle für Apps zu verteidigen - aber möglicherweise kündigt er auch die Weiterentwicklung einer Richtung an, die schon jetzt sehr restriktiv ist. Man denke daran, wie lange macOS-Apps zum Starten brauchen, wenn macOS die Apple-Zertifizierungsserver nicht findet. Oder an den AppStore-Zwang zur Sandbox, was gerade die Hersteller hardwarenaher Apps dazu zwingt, sie außerhalb des AppStores anzubieten.
Hihi …Und ja, macOS ist unsicher. Es gibt mittlerweile sehr gute Wege um Rechner (auch mit macOS) zu infizieren
Ich sagte auch nicht, dass es zugenagelt ist aber die Hürden sind höher. Früher hast du Doppelklick gemacht und ggf. im Dialog oder in den Einstellungen unter Sicherheit das Programm freigegeben. Inzwischen kommt es mir immer öfter unter, dass man ein Programm nur starten kann wenn man es mit Rechtsklick -> Öffnen startet. Das meinte ich mit höherer Hürde denn diesen "Trick" kennt nicht zwingend jeder.Mache ich jeden Tag ... Mit Doppelklick, im Terminal. Ich installiere alles was ich will. Da ist nix zugenagelt im macOS.
Aber es ist richtig. Heute muss man, wenn man nicht signierte Software installieren will erst einmal in die Systemeinstellungen. Ich halte das für eine gute Sache um den Anwender zu sensibilisieren.
Zu "obsolet" - da sind sich Win10 und macOS viel ähnlicher als es scheint. Bei Win10 muss man auch jedes Jahr (oder alle 18 Monate?) ein großes Update einspielen, damit man im Support bleibt. Solche Updates heißen z.B. "21H1" und nicht Windows 10.5 oder Windows 11, aber Namen sind in diesem Fall Schall und Rauch. Das Prinzip ist gleich.Und wo wir schon bei Windows sind - auf einem Core2Duo-iMac von 2007 läuft heute auch ein aktuelles Windows 10. Nicht schnell, aber akzeptabel. Als Hardwarehersteller hat Apple da vielleicht andere Prioritäten, aber ältere macOS-Betriebssysteme sind heute schon nach zwei Jahren obsolet, ...
Nur das Win10 mehr Hrdware unterstützt und nicht nach und nach jeden Standard hinter sich lässt.Das Prinzip ist gleich.
In einer Welt voller Spezialisten gilt es den User vor sich selbst zu schützen. @Tommac187 hat das schon ziemlich gut auf den Punkt gebracht.Ich sagte auch nicht, dass es zugenagelt ist aber die Hürden sind höher. Früher hast du Doppelklick gemacht und ggf. im Dialog oder in den Einstellungen unter Sicherheit das Programm freigegeben. Inzwischen kommt es mir immer öfter unter, dass man ein Programm nur starten kann wenn man es mit Rechtsklick -> Öffnen startet. Das meinte ich mit höherer Hürde denn diesen "Trick" kennt nicht zwingend jeder.
Die Richtung, in die sich macOS seit Jahren entwickelt ist offensichtlich. Wenn die Gerichte Apple nicht zur Öffnung von iOS zwingen, wird macOS über kurz oder lang auch als 'walled garden' enden.aber möglicherweise kündigt er auch die Weiterentwicklung einer Richtung an, die schon jetzt sehr restriktiv ist. Man denke daran, wie lange macOS-Apps zum Starten brauchen, wenn macOS die Apple-Zertifizierungsserver nicht findet. Oder an den AppStore-Zwang zur Sandbox, was gerade die Hersteller hardwarenaher Apps dazu zwingt, sie außerhalb des AppStores anzubieten.
Auch das fände ich überhaupt nicht gut. Wenn Apple sich dazu entscheidet das System zu zu machen dann soll Apple das tun. Man sollte dann nicht mit der Gerichtskeule drohen oder gar meinen ein Anrecht darauf zu haben, dass das System offen ist. Also bitte die Kritik am verschlossenen System nicht in dieser Richtung missinterpretierenWenn die Gerichte Apple nicht zur Öffnung von iOS zwingen
Ab einer gewissen Größe ist das halt Monopolbildung und führt dazu, dass keine Konkurrenz mehr starten kann. Das muss natürlich staatlich unterbunden werden.Auch das fände ich überhaupt nicht gut. Wenn Apple sich dazu entscheidet das System zu zu machen dann soll Apple das tun. Man sollte dann nicht mit der Gerichtskeule drohen oder gar meinen ein Anrecht darauf zu haben, dass das System offen ist.
jo wenns funktionieren würde. oder ist das etwa so gewollt, dass man auf diversen m1 macs die komplette firmware vom rechner planieren kann, wenn man nur an den richtigen stellen löscht?In einer Welt voller Spezialisten gilt es den User vor sich selbst zu schützen. @Tommac187 hat das schon ziemlich gut auf den Punkt gebracht.
am smartphone markt vielleicht. am desktop wird apple nie ein monopol erreichen. dann noch eher google mit chrome osMann muss Apple Geräte ja nicht benutzen warum soll das dann Monopolbildung sein?