Gesellschaft Bundesverfassungsgericht: Hartz IV-Sätze müssen überarbeitet werden

Das Geld das für das Grundeinkommen bereitgestellt werden soll muss halt irgendwo durch wenige Leute erwirtschaftet werden. Die muss man dann teuer bezahlen



<.. ist doch auch heute so? wer zahlt den die meisten Steuerlasten? Wer trifft die wichtigen Entscheidungen? Wer hat die Ideen? und wieviele werden nur noch mitgezogen bzw. mitgeschleppt? Glaubst du das verändert sich in den nächsten Jahren?

ich sehe eins: 100 tausende wenn nicht Millionen Menschen werden in Jobs gepresst in der sie weder großartig Leistung bringen noch sonderlich zufrieden sind noch großartig Steuern bezahlen. Das ist doch völlig ungenutztes Potenzial?

Der Wert einer Gesellschaft definiert sich doch nicht nur über solche Dinge die du ansprichst. Oder willst du Vereine und andere ehrenamtlichen Tätigkeiten einfach als ,,wertlos" betrachten? So hört sich das ganze bei dir an.
 
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Was ich sagen will, ist dass ein Grundeinkommen jeder Höhe sehr schnell wieder wertlos wird, wenn demgegenüber nicht irgendwo reale Leistung steht.
Das ist aber schon ne traurige Zukunftsvision oder? Das heist ja um die Preise realistisch zu halten muss es immer eine arme Unterschicht geben die bei höheren Preisen verhungern oder erfrieren würde und nur aus dem Grund verlangen Unternehmen heute keine Unsummen für ihre Leistungen.
Das würde nach meiner Ansicht auch zukünftig durch den Wettbewerb geregelt. Wo es keinen Wettbewerb gibt greift ja auch heute der Staat ein.
 
. im iran werden daraufhin die bäcker gezwungen, trotzdem zu backen. das wäre auch für deutschland der nächste logische schritt nach preisfestsetzungen - man muß die produktivkräfte (am besten mit gewalt) zwingen, weiterhin tätig zu sein.

Und weil im Iran jemandem ein Stein auf den Kopf gefallen ist als er an einer Baustelle vorbei lief, fällt mir auch gleich ein Stein auf den Kopf, wenn ich an einer Baustelle vorbei laufe.

Selbstverständlich ist ein Grundeinkommen mit Risiken verbunden, genau so wie der Status Quo mit Risiken verbunden ist und der Kommunismus und jegliche Form einer Regulierung des gesellschaftlichen Zusammenlebens genauso wie dessen Nicht-Regulierung. Ein bge ist schlicht die Gegenthese zu der allgemeinen Auffassung, irgendetwas würde besser werden, wenn man nur den Druck, der sowieso bereits auf den Menschen lastet, erhöht. Und ich meine damit nicht den Druck auf H4ler, dadurch wird gar nichts besser, und auch nichts schlechter, zumindest nicht bei der Zielgruppe.

Der Druck, der zur Zeit auf H4ler ausgeübt wird, die Forderung diesen zu verstärken und die Ächtung dieser Gesellschaftsschicht, soll diese doch primär gar nicht treffen.

Es ist eine Drohung in Richtung der Mitte der Gesellschaft. "Das blüht euch, wenn ihr nicht brav den Bobo hinhaltet, wann immer einer der Oberen will". Bloß nicht aufmucken, immer schön dem Establishment nach dem Munde reden, immer schön brav die Meinung der Lackaffen vor sich her tragen ...sonst "buuuuh buuuuh droht euch allen Hartz4 ...und ihr seht ja wie dann mit euch umgegangen wird."

Und es wirkt.
 
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Das ist aber schon ne traurige Zukunftsvision oder? Das heist ja um die Preise realistisch zu halten muss es immer eine arme Unterschicht geben die bei höheren Preisen verhungern oder erfrieren würde und nur aus dem Grund verlangen Unternehmen heute keine Unsummen für ihre Leistungen.
Das würde nach meiner Ansicht auch zukünftig durch den Wettbewerb geregelt. Wo es keinen Wettbewerb gibt greift ja auch heute der Staat ein.

Das Sehe ich nicht so, ich empfinde es als das eigentliche Problem in Deutschland, dass sich die arbeitende Bevölkerung mittlerweile unter Wert verkaufen muss, nur damit die Transferleistungen an die nicht arbeitenden nicht versiegen. Die ganze Leiharbeitsexplosion ist meiner nach die größte Fehlentwicklung der letzten 20 Jahre. Die Regierungen decken dies, weil sie Angst haben, dass Großfirmen ins Ausland abhauen. Lieber stocken sie die Löhne noch mit Harz 4 auf. Es gibt meiner Ansicht nach keinen Grund dass z.B. bei Luxusautoproduzenten den Pförtnern oder den Putzen Minilöhne gezahlt werden sollen nur weil bei einer Fremdfirma. Die Putze ist genauso an der Wertentstehung beteiligt, sonst sollen sie die Autos halt im Dreck herstellen.
 
Mit einem hohen Grundeinkommen wäre das doch auch erledigt das Problem.

Wer genug Geld bekommt bleibt eben daheim. Die Firmen haben keine andere Wahl als höhere Gehälter zu zahlen wenn sie die Leute wirklich brauchen.

Die Leute die gebraucht werden bekommen doch auch heute noch sehr ordentliche Gehälter.
 
[...]Im Endeffekt ist ein Grundeinkommen nur bedrucktes Geld - der Wert des Geldes geht dabei verloren.
wir haben doch jetzt schon nur noch lustig bedruckte papierscheinchen und zahlen auf irgendwelchen servern ;) seit über 30 jahren gibt es für jede gedruckte note keinen realen gegenwert mehr (wie früher gold), man muss sich einfach eingestehen, dass es kaum etwas irrealeres als unseren geldmarkt gibt :rolleyes:
 
Die haben immer noch nicht begriffen das das ein Teil des Problems ist. Die Jobs immer unsicherer machen - also den Menschen, speziell den jungen Arbeitnehmern, keine Perspektive auf einen dauerhaften Job zu geben, trägt dazu bei das diese sich nicht in der Lage sehen langfristige Planungen (z.B. Gründung einer Familie) zu tätigen. Außerdem sind unsichere weil befristete Jobs auch in Hinsicht auf die Finanzplanung und Rentenbildung kritisch zu betrachten.

aber warum sollte das die Regierung heute stören :confused:

Die Damen und Herren helfen den Gruppen in Hintergrund heute ihr Scherflein ins trockene zu bringen. Die Vorteile die sie dadurch heute haben sind ihnen jetzt (wo sie an der Macht sind und etwas "nebenbei" mitnehmen können) wichtig.

In 15 oder 20 Jahren finden die schon die Möglichkeit was anderes zu machen. Sollen sich doch andere dann um den Dreck kümmern den die heute verzapft haben. Später kann man die nicht mehr zur Rechenschaft ziehen.

Die regieren nicht anders wie Shareholder Value Vertreter. Ich will heute meinen Quartalsgewinn, ob nächstes Jahr deshalb die Firma pleite ist, das ist völlig unerheblich.

Übrigens macht eine Fehlwirtschaft, die heute die aktuelle Regierung "erzeugt" wird es später den Marktradikalen leichter den Staat in seiner Funktion bis auf die Grundfesten zu schleifen. Nichts anderes geschied gerade in den USA. Das Obama als Schwarzer da plötzlich Präsident geworden ist, dass ist ein unglücklicher Zufall. Aber dadurch das dort der Staat pleite ist, verursacht durch die Repulikaner und damit Obama einen sehr engen Spielraum vorfindet, hilft den das Republikanern gleich 2 Mal.

Zum einem können Sie dem sich nur kurzfristig erinnernden Volk klarmachen das Obama das Problem ist (und damit ihren ärgsten Rivalen für Jahre und Jahrzehnte schwächen)
Zum anderen können Sie anschließend den Staat schleifen (den sie selbst kaputt gemacht haben) und das auch Obama in die Schuhe schieben.

Top - und an der Schleifung verdienen die sich auch noch eine goldene Nase - das nennt man eine klassische Win - Win Situation.
 
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Zum Glück gibt es eine wunderbare Funktion des Gehirns, die es erlaubt, nicht unmittelbar Bedrohliches zu ignorieren. Sonst könnte man nur wahnsinnig werden, oder Terrorist ...oder beides.
 
Zum Glück gibt es eine wunderbare Funktion des Gehirns, die es erlaubt, nicht unmittelbar Bedrohliches zu ignorieren. Sonst könnte man nur wahnsinnig werden, oder Terrorist ...oder beides.

Wenn es zum letzten nicht reicht - manche haben ja eine ausgeprägte Ligyrophobie - dann reicht der Wahnsinn immer noch um in einer deutschen Partei eine überdurchschnittliche Karriere zu machen. Beste Beispiele sind Lafontaine, Westerwelle und Seehofer.
 
Mit einem hohen Grundeinkommen wäre das doch auch erledigt das Problem.

Wer genug Geld bekommt bleibt eben daheim. Die Firmen haben keine andere Wahl als höhere Gehälter zu zahlen wenn sie die Leute wirklich brauchen.

Die Leute die gebraucht werden bekommen doch auch heute noch sehr ordentliche Gehälter.
Genau das ist für mich auch das beste an der Idee eines BGE. Löhne werden gerechter. Miese, anstrengende aber nötiger Job müsste vernünftig bezahlt werden da sie sonst keiner macht. Vom Altenpfleger bis zum Müllfahrer würden die Leute endlich das Geld bekommen das der Aufgabe entspricht.
Auf der anderen Seite würden Menschen die Spass an ihrer Arbeit haben auch mit weniger Gehalt auskommen und zufrieden sein da ihre Grundbedürfnisse gedeckt sind, aus dem gleichen Grund würde das Lohnniveau insgesamt wahrscheinlich eher sinken, Arbeitskraft also billiger.

Mit einem BGE, also einem sicheren Einkommen auf Lebenszeit müssten die Leute auch kein Geld mehr für schlechte Zeiten horten wodurch der Konsum angekurbelt würde. Wenn ich nicht weiß ob ich nächstes Jahr noch Arbeit hab verzichte ich vielleicht lieber auf die eine oder andere Ausgabe.

Der Arbeitsmarkt würde sich entspannen da man nicht mehr auf das Einkommen eines Vollzeitjobs angewiesen wär. Ich z.B. würde sicher keine 45 Stunden/Woche mehr arbeiten sondern vielleicht nur noch Halbtags arbeiten womit ich Platz für einen zweiten Halbtags-Angestellten mache.
Aufhören würde ich auf keinen Fall, da mir mein Job Spass macht. Das ich damit nicht allein steh beweisen doch z.B. die Lottogewinner welche trotz eines Gewinns mit dem sie sich zur Ruhe setzen könnten weiter arbeiten weil sie die Aufgabe brauchen und der Prozentsatz ist da (zumindest nach meinem Eindruck) sogar relativ hoch.
 
Vor allem würden sich auch die Arbeitsbedingungen ändern. Für die heute übliche Moral "Ich trete jetzt mal den Leiharbeitertrottel weil ich schlechte Laune habe und es tun kann" wäre dann ebenso kein Platz mehr wie für "Wieso soll ich dem Leiharbeitertrottel vernünftige Arbeitsmittel bereit stellen, das kostet doch nur Geld, ein verschlissenener Leiharbeiter hingegen wird kostenfrei ersetzt" oder auch nur "Leibarbeiter sind Untermenschen, deswegen bekommen sie einen Lohn der nur etwas mehr als die Hälfte dessen was ein Festangestellter bekommt beträgt."

Und genau deswegen wird es eine vernünftige Regelung niemals geben.

Unsere Politiker leben davon dass sie ihre Klientel - nämlich die Wirtschaft - zufrieden stellen. Und die Wirtschaft lebt davon dass es mehr Bewerber wie Arbeitsplätze gibt, und davon dass diese Bewerber auf diese wenigen Arbeitsplätze auch wirklich angewiesen sind. Nur dann wenn Arbeitsuchende gezwungen sind jeden Drecksjob zu jeden Konditionen anzunehmen und jeder der Arbeit hat sich alles aber auch wirklich alles gefallen lassen muss geht es der Wirtschaft gut. Das ist jedenfalls die Mentalität dieser BWL-Extremisten die "Lobbyarbeit betrieben" wie es so schön heißt. Diese Lobbyisten wollen keine gerechten Löhne, keine selbstbewussten Mitarbeiter, keine Bewerber die sich aussuchen können ob sie in dem Drecksladen arbeiten oder besser woanders hingehen, keine glücklichen zufriedenen Menschen. Die Lobbyisten wollen eine Kaste von Wegwerfsklawen die man nach Gebrauch in den Müll wirft. Für diese BWLer sind Arbeitnehmer nur schäbiges Nutzvieh.

Leider haben diese BWLer die größte Macht, deswegen ist ein Szenario welches eine Kasernierung Arbeitsloser, ein schmiedeeisernes "Arbeit muss sich wieder lohnen!" Logo über den Arbeitsagenturen und den Arbeitslosenghettos, und eine Exekutierung nach Erreichen des 65. Lebensjahres beinhaltet leider sehr viel realistischer wie eine Utopie von BGE, entspannteren Arbeitsbedingungen, Wegfall von prekärer Beschäftigung, einer Leistungsgerchtne Bezahlung, etc.

Darüber ob ein BGE bezahlbar wäre brauchen wir uns also keine Gedanken machen, das kommt sowieso nicht.
 
Leiharbeiter... Hm... :kopfkratz:

Wieso führen wir nicht auch Leihpolitiker ein? Ansätze zur Käuflichkeit haben ja alle Parteien, und das selbst "Spitzenpolitiker" bezahlbar sind beweist die FDP mit ihrem Guido W. zur Zeit ja eindrücklich. :eek:
 
Solange ein Großteil der Bevölkerung der Propaganda "nur wer gewerblicher Arbeit nachgeht ist auch was wert" folgt und jede Idee welche am Status Quo rüttelt als Utopie abtut wird sich natürlich nichts ändern.
Zumindest statistisch ist es ja bis zur nächsten Revolution nicht mehr lang hin, Hoffnung besteht also. :D
 
Vor allem würden sich auch die Arbeitsbedingungen ändern. Für die heute übliche Moral "Ich trete jetzt mal den Leiharbeitertrottel weil ich schlechte Laune habe und es tun kann" wäre dann ebenso kein Platz mehr wie für "Wieso soll ich dem Leiharbeitertrottel vernünftige Arbeitsmittel bereit stellen, das kostet doch nur Geld, ein verschlissenener Leiharbeiter hingegen wird kostenfrei ersetzt" oder auch nur "Leibarbeiter sind Untermenschen, deswegen bekommen sie einen Lohn der nur etwas mehr als die Hälfte dessen was ein Festangestellter bekommt beträgt."

Und genau deswegen wird es eine vernünftige Regelung niemals geben.

Unsere Politiker leben davon dass sie ihre Klientel - nämlich die Wirtschaft - zufrieden stellen. Und die Wirtschaft lebt davon dass es mehr Bewerber wie Arbeitsplätze gibt, und davon dass diese Bewerber auf diese wenigen Arbeitsplätze auch wirklich angewiesen sind. Nur dann wenn Arbeitsuchende gezwungen sind jeden Drecksjob zu jeden Konditionen anzunehmen und jeder der Arbeit hat sich alles aber auch wirklich alles gefallen lassen muss geht es der Wirtschaft gut. Das ist jedenfalls die Mentalität dieser BWL-Extremisten die "Lobbyarbeit betrieben" wie es so schön heißt. Diese Lobbyisten wollen keine gerechten Löhne, keine selbstbewussten Mitarbeiter, keine Bewerber die sich aussuchen können ob sie in dem Drecksladen arbeiten oder besser woanders hingehen, keine glücklichen zufriedenen Menschen. Die Lobbyisten wollen eine Kaste von Wegwerfsklawen die man nach Gebrauch in den Müll wirft. Für diese BWLer sind Arbeitnehmer nur schäbiges Nutzvieh.

Leider haben diese BWLer die größte Macht, deswegen ist ein Szenario welches eine Kasernierung Arbeitsloser, ein schmiedeeisernes "Arbeit muss sich wieder lohnen!" Logo über den Arbeitsagenturen und den Arbeitslosenghettos, und eine Exekutierung nach Erreichen des 65. Lebensjahres beinhaltet leider sehr viel realistischer wie eine Utopie von BGE, entspannteren Arbeitsbedingungen, Wegfall von prekärer Beschäftigung, einer Leistungsgerchtne Bezahlung, etc.

Darüber ob ein BGE bezahlbar wäre brauchen wir uns also keine Gedanken machen, das kommt sowieso nicht.


:upten:
 
Jippie - Sozialschmarotzerpartei in NRW ist abgewählt :)
 
Jippie - Sozialschmarotzerpartei in NRW ist abgewählt :)

so würde ich das nicht sagen.

Die haben zwar (ihr völlig utopisches) Ziel nicht erreicht, aber abgestraft wurden die nicht. Da haben wohl wieder alle Apotheker und Rechtsanwälte geschlossen für ihre Klientelpartei gestimmt (vermutlich hoffen die auf eine Steuerminderung aufgrund besonderer Treue).

So wie es Aussieht gibt es eine große Koalition. Rütgers wird zurücktreten aber dafür wird die CDU wieder den Ministerpräsidenten stellen :rolleyes:

Und in der nächsten Wahl wundern sich die beiden Parteien warum sie wieder einige Prozent weniger Zustimmung erhalten haben. Die SPD ist ja schon so verblendet das sie jubelt wenn sie nur 3% Verlust macht :cool:
 
Das die SPD knapp 3% verloren hat, und ein gewisser Teil der Stimmverluste der CDU dürften mit der geringeren Wahlbeteilgung zu begründen sein. Je geringer die Wahlbeteiligung um so besser schneiden die "kleinen" Parteien ab. Daher auch die "Stimmgewinne" von 0,5% für die FDP. Im Gegensatz zur Bundestagswahl hat die FDP in NRW über die Hälfte ihrer Stimmen verloren.
 
:hehehe: Ich fand die euphorische Party der SPD klasse.
Motto war wohl: "Wir haben zwar auch verloren, aber nicht so stark wie dei CDU"
 
Unsere Politiker leben davon dass sie ihre Klientel - nämlich die Wirtschaft - zufrieden stellen.

Ersetze Wirtschaft durch Wähler, JEDE Partei hat ihre Klientel. Nur der FDP wird das angekreidet. Warum frage ich mich....
 
Ersetze Wirtschaft durch Wähler, JEDE Partei hat ihre Klientel. Nur der FDP wird das angekreidet. Warum frage ich mich....

Vielleicht weil die meisten wissen, dass diese Partei diejenigen vertritt, die seit Jahrtausenden jede Gesellschaft in den Abgrund treiben.
 
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