Es sind die Policies, die bestimmte Dinge in Programme verbieten, auch wenn diese möglich sind - denke ich.Auch was der Grund für das problem mit dem Mac AppStore war ist nicht ersichtlich.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Es sind die Policies, die bestimmte Dinge in Programme verbieten, auch wenn diese möglich sind - denke ich.Auch was der Grund für das problem mit dem Mac AppStore war ist nicht ersichtlich.
Da steht sehr deutlich: "Due to a recent change in Apple’s Mac App Store policies". Einen Grund werden sie wohl kaum für jedermann ersichtlich auf ihrer Webseite posten. Etrecheck ist aber nun einmal ein sehr hardwarenahes Programm, weil es auf alle mögloichen Informationen Zugriff verlangt. Es könnte natürlich auch mit der Abrechnung im AppStore zu tun haben - das macht es aber nicht besser.hm, da geht nichts draus hervor, dass es irgendwas mit einem "vernagelten" System zu tun haben könnte. Alle Funktionen scheinen nach wie vor vorhanden zu sein. Auch was der Grund für das problem mit dem Mac AppStore war ist nicht ersichtlich.
Das sehe ich auch so - allerdings ist das der typische Fall, bei dem man den Gegner den Ball abnimmt und dann versehentlich ein Eigentor produziert. Am Ende werden seine Aussagen für sich stehend genommen.Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Aussagen von Federighi wirklich als Richtungsweiser für die Zukunft von macOS gedeutet werden sollen, oder ob er so reden musste, um Apples Politik hinsichtlich seines exklusiven AppStores unter i(Pad)OS/tvOS zu rechtfertigen.
Die AppStore Regeln haben aber rein gar nichts mit dem hier erwähnten "vernagelten" System oder den "verschlossenen Türen" zu tun. Alle Funktionen von EtreCheck sind weiterhin lauffähig und kann auch problemlos abseits der AppStores installiert werden.Aber es sind zusätzliche geschlossene Türen, die man erst wieder öffnen muss, wenn die gekaufte Zusatzhardware oder Software die Änderung nicht unterstützt, man aber weiterarbeiten möchte wie gewohnt. Und irgendwann könnten die Türen abgeschlossen sein. Und Federighis Aussage ist eher, dass es noch nicht genug abgeschlossene Türen gibt.
ganz im gegenteil ich würd sogar so weit gehen und apple zutrauen, dass sie für entwickler systeme offen lässt, die apple per abo an diese vertickt und der rest wird vernagelt.Okay, du unterstellst und glaubst halt, dass macOS "vernagelt" wird und man keine Software mehr von außerhalb des Stores installieren kann, wie es bei iOS der Fall ist. Ich glaube nicht nur an das Gegenteil, das das weiterhin möglich sein wird, sondern bin mir auch sicher. Denn Apple benötigt eine Entwicklerplattform für iOS und macOS Programme. Und daher _muss_ es möglich bleiben, auch Software von außerhalb des AppStores zu installieren. Und dass Apple sagt: "nee, liebe Entwickler, wir verkaufen keine Hardware mehr, auf der ihr Software für Apple-Systeme entwickeln könnt" ist wohl sehr abwegig.
Du bringst in diese Diskussion eine Schärfe, die unpassend ist. Ich unterstelle hier gar nichts. Ich habe im Eingangspost lediglich gefragt, ob andere auch die Gefahr sehen, dass Federighis Äußerungen dahingehend zu interpretieren sind, dass irgendwann in der Zukunft nur noch Software aus dem AppStore installiert werden kann. Wie Du beim Lesen des Threads wahrscheinlich gesehen hast, gibt es einige, die das genauso sehen und andere, die das nicht glauben.Okay, du unterstellst und glaubst halt, dass macOS "vernagelt" wird und man keine Software mehr von außerhalb des Stores installieren kann, wie es bei iOS der Fall ist.
Bei Spielen ist das längst Realität, aber wohl aus anderen Gründen als denen, die wir hier diskutieren. Da geht es um fehlende Grafikpower.Und dass Apple sagt: "nee, liebe Entwickler, wir verkaufen keine Hardware mehr, auf der ihr Software für Apple-Systeme entwickeln könnt" ist wohl sehr abwegig.
Okay, ich geb's auf.ganz im gegenteil ich würd sogar so weit gehen und apple zutrauen, dass sie für entwickler systeme offen lässt, die apple per abo an diese vertickt und der rest wird vernagelt.
Wir sind uns sicher einig: Apple ist eine gewinnorientierte Firma und hat Marken von ganz erheblichem Wert geschaffen, die sie seit vielen Jahren perfekt vermarkten. Nicht zuletzt liegt Apples Gewinnmarge sehr deutlich über allem, was sonst in der IT erzielt wird. Damit erfüllen sie den Unternehmenszweck perfekt.Das Forum ist hier überwiegend der Ansicht, dass Apples Unternehmenszweck darin besteht, die User zu entmündigen, macOS zu vernageln und alle zusammen finanziell abzuzocken.
korrekt. nur tun sie das bereits schon seit jahren. allein die mondpreise bei memory oder ssd upgrades. hardware wird so wartungsunfreundlich wie nur möglich gebaut.Das Forum ist hier überwiegend der Ansicht, dass Apples Unternehmenszweck darin besteht, die User zu entmündigen, macOS zu vernageln und alle zusammen finanziell abzuzocken.
Due to a recent change in Apple’s Mac App Store policies
noch ein letzter Kommentar in diesem Thread von mir, da der Ball so schön auf dem Elfmeterpunkt liegt.sofern die kundschaft so dämlich ist und jeden mist auf das auge drücken lässt.
+10korrekt. nur tun sie das bereits schon seit jahren. allein die mondpreise bei memory oder ssd upgrades. hardware wird so wartungsunfreundlich wie nur möglich gebaut.
Wieso nicht? Der Sandbox-Zwang, die Nutzung nicht zugelassener oder beschränkter APIs - sind das keine technischen Gründe für Dich? Es sind aber allesamt AppStore-Regeln. Da geht es nicht immer bloß um In-App-Käufe oder 30%.Der Grund ist, dass die Software gegen Regel des App Stores verstösst - etwas macht, was es nach den Regel nicht darf.
Das ist kein technischer Grund.
Viel Spaß in eurer dunklen Weltanschauung und mit den minderwertigen, vernagelten Schrott-Produkten dieser diabolischen Firma.
OMG. Kennst Du denn die Vorschriften, die Apps einhalten müssen, wenn sie in den Store wollen? Denn macOS bietet einiges mehr an Zugriffschnittstellen und Programmiermöglichkeiten, als die Regeln des AppStore erlauben Deshalb siend doch viele Apps nicht im Store - weil sie nicht sandboxen können oder wollen.So funktioniert Software-Entwicklung.
vor allem sieht man ja schon seit jahrzehnten wie es um die sicherheit von sandboxen besteht.weil sie nicht sandboxen können oder wollen.
Wahrscheinlich besser wie Du ... ;-)OMG. Kennst Du denn die Vorschriften, die Apps einhalten müssen, wenn sie in den Store wollen?
Es heißt "als Du". Aber oh Mann - solche Antworten nerven, weil Du ja nun gar nicht weißt, was ich kenne und was nicht.Wahrscheinlich besser wie Du ... ;-)