Burnout

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Hallo Zusammen,

ich habe mal ein paar Fragen zum Thema „Burnout“, speziell in Bezug auf Freiberufler und Selbstständige. Hat jemand der hier mitlesenden Freien damit schon mal Erfahrungen gemacht, es selber durchlebt und auch bezwungen? Wie verkauft man den Leistungsabfall am besten seinen Kunden, ohne ihnen die eigene Krankengeschichte zu offenbaren oder zu riskieren, sie zu verlieren. Ich weiß, dass Thema ist in unserer Gesellschaft wenig akzeptiert, ich hoffe aber trotzdem auf die eine oder andere Antwort, wer möchte, gerne auch per PM.

Danke
 
Burnout ist ernst zu nehmen. Deinen Kunden geht soetwas nicht an. Wie man es kurieren kann?? Einfach eine Zeitlang keine neuen Dinge mehr annehmen. Man muss den Kunden nicht die Krankengeschichte offenbaren. Sag einfach, dass du momentan ausgebucht bist oder so.
Als Freiberufler/Selbständiger stelle ich mir soetwas generell noch schwieriger vor, denn wenn Kunden einmal abwandern, besteh die Gefahr, dass sie immer wegbleiben.
"Ehrlich" antworten käme meioner Meinung nach nicht infrage. Denn in der GEselölschaft, du hast es ja schon gesagt, wird das Thema noch ziemlich ignoriert. Und wenn dann einer sagt: "Ich kann nicht mehr." wird das als andauernde Schwäche ausgelegt. Es wird dann gerne gemutmaßt, dass du GARNICHT in der Lage bist, die gewünschten Ergebnisse beizubringen (anstatt eben nur temporär).
 
Schwieriges Thema. Ich bin zwar immer für Ehrlichkeit gegenüber den Kunden, doch ich selbst würde es wohl auch nicht akzeptieren, schlechtere Leistung für das gleiche Geld zu bekommen. Wenn mir dann mein Gegenüber offenbart, dass er ausgebrannt ist, wäre ich - soviel Verständnis ich für die Gesamtsituation hätte - mit Sicherheit weg.

Man könnte den Kunden vertrösten und sich eine Auszeit nehmen - mit einer entsprechend plausiblen Erklärung. Wenn allerdings dringende Sachen anstehen, wird er sich wohl trotzdem nach einem neuen Partner umsehen müssen.

Nein, eine Patentlösung habe ich leider nicht parat. Doch auch hier gilt: Die Gesundheit ist wichtiger als jeder verlorene Kunde.
 
Burnout ist ernst zu nehmen. Deinen Kunden geht soetwas nicht an. Wie man es kurieren kann?? Einfach eine Zeitlang keine neuen Dinge mehr annehmen. Man muss den Kunden nicht die Krankengeschichte offenbaren. Sag einfach, dass du momentan ausgebucht bist oder so.
Als Freiberufler/Selbständiger stelle ich mir soetwas generell noch schwieriger vor, denn wenn Kunden einmal abwandern, besteh die Gefahr, dass sie immer wegbleiben.
"Ehrlich" antworten käme meioner Meinung nach nicht infrage. Denn in der GEselölschaft, du hast es ja schon gesagt, wird das Thema noch ziemlich ignoriert. Und wenn dann einer sagt: "Ich kann nicht mehr." wird das als andauernde Schwäche ausgelegt. Es wird dann gerne gemutmaßt, dass du GARNICHT in der Lage bist, die gewünschten Ergebnisse beizubringen (anstatt eben nur temporär).

Danke für die Antwort. Ich nehme das Thema sehr ernst, weiß halt nur, dass viele Leute genau so darüber denken wie Du es beschrieben hast. Aber darum soll es gar nicht gehen. Hast Du es selbst durchlebt? War es bei Dir eine gestellte Diagnose? Ich frage deshalb, weil Du ja einen Tipp gegeben hast, wie man es kurieren kann. Klar ist es bei Selbstständigen schwieriger, zumindest meiner Meinung nach. Bezüglich der „ehrlichen“ Antworten setze ich ganz einfach mal ein gewisses Maß an sozialer Intelligenz voraus und nehme an, dass man sich hier nicht belügen muss.
 
Ich hatte mitte 2007 auch eine "kritische Phase", die ich noch nicht als Burnout bezeichnen würde....ich war aber dicht dran, hab aber noch die Notbremse erwischt.
Die soziale Intelligenz sollte man voraussetzen können...kann man aber eben nicht immer. Die, die schon einmal in diesem/oder einem ähnlichen Zustand waren, haben etwas mehr Verständnis und auch einen offenen Umgang mit diesem Thema, als die Leute, die das Wort oder die "Krankheit" nur kennen, weil sie die Apotheken-Umschau gelesen haben.
Digitomm hat es eben auf den Punkt gebracht:

Die Gesundheit ist wichtiger als jeder verlorene Kunde.

Wenn du das überstanden hast, weisst du auch, wie man soetwas vermeiden kann. Beispielsweise durch neues Projekt/Zeitmanagement. Möglicherweise wirst du danach dein altes "Hoch" wieder erreichen (und ggf verlorene Kunden wieder zurückgewinnen oder eben andere neue hinzubekommen :)
In einer Gesellschaft, in der jeder "Perfekt zu funktionieren hat", ist es sehr schwierig, verständnis für so eine Situation zu bekommen.
 
Schwieriges Thema. Ich bin zwar immer für Ehrlichkeit gegenüber den Kunden, doch ich selbst würde es wohl auch nicht akzeptieren, schlechtere Leistung für das gleiche Geld zu bekommen. Wenn mir dann mein Gegenüber offenbart, dass er ausgebrannt ist, wäre ich - soviel Verständnis ich für die Gesamtsituation hätte - mit Sicherheit weg.

Man könnte den Kunden vertrösten und sich eine Auszeit nehmen - mit einer entsprechend plausiblen Erklärung. Wenn allerdings dringende Sachen anstehen, wird er sich wohl trotzdem nach einem neuen Partner umsehen müssen.

Nein, eine Patentlösung habe ich leider nicht parat. Doch auch hier gilt: Die Gesundheit ist wichtiger als jeder verlorene Kunde.

Danke für die Antwort. Eine Auszeit zu nehmen ist sicherlich nicht verkehrt, aber wohl auch nicht das Wahre. Immerhin muss man sich ja auch während der Auszeit finanzieren und wenn man nichts mehr tut hat, besteht ja zusätzlich die Gefahr, dass man noch tiefer in eine Depression verfällt. Ich bin im Allgemeinen auch immer für einen ehrlichen Umgang mit Kunden, und bei denen, die man persönlich besser kennt, ist es sicherlich auch einfacher ein klärendes Gespräch zu führen. Allerdings wird es sich im Normalfall wohl so verhalten, wie Du es beschreibst, der Kunde ist dann weg. Schade zwar, aber in unserer Gesellschaft wohl nicht anders machbar.
 
Ich bin dafür, dass du dir mal die Zeit nimmst, und mal zum Arzt gehst. Der wird dir sicherlich besser aus der Patsche helfen können, als wir in einem Forum. Was deine Arbeiten angeht, stehst du tatsächlich vor ein paar schwierigen Entscheidungen. Hol dir notfalls eine Art "verstärkung", die sich um ein paar Projekte/Jobs kümmern können.
 
Ein Vierteljahr oder sogar ein halbes verreisen. Da hast du Auszeit garantiert, bist aber so beschäftigt mit neuen Eindrücken, dass du gewiss nicht in eine Depression verfällst. Machen übrigens die meisten, die ein so genanntes Sabbatical beantragen.
 
Ich bin dafür, dass du dir mal die Zeit nimmst, und mal zum Arzt gehst. Der wird dir sicherlich besser aus der Patsche helfen können, als wir in einem Forum. Was deine Arbeiten angeht, stehst du tatsächlich vor ein paar schwierigen Entscheidungen. Hol dir notfalls eine Art "verstärkung", die sich um ein paar Projekte/Jobs kümmern können.

Ja, ich befinde mich mit drin, habe die feste Diagnose und lasse es behandeln. Allerdings wissen Ärzte und Therapeuten meist wenig von den Schwierigkeiten, mit denen sich Freiberufler in solchen Momenten, abgesehen von den körperlichen Symptomen, noch auseinander setzen müssen. Deshalb habe ich hier mal gefragt. Okay, ein Computerforum ist vielleicht nicht der ideale Ort, aber da sich hier auch eine Menge Kollegen und Kolleginnen tummeln und ich weiß, wie weit verbreitet die Krankheit unter Kreativen und Selbstständigen im Allgemeinen ist (hinter vorgehaltener Hand), ist die Chance auf Erfahrungswerte zu treffen, vielleicht doch nicht so gering.
 
Sport...:confused:

Hilft dir nix, aber ich geh jeden morgen laufen.

Mir hilft`s.:cool:
 
hab ich leider am eigenen leib (seele) auch erfahren müssen/dürfen :rolleyes:

heilung durch selbsterkenntnis und ändere die lebensgewohnheiten, "freunde", arbeit, freizeitverhalten .....

meditation, sport aber nicht leistungssport !...

es ist fast immer ein alarmzeichen des körpers und der seele, weil ich/du nicht auf deine innere stimme hörst !!
 
Moin,

soll nicht vorwurfsvoll rüberkommen, eher zum Nachdenken anregen:

Immerhin muss man sich ja auch während der Auszeit finanzieren und wenn man nichts mehr tut hat, besteht ja zusätzlich die Gefahr, dass man noch tiefer in eine Depression verfällt.

Sollte man nicht - eben weil man ausgebrannt ist - so viel gearbeitet haben, dass man sich ein bequemes Polster schaffen konnte?

Andersrum: wenn man so viel gearbeitet hat, dass es zu einem Burnout kommen musste und man es dennoch nicht geschafft hat, ausreichend Rücklagen zu bilden, ist dann nicht die komplette Situation wenigstens überdenkenswert?

Ich hatte zwar noch keinen Burnout, aber nach heftigen Projekten weit jenseits der 100% Auslastung durchaus Ruhebedarf. Durch Mehrverdienst einhergehend mit Mehrleistung aber auch finanzierbar. Daran merke ich immer, dass man auf Dauer nicht über seine Leistungsgrenze hinaus kann, ohne irgendwann dafür bezahlen zu müssen. Man kann sich nicht selbst grenzenlos ausbeuten und man kann auch seine Ziele nicht beliebig hoch ansetzen. Und das ist die Gefahr, denn wir wollen ja alle fleissig und möglichst perfekt sein ... je fleissiger und erfolgreicher umso besser... das ist ein guter Anfang für einen Teufelskreis.

Als möglicher Lösungsansatz, der jedoch nicht in jeder Branche anwendbar ist: Aufgaben im Netzwerk auslagern, um Kunden trotz Kapazitätslimit noch bedienen zu können. Es gibt Firmen, die machen nichts anderes und bestehen, ohne je auch nur einen Auftrag persönlich abgearbeitet zu haben...

Auf jeden Fall gute Besserung und viel Erfolg.

Ciao
Fuzzel
 
...wenn man so viel gearbeitet hat, dass es zu einem Burnout kommen musste und man es dennoch nicht geschafft hat, ausreichend Rücklagen zu bilden, ist dann nicht die komplette Situation wenigstens überdenkenswert?...
...dass man auf Dauer nicht über seine Leistungsgrenze hinaus kann, ohne irgendwann dafür bezahlen zu müssen
...Aufgaben im Netzwerk auslagern....

Zustimmung in allen Punkten.
Bin auch ein Selbstausbeuter, habe mir z.B. letztes Jahr nur 6 Tage Urlaub gegönnt.

Dieses Jahr sind 4 Wochen schon eingeplant, gestückelt in 3 Teile.
Noch besser wäre ein 3-wöchiger Urlaub am Stück.

Habe lernen müssen, meine Grenzen zu erkennen und zu respektieren, und habe deswegen angefangen ein Netzwerk aufzubauen, in das ich auslagere, sobald ich merke dass ich an meine Grenze komme, gerne schon vorher.
Schon ein durchgearbeitetes Wochenende schlägt durch und will kompensiert werden.
Eine Zeitlang hat mir sehr geholfen - unabhängig vom Arbeitsaufkommen - jeden Tag um 7 anzufangen, um 11 im Café meiner Wahl zu sitzen und bei einem Cappucino die Zeitung zu lesen, Leute plaudern zu hören, und um 12 weiter zu machen.
Ein weitere Maßnahme: Ich habe mich einer Bürogemeinschaft angeschlossen. Das hilft dabei, ein Gefühl dafür zu kriegen, wann genug gearbeitet ist und bei Schwierigkeiten schnell und unkompliziert Unterstützung zu bekommen (und zu geben), so dass es erst garnicht zum Hirnkrampf kommt.

Edit: Erste Maßnahme überhaupt war, dass ich meine Preise hochgesetzt habe. Dadurch entschwand ein Kunde, aber die Mehreinnahmen mit den Anderen habens kompensiert - inzwischen ist wieder keine Luft mehr, aber die Einnahmen stimmen wenigstens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die doch recht rege Beteiligung an dem Thread. Es geht hier aber nicht um eine Überarbeitung aufgrund von eingigen durchgemachten Wochenenden oder Urlaubsmangel. Den Burnout kann man nicht mit ein paar Tagen Urlaub bezwingen und sich so zu 100% regenerieren. Dieser Prozess nimmt oftmals mehrere Monate in Anspruch und erfordert meist eine komplette Umstellung der inneren Einstellungen und aller bisherigen Lebensgewohnheiten.

Urlaub und genügend Pausen im Alltag sind sicher gut (hinterher ist man immer schlauer), und sollten rein aus vorbeugenden Gründen eingehalten werden, können beim Burnout aber nur begleitend eine Hilfe sein, genau wie Sport.

Sollte man nicht - eben weil man ausgebrannt ist - so viel gearbeitet haben, dass man sich ein bequemes Polster schaffen konnte?

Nö, nur weil man viel Arbeitet und unter Stress steht, heißt das doch noch lange nicht, dass man auch viel dafür bekommt. Oft ist es doch so, dass man durch die viele Arbeit dahin kommen möchte sich ein solches Polster aufzubauen, es meist aber zum Crash kommt, bevor man sein Zeil erreicht hat. Außerdem spielen da viele Faktoren eine Rolle bevor es soweit kommt, nicht nur Geld.

Sicherlich kann man sich als Angestellter mal 3-4 Monate krank schreiben lassen oder in guter Position auch mal ein Sabbatjahr nehmen, ich als Selbstständiger (für meinen Teil) kann das aber nicht, da ich mein Leben weiter finanzieren bzw. reine Existenzsicherung betreiben muss. Darum ging es in meiner obenstehenden Aussage.
 
Wie willst du denn bitte deine innere Einstellung und deine Lebensgewohnheiten komplett umstellen, wenn du im gleichen Trott drin bleiben willst, wie bisher?

Das mit dem Geld sehe ich ein, trotzdem bleibt die Frage berechtigt, warum du als Selbständiger keine Rücklagen gebildet hast, die so eine Phase überbrückbar machen. Zum anderen bekommst du ein Sabbatjahr selbst in guter Angestelltenposition normalerweise nicht gezahlt, insofern hinkt der Vergleich etwas.
 
Wie willst du denn bitte deine innere Einstellung und deine Lebensgewohnheiten komplett umstellen, wenn du im gleichen Trott drin bleiben willst, wie bisher?

Wer sagt das? Das habe ich nirgends geschrieben.

Das mit dem Geld sehe ich ein, trotzdem bleibt die Frage berechtigt, warum du als Selbständiger keine Rücklagen gebildet hast, die so eine Phase überbrückbar machen. Zum anderen bekommst du ein Sabbatjahr selbst in guter Angestelltenposition normalerweise nicht gezahlt, insofern hinkt der Vergleich etwas.

Ob ich Rücklagen habe oder nicht stand gar nicht zur Debatte und wird auch nicht erörtert, das ist nicht Thema meines Threads. Es ging nur darum, dass man als Selbstständiger nicht einfach ne Auszeit nehmen kann, da man immer die Existenzsicherung im Kopf hat, das wollte ich damit ausdrücken. Selbst wenn man Rücklagen hat und diese zur Überbrückung der Zeit (die natürlich nie absehbar ist) nutzt, muss man trotzdem für die Zeit danach auch im gewissen Maße planen oder vorsorgen. Ich suche nach Tipps bzw. Erfahrungen von leuten die in einer ähnlichen Situation waren oder sind und den Regenerationsprozess in den veränderten Alltag der Selbstständigkeit integriert haben. Die Antwort auf die andere Frage habe ich ja schon bekommen.

Trotzdem danke für die Anwort digitomm.
 
Wer sagt das? Das habe ich nirgends geschrieben.
(...)
Ob ich Rücklagen habe oder nicht stand gar nicht zur Debatte und wird auch nicht erörtert, das ist nicht Thema meines Threads. Es ging nur darum, dass man als Selbstständiger nicht einfach ne Auszeit nehmen kann, da man immer die Existenzsicherung im Kopf hat, das wollte ich damit ausdrücken.

Fast jeder, der hier geantwortet hat, empfiehlt dir, Abstand vom Job zu nehmen, sei es durch Urlaub, eine Auszeit oder ähnliches. Du schreibst, das könntest du nicht machen wegen finanzieller Versorgung und Existenzsicherung - was ich interpretiert habe, dass du keine großen Rücklagen hast und deshalb für das tägliche Leben weiter arbeiten musst. Das scheint aber wohl nicht der Fall zu sein. Also:
Warum solltest du als Selbständiger dann keine Auszeit nehmen können? Klar können Kunden in dieser Zeit abwandern, aber das werden sie so oder so, wenn du dich durch den Tag schleppst und Aufträge nur noch halbherzig abliefern kannst. Zum anderen kann es auch eine Chance sein mit weniger, dafür verständnisvolleren Kunden wieder einzusteigen, um eben nicht mehr in die Gefahr eines Burnouts zu kommen.

Ich denke, du musst dich einfach entscheiden, ob was für dich wichtiger ist, dein Kundenstamm oder deine Gesundheit. Bei mir wäre es eindeutig die Gesundheit. :)
 
Kunden komplett absagen könnte tatsächlich auf lange Sicht problematisch sein - Abgewandert sind sie schnell... - vielleicht ist es ja möglich die Aufträge an einen "Sub" abzugeben?

Ich hatte (leider) bislang noch nicht zu viele Aufträge, aber so hat es mein Vater in seinem Betrieb auch regelmäßig gemacht - er und ein Freund von ihm gaben sich jeweils im Unterauftrag Projekte wenn es ihnen selbst zu viel wurde - der Kunde hat nie etwas davon erfahren, die Endkontrolle fand stets beim "Originalbetrieb" statt.
So sprang für beide etwas heraus und alle waren zufrieden.

Natürlich ging es hier eher um das Abfangen von Auftragsspitzen, aber ich denke etwas ähnliches würde Dich auch entlasten und dennoch weiter etwas Geld in die Kasse bringen ...

Mit den besten Wünschen,
A.-R.
 
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