Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Dennoch gelten nach Zählart beide Gebiete gleich hoch als Risiko eingestuft und das ist halt falsch
Hmm.
Könnte es sein, dass trotz der höheren Bevölkerungsdichte in Neukölln die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung im Landkreis Rottal/Inn gleich oder gar höher ist, weil die eigentlichen Ansteckungsorte Wenigere sind, und die potenziellen Verbreiter und Anzusteckenden alle gemeinsam genau da hingehen: Kneipen, Tanzböden, Landjugendeinrichtungen…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MacQandalf und MmeBezier
Der Söder hat mit der „eigenwilligen Interpretation „ sehr hohe ZustimmungWerte in ganz Deutschland.

Solche Leute gab es schon öfter in Deutschland, ob das aber immer so gut war?

Die BILD verkauft sich auch (immer noch) gut, steht das für Qualität ?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: panolaf und WollMac
Wenn die Kitas und Schulen zu sind, dann auch viele Restaurants, da das Personal dann die Kinder zu Hause betreuen muss.

Darum geht es mir gar nicht. Ich sehe das nur so dass es für die Gastronomie um die Existenz geht, und dass der Publikumsverkehr in den Restaurants durchaus überschaubar ist, so dass man da zumindest unter Auflagen den Betrieb hätte weiter führen können, und sei es nur um das Minus zu begrenzen.

Bei den Schulen ist es so dass da täglich hunderte Schüler zusammen kommen, die teilweise auch unter unkontrollierbaren Bedingungen in den Blechdosen aka überfüllte Busse transportiert werden. Auch wenn da scheinbar nicht viele Infektionen vorkommen (dennoch liest man andauernd die Klagen darüber dass das eigene Kind in Quarantäne geschickt wird weil wieder jemand aus der Parallelklasse....also so ganz unerheblich scheint das Thema dann doch nicht zu sein)ist das Gefhrdungspotential wesentlich größer weil bei so vielen Begegnungen auch ein ganz anderer R-Wert erreicht wird als woanders wo es nicht so viele Begegnungen gibt.

Wenn ich meine Currywurst in der Frittenbude essen würde (mach ich nicht, ich nehm sie mit nach Hause) sitzen da vielleicht 4-5 andere während ich da bin, plus die Dame hinter der Fritteuse. Das sind dann etwa 5 Begegnungen, ein Schüler begegnet auf dem Schulhof, im Bus, in klassenübergreifenden gemischten Kursen etc. täglich >20 Menschen, eher 50-100 wenn man alles zusammen zählt. Was ist da wohl gefährlicher hinsichtlich eines potentiellen Superspreadings?

Deswegen würde ich eher die Schulen dicht machen als die Gastronomie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Jubilado, Marie Huana und MmeBezier
Ist wohl derzeit der einzige der die Union als Kanzlerkandidat vertreten kann, wenn ich mir die anderen ansehe. ;)

Zumal die CDU wieder gewinnen dürfte. Nicht weil sie so gut ist...
Die SPD Heinis erinnern mich immer an die Muppetshow, die FDP ist nur noch peinlich, die Linke will Unternehmen enteignen und wenn die Grünen gewinnen, dann muss ich demnächst zu Fuß in die Arbeit laufen....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ralle2007 und MmeBezier
Zumal die CDU wieder gewinnen dürfte. Nicht weil sie so gut ist...
Die SPD Heinis erinnern mich immer an die Muppetshow, die FDP ist nur noch peinlich, die Linke will Unternehmen enteignen und wenn die Grünen gewinnen, dann muss ich demnächst zu Fuß in die Arbeit laufen....
Das ist ja das Schlimme: keine echte Alternative.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Jubilado, Marie Huana, Ralle2007 und eine weitere Person
Deswegen würde ich eher die Schulen dicht machen als die Gastronomie.
Wie gesagt, ich auch. Allerdings gehe ich fest davon aus, das die Gastronomie dabei auch mit schließen müsste. Vielleicht nicht per Auflage, aber eben durch das faktisch fehlende Personal.

Allein die Äußerung von Lauterbach spricht Bände!
Mal andersrum: Was bringt die Regelung wenn sie nicht durchsetzbar ist?
Das könnte genauso durchgesetzt werden wie z.B. die Beendigung einer Ruhestörung durch eine zu laute Party.
Aber dank der hohen Personaldecke bei der Polizei, den Ordnungsämtern etc wird da eh nicht viel passieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ralle2007 und MmeBezier
Zurück
Oben Unten