Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

D.h. auch, es sollten sich wirklich alle gegen Corona impfen. Und gegen Grippe. Damit man fürs Alter
genug gerüstet ist. Und auch Alte sollen sich impfen, da spricht aus dem Artikel nichts dagegen.
Andere Abwehrstoffe als die T-Zellen wurden da jetzt gar nicht angesprochen, das wäre auch nochmal
eine Untersuchung bzw. ein Thema wert.
Das Immunsystem ist sehr komplex (wie alles in der Biologie), es ist blödsinnig, es auf die T-Zellen zu reduzieren. Selbst psychische Einflüsse spielen da eine Rolle.
Binär funktioniert nur im Computer.
Ich beobachte übrigens schon sehr lange, das gerade manche Mediziner äußerst multiresistent gegen die Aufnahme neuer Erkenntnisse sind.
 
„Frühzeitig“ ist das Schlüsselwort – also bestenfalls schon im Kindes- und Jugendalter.
Erstimpfung im Alter ist eher schwierig, bis eben unsinnig …

Du bist der Einzige, der das so sieht. Weder die Virologen noch die Stiko noch die Impfgegner
sehen das wie du. Aber gut, eine Meinung darf man haben, auch wenn sie gegen alle anderen steht.
Es nervt zwar ein bisschen, diese unnötige Nebendiskussion, aber gut. Ich muss ja nichts mehr
schreiben.
 
Du bist der Einzige, der das so sieht. Weder die Virologen noch die Stiko noch die Impfgegner
sehen das wie du. Aber gut, eine Meinung darf man haben, auch wenn sie gegen alle anderen steht.
Es nervt zwar ein bisschen, diese unnötige Nebendiskussion, aber gut. Ich muss ja nichts mehr
schreiben.
Habe ich grad eine Immunologin zitiert? Du musst die Quellen auch lesen …

Ich helfe aber gern noch mal:

Zur Person
Beatrix Grubeck-Loebenstein studierte Medizin an der Universität Wien, wo sie sich 1988 habilitierte. Nach einem durch ein Erwin-Schrödinger-Stipendium finanzierten Forschungsaufenthalt in London und der Leitung einer Forschergruppe an der Universität Wien wechselte sie 1992 als Leiterin der Abteilung Immunologie ans Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Innsbruck. 2003 übernahm Beatrix Grubeck-Loebenstein die Leitung dieses Instituts, das 2012 in die biologische Fakultät der Universität Innsbruck eingegliedert wurde. Seit 2013 ist Beatrix Grubeck-Loebenstein Professorin für Immungerontologie an der Uni Innsbruck.
 
Habe ich grad eine Immunologin zitiert? Du musst die Quellen auch lesen …

Ich helfe aber gern noch mal:

Zur Person
Beatrix Grubeck-Loebenstein studierte Medizin an der Universität Wien, wo sie sich 1988 habilitierte. Nach einem durch ein Erwin-Schrödinger-Stipendium finanzierten Forschungsaufenthalt in London und der Leitung einer Forschergruppe an der Universität Wien wechselte sie 1992 als Leiterin der Abteilung Immunologie ans Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Innsbruck. 2003 übernahm Beatrix Grubeck-Loebenstein die Leitung dieses Instituts, das 2012 in die biologische Fakultät der Universität Innsbruck eingegliedert wurde. Seit 2013 ist Beatrix Grubeck-Loebenstein Professorin für Immungerontologie an der Uni Innsbruck.

Ich hatte deinen Link schon gelesen. Warum fragst du, ob DU eine Immunologin zitiert hast?
Musst du doch selber wissen. Du schreibst manchmal etwas aus dem Zusammenhang.
An dem Artikel hatte ich doch gar nichts zu beanstanden, im Gegenteil, ich schrieb, dass
er sehr interessant ist.

Du interpretierst nur Sachen hinein, die nirgends stehen. Dass man Alte oder anderweitig
immun-geschwächte Leute nicht impfen soll ... das Gegenteil ist der Fall.
 
Alleine, wenn man nur den Link liest (und nicht drauf klickt) sieht man doch, dass das übelstes Clickbait ist. Derwesten.de --> Schlimmer als Springer. Und das soll was heissen...
Sorry. Aber die Frage war ja, nach "dem Wendler". Jeder der weiss, wer "der Wendler" ist, hat sich diese sinnlosen Shows und Berichte reingetan. Ich war einmal mit meiner Ex auf Mallorca vor dem Cafe von "der Katzenberger" und die stand draussen und wollte uns einladen - der Einzige, der mit ihr gesprochen und freundlich abgelehnt hatte, war ich - ich wusste nicht einmal, wer die Gutste war...
 
Sorry. Aber die Frage war ja, nach "dem Wendler". Jeder der weiss, wer "der Wendler" ist, hat sich diese sinnlosen Shows und Berichte reingetan. Ich war einmal mit meiner Ex auf Mallorca vor dem Cafe von "der Katzenberger" und die stand draussen und wollte uns einladen - der Einzige, der mit ihr gesprochen und freundlich abgelehnt hatte, war ich - ich wusste nicht einmal, wer die Gutste war...
Da hätte ich genauso reagiert.
 
Ich hatte deinen Link schon gelesen. Warum fragst du, ob DU eine Immunologin zitiert hast?
Musst du doch selber wissen. Du schreibst manchmal etwas aus dem Zusammenhang.
Das war eine rhetorische Frage …

An dem Artikel hatte ich doch gar nichts zu beanstanden, im Gegenteil, ich schrieb, dass
er sehr interessant ist.
Warum verstehst Du dann nicht, was in dem Artikel gesagt wird?

Du interpretierst nur Sachen hinein, die nirgends stehen. Dass man Alte oder anderweitig
immun-geschwächte Leute nicht impfen soll ... das Gegenteil ist der Fall.
Und nein, ich interpretiere nicht – das stehet ganz klar in den Artikeln:

„Ab einem Alter von rund 50 Jahren ist eine Primärimmunisierung sehr viel schwerer zu erreichen als in jüngeren Lebensjahren, weil das Immunsystem schlechter reagiert.“

Und jetzt zeige mir bitte den 70-Jährigen, der schon als Kind gegen C19
geimpft wurde und dessen Immunsystem daher früh gegen Corona im-
musiziert wurde? Ab 50 (so steht es im Artikel) ist eine Erst-Immuniserung
sehr schwierig – u. A. weil der Thymus meist seine Arbeit (T-Zellen reifen zu
lassen) eingestellt hat …
 
Und nein, ich interpretiere nicht – das stehet ganz klar in den Artikeln:

„Ab einem Alter von rund 50 Jahren ist eine Primärimmunisierung sehr viel schwerer zu erreichen als in jüngeren Lebensjahren, weil das Immunsystem schlechter reagiert.“

Und jetzt zeige mir bitte den 70-Jährigen, der schon als Kind gegen C19
geimpft wurde und dessen Immunsystem daher früh gegen Corona im-
musiziert wurde? Ab 50 (so steht es im Artikel) ist eine Erst-Immuniserung
sehr schwierig – u. A. weil der Thymus meist seine Arbeit (T-Zellen reifen zu
lassen) eingestellt hat …

Doch, du interpretierst und liest Sachen, die da nicht stehen.

Wenn eine Primär-Immunisierung schwerer ist, liest du: Sie ist nicht möglich.
Wenn weniger T-Zellen gebildet werden, liest du: Es sind keine T-Zellen vorhanden.
Wenn da steht: Eine Impfung soll möglichst früh erfolgen, liest du: Eine Impfung im Alter ist falsch.

Keine Ahnung, was du damit bezwecken willst, außer die Stiko-Empfehlung anzuzweifeln und gegen
das Impfen irgendwelche Argumente hinzudichten.
 
Das war eine rhetorische Frage …


Warum verstehst Du dann nicht, was in dem Artikel gesagt wird?


Und nein, ich interpretiere nicht – das stehet ganz klar in den Artikeln:

„Ab einem Alter von rund 50 Jahren ist eine Primärimmunisierung sehr viel schwerer zu erreichen als in jüngeren Lebensjahren, weil das Immunsystem schlechter reagiert.“

Und jetzt zeige mir bitte den 70-Jährigen, der schon als Kind gegen C19
geimpft wurde und dessen Immunsystem daher früh gegen Corona im-
musiziert wurde? Ab 50 (so steht es im Artikel) ist eine Erst-Immuniserung
sehr schwierig – u. A. weil der Thymus meist seine Arbeit (T-Zellen reifen zu
lassen) eingestellt hat …
Da steht aber auch (2014):
Der Reifungsprozess der T-Zellen im Thymus ist ein sehr komplexer und hochenergetischer Vorgang, der aus einer positiven und einer negativen Selektion besteht. „Zuerst werden im Thymus alle Zellen ausgewählt, die zum HLA-Typ des Menschen passen und in einem zweiten Schritt werden sogenannte autoreaktive Zellen, also solche, die eigenes Gewebe erkennen und zerstören, aussortiert“, beschreibt Grubeck-Loebenstein. Dieser hochenergetische Prozess ist möglicherweise auch Grund dafür, dass sich der Thymus im Lauf des Lebens abbaut. „Es gibt die Interpretation, dass der Körper dieses Organ abbaut, weil es sehr viel Energie verbraucht und es evolutionsbedingt bei einer Lebenserwartung von 30 Jahren nicht mehr nötig war, mit 20 Jahren noch neue T-Zellen zu bilden“, so Grubeck-Loebenstein, die betont, dass diese Theorie noch nicht bewiesen ist.
und so auch dieses (2020):
Mithilfe sogenannter Adjuvantien wird bereits daran gearbeitet, Impfstoffe vor allem speziell für ältere Menschen so zu modifizieren, dass sie zu mehr Immunität führen.
„Die allermeisten Adjuvantien zielen darauf ab, die angeborene Immunantwort zu verbessern, also den ersten Schritt der Wirkkaskade effektiver zu machen“, beschreibt Birgit Weinberger. Ein zweiter Effekt, auf den Adjuvantien abzielen, kann sein, dass sie ein Depot der Antigene bilden, um dem Immunsystem mehr Zeit zu geben, auf den Impfstoff reagieren zu können. Zudem gibt es noch den Ansatz, die Wirkung zu verbessern, indem man die Antigenmenge bei Impfstoffen speziell für ältere Menschen erhöht.
Quelle2 (ab Seite 4): https://www.uibk.ac.at/public-relations/medien/wissenswert/wissenswert-oktober-2020.pdf
 
„Ab einem Alter von rund 50 Jahren ist eine Primärimmunisierung sehr viel schwerer zu erreichen als in jüngeren Lebensjahren, weil das Immunsystem schlechter reagiert.“
Der Artikel sagt auch Zitat
Das hört sich schlimmer an als es ist, denn es sind ja ausreichend T-Zellen im Körper vorhanden.
Zitat Ende
😊
Wenn ich einige Studien¹ von Beatrix Grubeck-Loebenstein lese es wird empfohlen Impfstoffe anzupassen an das immunologische Alter oder es wird empfohlen mehr zu impfen (FSME). Es wird nie empfohlen nicht zu impfen 🙋🏻‍♀️

1. https://www.connectedpapers.com/search?q=Beatrix Grubeck-Loebenstein
 
Der Artikel sagt auch Zitat
Das hört sich schlimmer an als es ist, denn es sind ja ausreichend T-Zellen im Körper vorhanden.
Zitat Ende
😊
Wenn ich einige Studien¹ von Beatrix Grubeck-Loebenstein lese es wird empfohlen Impfstoffe anzupassen an das immunologische Alter oder es wird empfohlen mehr zu impfen (FSME). Es wird nie empfohlen nicht zu impfen 🙋🏻‍♀️

1. https://www.connectedpapers.com/search?q=Beatrix Grubeck-Loebenstein
Es wäre schön, wenn es speziell an die Bedürfnisse ältere Immunsysteme angepasste
Impfstoffe gäbe. Aber die gibt es eben zumindest NOCH nicht.
 
Doch, du interpretierst und liest Sachen, die da nicht stehen.

Wenn eine Primär-Immunisierung schwerer ist, liest du: Sie ist nicht möglich.
Wenn weniger T-Zellen gebildet werden, liest du: Es sind keine T-Zellen vorhanden.
Wenn da steht: Eine Impfung soll möglichst früh erfolgen, liest du: Eine Impfung im Alter ist falsch.

Keine Ahnung, was du damit bezwecken willst, außer die Stiko-Empfehlung anzuzweifeln und gegen
das Impfen irgendwelche Argumente hinzudichten.
Das hat einfach damit zu tun, dass man etwas weiter denkt …

Und nein, ich habe nie behauptet, dass man ältere Menschen nun gar
nicht impfen sollte. Ich sage lediglich, dass es schwierig ist und eine
Nachimpfung bei Personen, die nachweislich kaum auf die Impfung
ansprechen recht sinnbefreit ist, da diese auch auf die Xte Impfung
nicht ansprechen werden.
 
Und wo is dieser spezielle Impfstoff für Älter? Derzeit wird mit dem geimpft,
mit dem auch alle anderen Altersgruppen geimpft werden.
Ich denke nicht jeder Impfstoff muss modifiziert werden. Manchmal es ist nur die Dosis und manchmal es ist die Hāufigkeit🙂
 
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