Canon RAW & Mac

Wollte Beispielbilder hochladen, nur leider sieht man die Unterschiede bei verkleinerten JPG's nicht mehr.

...dann mach doch nen Ausschnitt. Würde mich schon interessieren.

...und wenn du hast, velleicht noch einen mit den Adobe Camera RAW
 
Weder Aperture und schon gar nicht lightroom kommen qualitativ an dpp ran. Somit ist das alles andere als Zeitverschwendung.

das ist deine meinung. dass muss aber nicht für alle gültig sind.

aber was mische ich mich eigentlich ein. ich kann dpp ja gar nicht nutzen. habe ich doch eine nikon....
 
Aperture kostet im Gegensatz zu DPP viel zu viel und ist außerdem für meine Begriffe viel zu umständlich zu bedienen!

Mich würde noch interessieren, warum auch Capture One auf meinem Mac nicht die Performance hin legt, wie auf meinem alten Windows Rechner?
Das Starten der Software dauert an die 5 Minuten!!!! Da legt der Ball aber viele Runden hin!
 
Danke für die Beispielbilder, Hemi Orange, aber die sind für einen Vergleich wohl völlig ungeeignet, weil total unscharf!

Hier ein Beispiel von mir:

Das ist mit DPP entwickelt:

IMG_1332_2.jpg


und das mit Aperture:

IMG_1332_3.jpg


und das mit Capture One:

IMG_1332_4.jpg



Bei diesem Beitrag geht es aber nicht darum, welche Software, die besseren Ergebnisse liefert, sondern darum, dass alles, was auf meinem Mac mit Bildbearbeitung und -verarbeitung sehr langsam läuft! Es dreht sich der Ball bei DPP und Capture One braucht ewig, bis es startet!

Auf einem Mac mit folgenden Eigenschaften hätte ich mir eine deutlich bessere Performance erwartet, wie auf meinem alten PC!

Modellname: MacBook Pro
Modell-Identifizierung: MacBookPro5,3
Prozessortyp: Intel Core 2 Duo
Prozessorgeschwindigkeit: 3.06 GHz
Anzahl der Prozessoren: 1
Gesamtzahl der Kerne: 2
L2-Cache: 6 MB
Speicher: 4 GB
Busgeschwindigkeit: 1.07 GHz
Boot-ROM-Version: MBP53.00AC.B03
SMC-Version (System): 1.48f2
HD: 500 GB
 
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Ich hatte vor kurzen einem test gemacht von konzertaufnahmen bei hohe iso zahl mit der 5d. Capture one, bibble, aperture, lightroom und dpp. Es war für canon ein schwieriger test, da rote scheinwerfer auf der bühne, und sänger ein rotes hemd. aperture erzeugte eine rosa farbstich, aber immerhin viele details im rot oder besser rosa. lightroom war sehr zugelaufen, bibble relativ neutral, nicht gut und auch nicht schlecht. capture one detailmäßig und farblich sehr gut, doch hatte ich enorme hotpixel, aber nur in capture one, und dpp lieferte aus dem stand raus die besten ergebnisse.

natürlich ist es möglich mit alle konvertern gute und ähnliche ergebnisse zu erzielen, doch geht es imho mit dpp am einfachst und schnellsten, dann capture one, dann aperuture und erst dann lightroom.
 
Bei diesem Beitrag geht es aber nicht darum, welche Software, die besseren Ergebnisse liefert, sondern darum, dass alles, was auf meinem Mac mit Bildbearbeitung und -verarbeitung sehr langsam läuft! Es dreht sich der Ball bei DPP und Capture One braucht ewig, bis es startet!

Also auf meinem MacBook Pro (3.1) und MacPro (1.1) läuftt Aperture sehr gut. Auch Lightroom und Capture NX liefen in der Testphase sehr gut. Wegen des für mich optimalen Workflows von Aperture habe ich mich dann dafür entschieden. Hier also keine Probleme.
 
ich habe ein 2,16er ghz mbp und sowohl capture one als auch dpp läuft bei mir ohne probleme. und ich hab nur 3 gb speicher
 
natürlich ist es möglich mit alle konvertern gute und ähnliche ergebnisse zu erzielen, doch geht es imho mit dpp am einfachst und schnellsten, dann capture one, dann aperuture und erst dann lightroom.

Genau so sehe ich das auch!

DPP und Capture One liefern top Bilder und sind relativ einfach in der Bedienung, alles Andere kommt meilenweit dahinter!
 
Daß das ein Paket ist, wie auch die iPhoto Library ist nichts Neues und war bekannt; aber man kann's nicht einfach wie eine Ordnerstruktur behandeln, da dies ja sonst die Datenbank zerstört, ergo ist es nur zu Aperture (oder iPhoto, was halt dann zutrifft) kompatibel. Punkt. Keine Option.
Den Teil hast du wohl überlesen:
Erstens kann Aperture auch eine bestehende Verzeichnisstruktur einlesen und muß gar nichts "importieren" wenn man das nicht will.
Man kann sehr wohl auch selbst im Finder die Dateien rumschubsen, wenn man so viel Wert darauf legt. Ich habe glücklicherweise für mich erkannt, dass das Zeitverschwendung ist, und dass Aperture das viel schneller und besser kann.

In DPP (mMn nach Photoshop von der Usability her eines der schlimmsten Programme, die je geschrieben wurden) brauche ich für die Bearbeitung pro Bild über eine Minute, während es in Aperture nur wenige Sekunden dauert, die paar notwendigen Regler zu verschieben. Auch der Export ist bei Aperture wesentlich flotter.

Gruß, eiq
 
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, während es in Aperture nur wenige Sekunden dauert, die paar notwendigen Regler zu verschieben. Auch der Export ist bei Aperture wesentlich flotter.

Gruß, eiq

danke, eiq...
 
Auf meinem Macs läuft DPP total problemlos, und ich nutze es beruflich Quasi jeden Tag, keine hänger oder Abstürze. Ich kann eigentlich nicht verstehen warum das auf diesem Mac nicht laufen soll. Ich habe jedoch selten Ordner mit über 2000 Dateien, ich finde es meist übersichtlicher und angenehmer mit Unterordnern zu arbeiten.
Aber ich habe gerade mal testweise ein paar Ordner zusammengeschmissen, keine Probleme mit DPP.
Ich denke ihr habt schon versuch DPP wirklich Komplet zu löschen und die letzte Version neu zu installieren?!

DPP liefert meiner Meinung nach auch bei 90% aller Aufnahmen, vor allem im Low-Light Bereich die beste Qualität. Bei Extrem kontrastreichen Motiven übergebe ich schonmal ein 16Bit Tiff an PS und mache dann da den Feinschliff.
Früher habe ich nur PS/ACR verwendet bis ich mich aus spass mal mit DPP auseinandergesetzt habe, das Rauschen und die Pixelsstrucktur sind viel homogener als bei allen anderen Programmen die ich bis heute getestet habe.
Einzig Aperture kommt da halbwegs ran, aber das kostet ja auch 200€ und ist auch nicht für alles brauchbar
 
Den Teil hast du wohl überlesen:

Man kann sehr wohl auch selbst im Finder die Dateien rumschubsen, wenn man so viel Wert darauf legt. Ich habe glücklicherweise für mich erkannt, dass das Zeitverschwendung ist, und dass Aperture das viel schneller und besser kann.

In DPP (mMn nach Photoshop von der Usability her eines der schlimmsten Programme, die je geschrieben wurden) brauche ich für die Bearbeitung pro Bild über eine Minute, während es in Aperture nur wenige Sekunden dauert, die paar notwendigen Regler zu verschieben. Auch der Export ist bei Aperture wesentlich flotter.

Gruß, eiq

Wenn man sich auf Aperture einlässt, ist man nach außen hin schnell inkompatibel! Es dürfte eine Apple-Krankheit sein, immer alles in irgendwelche Librarys importieren zu müssen, um vernünftig arbeiten zu können! Ich will einfach meine externen Festplatten anschließen und unkompliziert arbeiten und nicht erst stundenlang eine neue Bibliothek anlegen müssen...
 
Es dürfte eine Apple-Krankheit sein, immer alles in irgendwelche Librarys importieren zu müssen, um vernünftig arbeiten zu können! Ich will einfach meine externen Festplatten anschließen und unkompliziert arbeiten und nicht erst stundenlang eine neue Bibliothek anlegen müssen...
Liest du den Text überhaupt? :noplan:

Gruß, eiq
 
Liest du den Text überhaupt? :noplan:

Gruß, eiq

Klar lese ich die Texte!

Also ich hab' es nicht auf Anhieb geschafft, der Software zu sagen, dass es einfach nur auf meine Verzeichnisstruktur zugreifen soll! Wenn ich das nicht in 10 Minuten finde, kann ich die Testversion nur sofort wieder von meinem Rechner löschen! Die Software ist im Vergleich zu anderen einfach unbedienbar!

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ein Mac einfach nicht mit großen Datenmengen umgehen kann - zumindest nicht meiner!

DPP spielt lieber mit dem Ball und Capture One braucht 5 Minuten bis es startet! Wenn schon 2 Programme ein Problem auf meinem Rechner haben, dann glaube ich nicht mehr, dass die doof programmiert sind, sondern muss es da ein anderes Problem geben!

Die Supporthotline von Apple hat jedenfalls den Softwareherstellern die Schuld gegeben und mir in keinster Weise Lösungsvorschläge geliefert!

Abgesehen davon, dass meiner Meinung nach Aperture eine schlechtere Bildqualität liefert, als DPP und Capture One, ist es in erster Linie kostenpflichtig! Und weil ich nicht für eine Software 200 Euro bezahlen will, die obendrein einen schlechten Bedienungseindruck macht, wenn die bessere Entwicklungssoftware (DPP) kostenlos bei der Kamera dabei ist, dann will ich zumindest, dass DPP problemlos auf meinem Mac läuft, wie auf meinem alten Windows Rechner!

Der Inhalt dieses Spots dürfte also nicht sehr weit hergeholt sein:

http://winfuture.de/videos/Werbespots/Microsoft-Werbung-schiesst-gegen-Apple-1082.html
 
... wahrscheinlich so gewissenhaft wie das aperture handbuch. es ist aber auch zu viel verlangt....
Naja, das Handbuch hat über 750 Seiten, ich glaube das kann man nicht wirklich vergleichen. :augen:

Trotzdem finde ich es seltsam, wie aus einem DPP-Problem-Thread so ein Aperture-Bashing-Thread wird …

Gruß, eiq
 
... wahrscheinlich so gewissenhaft wie das aperture handbuch. es ist aber auch zu viel verlangt....

Für eine Software ein Handbuch lesen müssen????

Sogar Photoshop kommt ohne eine Bedienungsanleitung aus! Zumindest komm' ich damit klar!

Diese Aussage deckt sich nicht einmal mit der Apple-Werbung, dass alles so einfach zu bedienen sei!
 
Also langsam wird's hier echt lächerlich.

Photoshop kommt also ohne Handbuch aus und DPP ist der ultimative RAW-Konverter. Was ist das hier? Versteckte Kamera? :auslach:
 
Danke für die Beispielbilder, Hemi Orange, aber die sind für einen Vergleich wohl völlig ungeeignet, weil total unscharf!
Das ist ein 100% Ausschnitt. Total unscharf ist eigentlich nur die DPP-Konvertierung. Schon mal den inneren Teil des Commerzbank-Towers links genauer angeschaut?
 
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