.. da bin ich völlig bei dir. Ich suche ja gelegentlich auch immer mal wieder nach Studien, die die unterschiedliche Anfälligkeit und Intensität von Infektionsverläufen betreffen. Hast du vielleicht sowas auf deinem Plan? Was ich bisher dazu gesehen habe, war eine Studie aus Brasilien, die zuckerreiche Ernährung für einen Gefahrenpunkt hielt (war ziemlich zum Anfang, nein, ich habe keine Quelle mehr, hat mir mal ein befreundeter Arzt seinerzeit gezeigt). Aber das geht ja in Richtung nicht-pharmakologisch basierte Profilaxe, das dürfte eher unmodern sein ... in unserer Familie hat es bsiher nur (geringausgeprägte Symptomatik) ein leicht übergewichtiges Mitglied getroffen. Das hat selbstverständlich keinen statistischen Wert, fand ich aber trotzdem interessant ...
ist das nicht aber eh das Zeichen der Zeit? Ich habe nicht den Eindruck, dass sich das auf eine "Seite" festzurren ließe ...
...wir wissen aber nach 3 Jahren doch langsam, dass das so erst mal nur ein schöner Farbton ist
Interessant sind ja Daten über symptomatische Erkrankungen (ich finde derzeit gehäuft "positiv getestete Patienten", so einen kannte ich auch, im Krankenhaus wegen einer Hautoperation, positiv getestet ... hatte aber weder Symptome noch mehr als eine positive Testung in der Hand und klar, das hat so keine statistische Relevanz, aber es gibt nie nur eine Ameise im Garten ... ) und Krankenhaus/Intensivbettauslastung (am besten noch mit absoluten Zahlen und im Vergleich zu Intensivbettenzahlen in der Vergangenheit)
Und jetzt überlegt mal: das was wir sind, das ist das derzeitige Spitzenergebnis der Evolution.
Es gibt Sorten von Lebewesen, die das anders sehen könnten...
Mir fällt langsam echt nix mehr ein … aber:
Du musst da ganz anders rangehn, gedanklich.. Spoiler:
Im unserem Ast schon.
Nein aber ich benutze https://www.connectedpapers.com/ um Studien zu finden. Bitte beachte wo Studien veröffentlicht wurden https://beallslist.net/
