Commodore C64 - demnächst als Neuauflage "TheC64"

Ich hatte "nur" einen Schneider CPC6128. Ich werde mir den C64 nicht kaufen. Ich vertrage körperlich leider keine PC oder Konsolen Spiele mehr. Nach ca. 30 Minuten wird mir speiübel.
 
.... oder der in der

Ja der Nadeldrucker, was hat der für einen Krach gemacht :D

Oh ja !!!! Mein erster war ein Commodore MPS801.....wenn da die Klappe fürs Endlospapier offen war, waren meine Eltern regelmäßig wach....hihi....später hatte ich dann einen NEC PINWRITER....war ja auf dem AMIGA nicht so einfach mit den Druckern...man musste den nehmen, für die es Treiber gab.....und das waren STAR, NEC, OKI und n paar andere......und durch Zufall hat Brinkmann bei usn damals direkt von Palette die Drucker verdealt.....und da war gottseidank auch n PINWRITER dabei.....
 
Ach ja, und mein Commodore 1084S tut heute noch feherfrei seinen Dienst am AMIGA und CeVi.....früher war sogar noch n VHS dran um Video-Casetten auf NTSC zu gucken.....konnten meine TVs damals nicht....
 
Der C64 war auch mein erster Computer!

Damals bei Vobis gekauft und deswegen extra nach München gefahren, weil sonst nirgendwo erhältlich.

Sowohl der C64 wie auch das 5 1/4 Zoll Diskettenlaufwerk hatte jeweils ca. 750 DM gekostet. War eine relative große Investition.
Gespart wurde dann mit den Disketten, die per Locher beidseitig nutzbar gemacht wurden... :D
Das Ding steht heute noch funktional bei mir im Regal... Gebe ich auch nicht her....
So wie den Atari ST 1024 auch...
 
Meinen Mega ST (auf 4 MB aufgerüstet plus Megafile 60 und Quantum LPS 270 via Vortex-Controller/Gehäuse) hab ich damals versilbert, um mir für die Ausbildung einen 486er mit VLB zu holen... aber der Brotkasten samt 1st gen 1541er liegt noch in einem Karton auf dem Speicher rum ;)

Meine erste Gurke war allerdings ein ZX81...
 
Mit Commodore hatte ich damals nichts im Sinn - einer meiner Freunde werkelte mit dem ZX81 rum.
Mein erster Home Computer war ein gemoddeter Atari 1040STF im AT-Tower (noch vorhanden und funktionell) und inzwischen ist die ganze Reihe von 260ST bis TT030 im Fundus (ausgenommen die Mega ST-Reihe). :)

Sowas wie den Mega C64 müsste es in Richtung Atari auch geben.

Gruß
LOM
 
Ich hoffe auf eine Neuauflage des Atari 130XE - den kaufe ich ungesehen.
 
Hast Du denn einen originalen 130XE?
Wenn überhaupt Atari, dann könnte mir eher beim 1040ST-Modell vorstellen, dass da sich jemand "erbarmt" - der 130XE ist zu selten. Auch wenn der Brotkasten etc. "Kult" war - das Design aller Tastatur-Ataris fand ich aber einfach genial und überaus gelungen.
Es gab sogar ein Projekt eines 1040STE mit aktueller Technik (also nicht ein PC-Brett im original-ST-Anzug wie mein 520ST- & 1040ST-PC) - sah toll aus. Irgendwo habe ich ein Bild.
 
Ich würde mir eine Neuauflage des IBM PC/XT mit aktualisierter Hardware wünschen. Dafür gab es zwar nicht so viele Spiele, aber ich würd's kaufen.
 
ein Projekt eines 1040STE mit aktueller Technik ..... Irgendwo habe ich ein Bild
In den Tiefen der Festplatten ... ;)
Das Teil würde ich sofort kaufen, wenngleich ich kein Freund der schwarzen Tastaturen bin.

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eine Neuauflage des IBM PC/XT
Das ist aber leicht zu realisieren, weil der in einer regulären Kiste eingebaut war - nicht so kompliziert wie die Amiga/Atari-Tastatur-Behausungen.
 
Damals bei Vobis gekauft und deswegen extra nach München gefahren, weil sonst nirgendwo erhältlich.
ach ja, was für zeiten.
nach der schule auch ab zu vobis krohnskamp und dort wurde dann fröhlich auf den dortigen 64ern kopiert, inkl des coolsten laptops ever, dem sx64.
da war die welt noch in ordnung, bevor die schafe haben sich das marxistische mietmodell von adobe haben andrehen lassen...
 
Zu empfehlen für die ganzen Retro-Junkies und Freunde der Guten alten (Computer-) Zeit:
Constantin Gillies: Extraleben I-IV (Teil 1: Extraleben, Teil 2: Der Bug, Teil 3: Extraleben III:Endboss und schlußendlich Teil 4: Extraleben IV:Retroland)
Ich liebe diese absolut toll geschriebene Buchreihe über 2 nie erwachsenwerdenden Computerfreaks.....


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Sowohl der C64 wie auch das 5 1/4 Zoll Diskettenlaufwerk hatte jeweils ca. 750 DM gekostet. War eine relative große Investition.

Na, das ging doch noch. Mein erster Mikrocomputer (so wurden die Geräte 1980 noch genannt) war ein CBM 8032 für ca. DM 4.000. Die erste Zeit nur mit Datasette, da das "Floppy-Laufwerk" CBM 8050 noch einmal DM 4.000 gekostet hätte. Ein Apple II wäre schön gewesen, aber meine Wunschkonfiguration hätte leicht die 6K-DM-Grenze durchbrochen.
Wer die "alten" Preise noch kennt, der weiß, was "teuer" bedeutet :Oldno:. Ein Schweizer Geschäftspartner hatte damals einen IBM-Thinkpad Laptop (nicht Notebook) mit Farbdisplay. Preis um die DM 15.000. War sicher auch eine Wunschmaschine, aber jenseits jeglicher Möglichkeiten.

Grüße aus der "Ur-Zeit", Ingolf.
 
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Wer die "alten" Preise noch kennt, der weiß, was "teuer" bedeutet :Oldno:.
Ich erinnere mich da an die Zeit wo ich für meinen "Commodore Colt" (PC-10-Sondermodell) eine 20 MB-Festplatte (gebraucht) für 400 Mark gekauft habe. Heute gibts Speicherkarten und USB-Sticks für 5 Euro mit einer Vielzahl an Kapazität. In einem Computergeschäft hatte ich auch einen VGA-Monitor für 1000 Mark gekauft. Non, je ne regrette rien… Aber ich bin überrascht wie ich damals Geld für Soundkarten, LAN-Adapter etc. ohne mit der Wimper zu zucken rausgehauen habe. Heute ist das alles "on board" verbaut. Auch schätze ich die kleinen Sprünge, dass beispielsweise Prozessoren um 10% schneller jeweils über die Jahre wurden. Letztendlich hat sich das enorm aufsummiert.

War der Mikrocomputer für deine Firma?
 
Nein, war für mein Informatikstudium. Hatte das Geld damals aus meiner Abfindung als Zeitsoldat (Marine). Und die Wahl war Motorrad oder etwas "Sinnvolles". War ein schöner Mikrocomputer und die Nächte wurden zum Tag :cool:
 
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