Um nicht alle Argumente neu auf den Tisch holen zu müssen, empfehle ich die Suchfunktion des Forums.
Oben rechts auf die Lupe klicken und dann den Begriff (vielleicht ohne x) eingeben und die Suche starten.
Hier meine Erfahrung, was ohne CMM passieren kann:
Ich nutze mein MBP seit Mai 2018, kommerziell (ich lebe also von meinem Mac), jeden Arbeitstag ca. 10 bis 12 Stunden. Zwar kein "Creativ" aber Office mit oftmals 40 Tabs in Safari, 20 oder mehr PDFs in PDF-Expert, mehreren großen Word-Dokumenten und einigen Excels. Und was man halt sonst noch so offen hat.
Die Auslastung führt bei 16GB RAM gelegentlich auch mal zu 5 GB Swap. Seit Einrichtung hatte ich genau keinen Störfall.
An Maintenance mache ich täglich 2x TimeMachine (prophylaktisch), einmal im Monat Malwarebytes (kostenfreie Version) und wenn mir langweilig ist lasse ich mal EtreCheck laufen.
Ich vermeide das Ausprobieren irgendwelcher Software auf meinem Hauptrechner und klicke Mails von Absendern, die ich nicht kenne oder nicht zuordnen kann, nur, um den Löschbefehl mit einer Markierung vorzubereiten. Auf Inhalte dieser Mails klicke ich gar nicht. Mail ist so konfiguriert, dass irgendwelche Bilder oder sonstwas durch Darstellen der Mail im Vorschaufenster nicht nachgeladen werden.
Der Rechner vor dem MBP war ein Mini 2014 und wurde benutzt von 2014 bis 2018 in genau der gleichen Art und Weise und wird seit 2018 benutzt von meiner Mitarbeiterin.
In Summe: Ohne CMM passiert Dir nach Aktivierung von Brain 2.0 (bei der Nutzung von Inet und Mail ;-)) genau NIX.
Und ob es Dir hilft, wenn Du mal einen Moment auf Brain 1,0 zurückgefallen bist, ist ...mir unbekannt. Nach den Aussagen kluger Leute hier tut es das nicht.
Eigene Erfahrungen habe ich mit dem Tool nicht.
Früher, als ich den Mac privat nutzte, habe ich schon mit so Sachen wie Onyx rumgespielt. Ist alles für die Füße, braucht es nicht.
Man kann aber Stunden damit verbringen seinen Mac zu optimieren statt diese Zeit zu nutzen, mit dem Mac oder irgendetwas anderem Spaß am Leben zu haben.