CleanMyMacX

Also verstehe ich das so, dass Onyx lediglich diese Skripte bzw. die Ordner, die diese Scripte dann anlegen können, mit berücksichtigt.

Du verstehst das leider falsch. Diese Scripte legen keine Ordner an.

Hat er also 999.local nicht ausgeführt, gibts keinen entsprechenden Ordner,

Selbt wenn er 999.local auführt, gibts keine derartigen Ordern. Da wird nichts angelegt. Der Ordner ist von Anfang an nicht da und wird durch diese Scripte auch nicht angelegt.

Also macht Onyx beim ausführen....nichts.

Bingo! Onyx ruft Scripte auf die nichts machen und gleichzeitig tut Onyx aber so, als ob das was brächte, nämlich "Optimierung". Ein Entwickler, der solche nutzosen Scripte als "Optimierung" darstellt hat entweder keine Ahnung von dem was er tut, oder er will dir was vorgaukeln, dass sein Produkt nützlich sei.
 
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CleanMyMacX ist ein feines Programm für User die sich nicht Arbeit aufhalsen möchten seine Caches händig löschen zu wollen.
Spart ne Menge Zeit.
Zudem löscht das das Programm keine systemrelevanten Dateien. Völliger Blödsinn was hier manchmal erzählt wird.
Oft lese ich hier man sollte Malwarebytes installieren und fertig. CleanMyMacX enthält einem solchen Scanner.
MacPaw macht das für mich jedenfalls sehr gut.
Niemals Probleme in welcher Form auch immer (y)
 
Ich behaupte nicht, ich mutmaße. Also wenn der user selbst diese Ordner anlegt, warum ist dann Onyx beim bereinigen selbiger böse? Dann müßte man doch eher den user verteufeln?
 
CleanMyMacX ist ein feines Programm für User die sich nicht Arbeit aufhalsen möchten seine Caches händig löschen zu wollen.
Spart ne Menge Zeit.

Cache löschen macht nur Sinn, wenn dieser falsche Daten enthält. Das kann vorkommen aber eigentlich nur sehr Selten.
Ansonsten macht das Löschen des Cache den Rechner langsamer, weil er neu angelegt werden muss und in der Zeit nicht genutzt werden kann.

-> Nicht die Software ist das eigentliche Problem, sondern das was du damit erreichen willst ist eigentlich schon Sinnlos.

Und eine App die sich im Hintergrund einnistet und mitgestartet wird ist im grunde eh immer abzulehnen oder zumindest kritisch zu hinterfragen.
 
Ich behaupte nicht, ich mutmaße. Also wenn der user selbst diese Ordner anlegt, warum ist dann Onyx beim bereinigen selbiger böse? Dann müßte man doch eher den user verteufeln?
okay,
hiermit ist wohl klar, dass du nur rum trollst.

Wer schreibt den, dass der User sie tatsächlich anlegt? Niemand.

Diese 999 scirpte prüfen einen Ordner der nicht existent ist und daher beenden sie sich. Es ist daher vollkommen nutzlos, wenn Onyx diese scripte aufruft.

Aber auf derartiges Rumgetrolle habe ich keine weitere Lust. Daher:

Bye.
 
Wer schreibt den, dass der User sie tatsächlich anlegt? Niemand.
Sorry. Willst Du mich veräppeln? Du hast doch selber geschrieben:

Niemand, es sei den der User macht es selbst.

Es ist daher vollkommen nutzlos, wenn Onyx diese scripte aufruft.
Logisch ruft es alle auf, denn es kann ja nicht wissen, wo etwas ist oder nicht. Es geht also alle Möglichkeiten, die MacOS bietet, automatisch durch.
 
Cache löschen macht allerdings nur sinn, wenn der falsche Daten enthält.
Ansonsten macht das Löschen des Cache den Rechner langsamer, weil er neu angelegt werden muss und in der Zeit nicht genutzt werden kann.

-> Nicht die Software ist das eigentliche Problem, sondern das was du damit erreichen willst ist eigentlich schon Sinnlos.
Es geht doch nicht nur um Caches. Einige sind sinnvoll andere nicht. Kannst du alles einstellen. Safari Verlauf löschen und gut ist es z.B.
Wer das Programm nicht kennt kann eigentlich nicht mitreden. :nono:
Updater, Malware Scanner, Deinstallationsroutinen, Abbild deiner Dateigrößen usw. Alles dabei.
Alleine schon diese ständigen Vorschläge Malwarebytes zu installieren gehen mir schon lange auf den Wecker :boring:

Einfach selber ausprobieren und testen. Erst dann meckern :suspect:

Und wer wissen will welche Software auf seinem Mac mit weisrussen-oder russen Servern arbeitet:
https://www.wuv.de/tech/spy_buster_ukraine_app_verhindert_russische_spionage
 
Zuletzt bearbeitet:
Cache löschen macht nur Sinn, wenn dieser falsche Daten enthält. Das kann vorkommen aber eigentlich nur sehr Selten.
Ansonsten macht das Löschen des Cache den Rechner langsamer, weil er neu angelegt werden muss und in der Zeit nicht genutzt werden kann.
Ich habe jetzt in diesem Thread zumindest gelernt, dass man den Inhalt der Cache-Ordner im Falle von Problemen selbst auch von Hand löschen kann. Und dass man das nicht routinemäßig machen sollte, sondern nur im Falle von Problemen.
Und eine App die sich im Hintergrund einnistet und mitgestartet wird ist im grunde eh immer abzulehnen oder zumindest kritisch zu hinterfragen.
Woher weißt du, dass CMM so etwas macht?
 
In erster Linie durch diejenigen, die sich haben blenden lassen und deren Probleme dann hier durch Mithilfe behoben werden mussten.
Ok, es gibt in CMM die Funktion "Echtzeitschutz", die aber standardmäßig deaktiviert ist, außer man setzt das Häkchen.
Fragt macOS nicht nach einer Berechtigung, wenn ein Hintergrundprogramm installiert wird?
 
....."Mailanhänge" löschen ist nicht schädlich, wenn die Mails im IMAP-Format vorliegen. Die Anhänge liegen ohnehin auf dem Mailserver. So werden lediglich die lokalen Kopien gelöscht. Mit "Papierkörbe" sind alle angeschlossenen Laufwerke und auch die der Mailboxen gemeint. Kann man genau so gut manuell machen.
Dieser Punkt ist sicher kurzfristig nützlich bei akutem Speichermangel.

..........
Ich bin ja nicht der Experte in so Sachen...daher nur eine Anmerkung

Bei diesem Punkt wär bei mir schon der Ofen aus bzw. ein mittlerer Amoklauf im Anmarsch würde mir ein Wischmopp da was zerschiessen.
Ich sortiere meine Mails schon immer zeitig aus, der Rest bleibt und habe somit einen Verlauf über 15 jahre, eben bitte mit Anhängen dabei lokal gespeichert, sonst ist die Mail ev. nutzlos. Als da wären Bilder von Schaltplänen, Rechnungskopien usw.
Kann also die Mailgeschichte sozusagen als Datenbank dank der Suchfunktion gut nutzen. Da wäre so ein Vorgehen wegen bissl Speicherplatz ne Katastrophe...
 
Fragt macOS nicht nach einer Berechtigung, wenn ein Hintergrundprogramm installiert wird?
kommt wie so oft drauf an, je nach macOS-Version, was die App installiert, woher die App stammt (Store oder nicht) bzw. wie die App das implementiert. Generell und allgemein aber: nein.
 
Bei diesem Punkt wär bei mir schon der Ofen aus bzw. ein mittlerer Amoklauf im Anmarsch würde mir ein Wischmopp da was zerschiessen.
Ich sortiere meine Mails schon immer zeitig aus, der Rest bleibt und habe somit einen Verlauf über 15 jahre, eben bitte mit Anhängen dabei lokal gespeichert, sonst ist die Mail ev. nutzlos. Als da wären Bilder von Schaltplänen, Rechnungskopien usw.
Das wäre in der Tat ein ziemliches Fiasko. Es ist aber nicht so, dass diese Funktion automatisch ausgeführt wird. Man muss es schon aktiv anstoßen. Und in den Voreinstellungen kann jeder einzelne Punkt auch ausgeblendet werden, so dass man gar nicht erst in Versuchung kommt, hier etwas zu zerschießen.
 
"Mailanhänge" löschen ist nicht schädlich, wenn die Mails im IMAP-Format vorliegen. Die Anhänge liegen ohnehin auf dem Mailserver. So werden lediglich die lokalen Kopien gelöscht.

Hast du das mit aktuellem macOS mal probiert und dann tatsächlich eine Veränderung festgestellt? Ich kann mir nämlich nicht recht vorstellen, wie das Programm das verlässlich bewerkstelligen will.

Früher ™ gab es mal einen Ordner in deiner User-Library namens "Mail Downloads". Der wurde aber bei mir seit 2012 mit keinem Anhang mehr gefüllt. Das kann ich daran erkennen, dass noch eine Datei aus 2012 darin liegt. Neuere Anhänge, die ich in Mails seither genügend habe, sind zumindest in diesem Ordner nicht enthalten.

Ich habe soeben einen Test gemacht und mir selbst eine Mail mit einem rd. 3,6 MB großen Anhang zugesandt, mit einem einfach zu identifizierendem Dateinamen. Eine Suche in der User-Library im Mail-Ornder hat folgenden Dateipfad unterhalb des Data-Verzeichnisses ergeben

Binary file 3/6/Attachments/63336/1.2/Crockett's Theme.mp3

Onyx könnte nun also her gehen und einfach alle Ordner unterhalb des Data-Verzeichnisses durchgehen und die Inhalte der dortigen Ordner "Attachments" löschen. Anders dürfte es gar nicht lösbar sein.

Da ich das nicht an meinem Produktivsystem testen möchte, ob das gefahrlos geht, könntest du das bitte testen? Du bist ja davon überzeugt, dass dies kein Problem ergeben wird.

Der Test könnte dann so aussehen:

- sende dir eine Datei mit ein paar MB und einem eindeutigen Namen, z.B. "Crockett"
- dann gehe im Terminal in das entsprechende Verzeichnis (unter Monterey) mit
Code:
cd ~/Library/Mail/V9
- dort suche bitte mit grep nach dem Dateianhang. Das geht mit
Code:
grep -R "Crocket" *
- lass bitte das Terminal nach diesem Befehl weiter offen, Es wird nochmals gebraucht
- nun nutze in Onyx die Funktion um die Mailanhänge zu löschen.
- anschließend gehst wieder ins Terminal, du bist da ja noch im gleichen Verzeichnis und gebe bitte nochmals den grep-Befehl ein.

Ist der Anhang noch vorhanden? Funktioniert Mail noch?

Wäre toll, wenn du das so mal testen könntest.
 
@rudluc
Ja, dachte mirs schon. Bei mir war das ein prägendes Erlebnis damals aufgefordert von T-online , Umstellung auf IMAP, neu und super..
Schön gemacht, dann aber (zu spät) festgestellt, dass die Basis-einstellung war, alle Mails die älter als 3 Monate alt sind werden gelöscht, unwiderbringlich. Bis ich das gemerkt hab fehlen mir heute also einige Monate..:hamma:da hat aber niemand gewarnt oder musste man das extra anschieben...
 
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